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Weil wir auf einem Spielplatz der Selbsterkenntnis leben und jede gesetzte Ursache eine Wirkung erzielt.
Der negativ sät, wird negativ empfangen.
Der Same ist ihm unbewusst- wenn er aber unter den Folgen seiner Ursachen leidet, so wird er beginnen, nachzudenken.
So reift der Mensch langsam, denn erst, wenn es ihm schlecht geht, erinnert er sich an Gott- davor besteht kein Grund.
Der Mensch besinnt sich erst im Leid auf Gott und hat dann die Chance, seine Ursachen zu erkennen, sein Denken und Handeln zu verändern.
sehe ich auch so....allerdings sehe ich kein positives oder negatives säen, säen ist säen und bringt immer Ernte, erst wenn säen aufhört gibt es einen Weg da raus.
Ja, die Welt ist absolut perfekt. Das hat allein nur mit Gott zu tun, denn Gott ist perfekt und hat alles in der Hand, jedes noch so kleine Ereignis.
Er hat eine perfekte Menschenentwicklungsschule hier erschaffen, in der jeder Mensch durch lange Zeit vom kleinen Seelensamen zu einem großen, weisen und liebenden Seelenbaum heran wachsen wird.
Das hat weniger mit Gott aber mit dem menschen zu tun. Aber in einer Hinsicht auch wiederrum mit Gott da der Mensch göttlich ist und der Schöpfer seiner eigenen Realität. Und das der Mensch Schöpfer ist kann man ja wohl mehr als deutlich auf der Erde ERkennen. Was für Dinge es alles gibt. Der Mensch hat es geschafft sich in die Lüfte zu Erheben, Motoren zu bauen die Dinge bewegen, er kreirt Pflanzen und Tiere. Und ihr glaubt ihr seid nicht Schöpfer? Warum nicht? Was ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen was der Threadtitel damit zu tun hat.
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