Wahrheitsträume, eure Erfahrungen

biggie09

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8. März 2010
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Hallo alle miteinander,
ich wollte mal eine Diskussion eröffnen und zwar weil es mich interessiert ob ihr auch Wahrheitsträume habt.
Bei mir ist es kein Einzelfall habe also bisher einige Träume gehabt die später wirklich eingetroffen sind.
Eine Sache die mich jedoch geschockt hat war, dass ich den Tod einer mir unbekannten Frau geträumt habe kurz zur Situation :

Ich sah eine Freundin von mir die im Kindesalter mit ihrer Großmutter im Bett über ihren bald kommenden Tod reden.

Als ich meiner Freundin diesen Traum nach einigen Tagen erzählte brach sie in Tränen aus und erzählte mir die Geschichte mit ihrer Großmutter, dass sie wohl wirklich mit ihr darüber geredet hat und schließlich an Krebs verstorben ist.


Meine Erfahrung die ich gemacht habe bei Wahrheitsträumen ist , dass ich immer in der 3. Position also quasi als " Gott " träume, ich schaue von oben herab beobachte kann aber auch nicht ins Geschehen eingreifen.

Mich würde es echt freuen wenn ihr eure Erfahrungen oder vielleicht auch Geschichten mit mir teilt :D
Wenn Jemand vielleicht eine Erklärung für solch ein Phänomen hat immer her damit XD

biggie :banane:
 
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Ich habe solche Träume ständig ... alles eintrifft, immer in verschiedenen Zeitspannen ... angefangen von einigen Tagen, über Wochen Monaten und sogar Jahren ....

Die Träume sind immer mehr oder weniger verschlüsselt, die meisten treten aber direkt und ohne Umschweifungen ein.
 
sind es denn " normale " träume oder träumst du aus einer bestimmten position
und zumal würde mich der zusammenhang interessieren
wenn du nichts dagegen hast kannst du ja vllt ein beispiel geben =)
 
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sind es denn " normale " träume oder träumst du aus einer bestimmten position
und zumal würde mich der zusammenhang interessieren
wenn du nichts dagegen hast kannst du ja vllt ein beispiel geben =)

Es hat rein gar nichts mit Positionen zu tun, es geht schlicht und ergreifend um das Verstehen von Zusammenhängen in meinem Leben, und wie sie erscheinen, wie ich sie begreife, oder besser gesagt, in wieweit ich bereit bin, sie zu begreifen.

Das einzige was sich verändert hat (und dies hat auch definitiv mit meiner eigenen Entwicklung zu tun ) ist die Zeitspanne, innhalb derer sich die Träumen in der Alltagsrealität realisieren. Ich hatte früher Träume die sich nach Jahrzehnten zeigten, jetzt ist immer eine Sache von Tagen.

Ich sehe darin die Veränderung der Zeitqualität, d.h. für mich bedeutet Zeit nicht die Umdrehungen der Erde um die Sonne, für mich ist die Zeit eine unumkehrbare Abfolge von Bewusstseinszuständen (ich nenne das die Unmöglichkeit der regressiven Wiederherstellung), ein Irrglaube mit dem sehr Viele ihre Lebensspannen vergiften.
 
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