Eva Laspas
Aktives Mitglied
Es gibt für uns Menschen immer eine Wahl, wie wir unser Leben führen. Ob wir mehr zur Dunkelheit tendieren oder uns mehr ins Licht begeben.
Erst wenn wir alle Facetten der Dunkelheit erkennen, wählen wir lieber wieder das Licht auf der anderen Seite.
Die Tendenz von Menschen, immer auf das zu schauen, was sie gerade nicht haben oder sind, hat sich meiner Erfahrung nach seit der Jahrtausendwende um ein Vielfaches erhöht.
Fast kommt es mir schon vor, dass es zum „guten Ton“ gehört, zu jammern und sich zu beschweren.
Mit der einleitenden Geschichte von unserer Expertin Martina Bubl-Porro, über die Kleine Seele, die im Licht der Glückseligkeit lebte, dies aber nicht zu schätzen wusste, weil sie die dunklen Facetten des Lebens noch nicht kannte, wird eine Parallele hergeleitet zu den heutigen Befindlichkeiten der Menschen.
Es scheint, dass es vielen von uns bisher viel zu gut ging. Und wir wirklichen Mangel einfach nicht kennen. Deshalb das nicht schätzen, was wir haben, sondern immer nur das bemängeln, was wir scheinbar nicht haben.
Tauche in die Metapher mit der Kleinen Seele und mache dazu gerne die Übung, die dir Martina Bubl-Porro zur Verfügung stellt. Du wirst viele Momente der Glückseligkeit erkennen.
Aus dem Inhalt:
Es war einmal eine kleine Seele
Was hat diese Geschichte der Kleinen Seele mit unserer aktuellen Situation zu tun?
Übung 1
Übung 2
https://www.festivaldersinne.info/warum-wir-das-licht-ohne-die-dunkelheit-nicht-erkennen/
Komme hier jeden Donnerstag vorbei uns finde einen weiteren Gedankenimpuls zum Thema des Monats.
Oder abonniere unseren kostenfreien SinnesLetter und erhalte einmal im Monat eine knackige Zusammenfassung der Themen des Monats. https://www.festivaldersinne.info/hole-dir-auch-deinen-sinnesletter/
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Die Tendenz von Menschen, immer auf das zu schauen, was sie gerade nicht haben oder sind, hat sich meiner Erfahrung nach seit der Jahrtausendwende um ein Vielfaches erhöht.
Fast kommt es mir schon vor, dass es zum „guten Ton“ gehört, zu jammern und sich zu beschweren.
Mit der einleitenden Geschichte von unserer Expertin Martina Bubl-Porro, über die Kleine Seele, die im Licht der Glückseligkeit lebte, dies aber nicht zu schätzen wusste, weil sie die dunklen Facetten des Lebens noch nicht kannte, wird eine Parallele hergeleitet zu den heutigen Befindlichkeiten der Menschen.
Es scheint, dass es vielen von uns bisher viel zu gut ging. Und wir wirklichen Mangel einfach nicht kennen. Deshalb das nicht schätzen, was wir haben, sondern immer nur das bemängeln, was wir scheinbar nicht haben.
Tauche in die Metapher mit der Kleinen Seele und mache dazu gerne die Übung, die dir Martina Bubl-Porro zur Verfügung stellt. Du wirst viele Momente der Glückseligkeit erkennen.
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