Hallo zusammen,
ich beschäftige mich schon lange mit meinen Süchten. Früher war es das Kiffen und nun das Automatenspiel.
Mit dem Kiffen habe ich schon 2009 aufgehört und dann aber ca. 1 Jahr später mit dem spielen angefangen.
Das Kiffen konnte ich nach 7 Jahren Dauerkonsum (d. h. schon morgens den ersten Joint geraucht) selber, ohne Therapie, von einem Tag auf den anderen aufgeben.
Aber das Spielen........ ich höre auf, aber dann nach ein paar Wochen spiele ich wieder.
Ich glaube, dass bei mir nicht das Spielen das Problem ist, sonder die Suchtanfälligkeit an sich. Die Gespräche mit der Psyhologin haben mir leider nichts gebracht. Das Problem liegt irgendwo im Unterbewusstsein und ich krige es einfach nicht raus. Ich kann es nicht mal mir selber sagen, wo das Problem liegt. Also habe ich versucht, die Karten dazu zu befragen.
Die erste Frage war: warum ich so suchtanfällig bin.
Beim mischen ist mir rausgefallen.
Gelegt habe ich in der Folge:
123
456
789
und zwar:
QS =
QS =
QS =
So und dann habe ich gefragt, wie ich davon wieder loskommen kann. Denn ich glaube, dass mein Problem nicht wirklich psychisch sondern eher mental bedingt ist.
auch hier habe ich in der selben Rheinefolge gelegt:
QS =
QS =
QS =
Mir persönlich fällt auf, dass sich viele Karten bei beiden Fragen wiederholen. Und dass der Bär in beiden Legungen auf Platz 3 bedindet.
Da ich nach dem Tod meiner Oma aufgehört habe die Karten zu legen, kann ich leider nichts mehr deuten. Würde mir da bitte jemand bei helfen?
Vielen Dank und ich freue mich auf jede Hilfe.
LG
Marina
ich beschäftige mich schon lange mit meinen Süchten. Früher war es das Kiffen und nun das Automatenspiel.
Mit dem Kiffen habe ich schon 2009 aufgehört und dann aber ca. 1 Jahr später mit dem spielen angefangen.
Das Kiffen konnte ich nach 7 Jahren Dauerkonsum (d. h. schon morgens den ersten Joint geraucht) selber, ohne Therapie, von einem Tag auf den anderen aufgeben.
Aber das Spielen........ ich höre auf, aber dann nach ein paar Wochen spiele ich wieder.
Ich glaube, dass bei mir nicht das Spielen das Problem ist, sonder die Suchtanfälligkeit an sich. Die Gespräche mit der Psyhologin haben mir leider nichts gebracht. Das Problem liegt irgendwo im Unterbewusstsein und ich krige es einfach nicht raus. Ich kann es nicht mal mir selber sagen, wo das Problem liegt. Also habe ich versucht, die Karten dazu zu befragen.
Die erste Frage war: warum ich so suchtanfällig bin.
Beim mischen ist mir rausgefallen.
Gelegt habe ich in der Folge:
123
456
789
und zwar:
QS =
QS =
QS =
So und dann habe ich gefragt, wie ich davon wieder loskommen kann. Denn ich glaube, dass mein Problem nicht wirklich psychisch sondern eher mental bedingt ist.
auch hier habe ich in der selben Rheinefolge gelegt:
QS =
QS =
QS =
Mir persönlich fällt auf, dass sich viele Karten bei beiden Fragen wiederholen. Und dass der Bär in beiden Legungen auf Platz 3 bedindet.
Da ich nach dem Tod meiner Oma aufgehört habe die Karten zu legen, kann ich leider nichts mehr deuten. Würde mir da bitte jemand bei helfen?
Vielen Dank und ich freue mich auf jede Hilfe.
LG
Marina