MerlinEngel
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Im Wald bist du mit dir selbst konfrontiert, weil du in Ruhe alleine bist.
Ja, das stimmt wohl - danke
LG Claudia
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Im Wald bist du mit dir selbst konfrontiert, weil du in Ruhe alleine bist.
Ja, das stimmt wohl - danke...aber in der letzten Zeit bin ich noch gar nicht so recht zum Nachdenken gekommen, da hatte mich dieses Gefühl schon übermannt
. Oder gar meine Gedanken abgewürgt
...
LG Claudia
Liebe Claudia,
Das kommt mir bekannt vor und könnte verschiedene Gründe haben.
Ich frage mich grad, ob es bei dir womöglich derzeit um etwas geht, was jetzt eben dran ist im Leben und auf dich wartet.
Es könnte eine spirituelle Aufgabe sein, an welche dich deine Seele nun unüberfühlbar erinnert.
Entweder ist die Aufgabe direkt verbunden mit deinem Wald - oder der Wald ist dein Arbeitsort für die aktuelle geistige und seelische Entwicklung.
Mich tünkt, eine Kartenlegung könnte dir da vielleicht etwas Klarheit bringen, falls Du den Wald derzeit nicht selber nach dem Grund deines Erlebens befragen kannst.
Es ist jedenfalls in Ordnung, auch mal verzaust und verzagt im Wald zu sein.
LG
Danke für deine Zeilen, liebe sadariel
Gerade, als ich sie lese, kommt Wind auf...so, wie wenn da jemand zustimmen würde, oder sich bemerkbar machen wollte.
Irgendwie stehe ich mir gerade selber im Weg, oder so ähnlich.
Die Karten meinen, anscheinend habe ich Heimweh nach mir selbst.
LG Claudia
verweht frischer Wind manch Kummer und Sorgen und bringt neue Inspiration und neue Anfänge.
Sie können nicht nur sehr tröstlich sein bei Sehnsucht, sondern auch Wege weisen zur Erfüllung.
Eigentlich liebe ich den Wald, ich kann dort stundenlang sitzen und einfach nur zuhören...es macht mich glücklich.
Seit einiger Zeit aber, überkommt mich, schon von weitem, bevor ich überhaupt dort bin, eine immense Traurigkeit/Schwermütigkeit.
Meistens muss ich dann heulen, und mein Herz tut weh...wieso ist denn das plötzlich so?
Es wird dann auch irgendwie ganz eigenartig Still im Wald...
Weiß vielleicht jemand, was ich oder der Wald haben könnte?
LG Claudia
Im Wald bist du mit dir selbst konfrontiert, weil du in Ruhe alleine bist.
War auch gerne in der Natur als Kind, und/oder habe beobachtet.
Jetzt fühlt es sich eher so an, als ob dort alles an seinem Platz ist, und ich hingegen bin nicht nur dort, sondern auch generell, von allem entfremdet. Mit Leuten war das auch immer so gewesen, mit der Natur aber nicht in dieser Weise.
Aber kann nicht mehr das kleine faszinierte Kind von früher sein.
Außerdem kommt hinzu was @Herzbluat hier gesagt hat
Aus dem Grund gehe ich auch erst ins Bett, wenn ich wirklich müde bin. Weil man da auch grübelt, und es gibt letztlich nicht sehr viel positives, wenn ich anfange zu lange nachzudenken. Zum Glück bin ich aber umgekehrt eine entspannte Person, und kann mich gut ablenken von "objektiven" Problemen. Negativ kann man natürlich auch sagen, dass ich ziemlich ignorant sein kann.
Ist jedenfalls möglich, dass sich da eine Depression eingeschlichen hat.
Hallo Claudia,Eigentlich liebe ich den Wald, ich kann dort stundenlang sitzen und einfach nur zuhören...es macht mich glücklich.
Seit einiger Zeit aber, überkommt mich, schon von weitem, bevor ich überhaupt dort bin, eine immense Traurigkeit/Schwermütigkeit.
Meistens muss ich dann heulen, und mein Herz tut weh...wieso ist denn das plötzlich so?
Es wird dann auch irgendwie ganz eigenartig Still im Wald...
Weiß vielleicht jemand, was ich oder der Wald haben könnte?
LG Claudia
Das halte ich auch für die beste Erklärung.Im Wald bist du mit dir selbst konfrontiert, weil du in Ruhe alleine bist.