Waage, Prinzip des Ausgleichs, Gleichungen

Dilbert

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Was hat Waage, Prinzip des Ausgleichs und Gleichungen miteinander zu tu?

Hermann Meyer behauptet als Beispiel, daß sich Macht und Ohnmacht ausgleichen. Beides entspricht Pluto.

Bei einer Apothekerwaage ist "rechte Seite"(R) gleich "linke Seite"(L).
Also: R = L
Bringt man ein Teil auf die andere Seite, ergibt sich:
0 = R - L
Ein bisschen umgeformt:
0 = (+R) + (-L)
Da R gleich L ist, kann L durch R ersetzt werden.
0 = (+R) + (-R)
Ersetzt man nun R mit Macht, ergibt sich:
0 = (+Macht) + (-Macht)
-Macht entspricht Ohnmacht
0 = Macht + Ohnmacht

Folglich gleicht sicht Macht mit Ohnmacht aus.

D.
 
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Was hat Waage, Prinzip des Ausgleichs und Gleichungen miteinander zu tu?

Hermann Meyer behauptet als Beispiel, daß sich Macht und Ohnmacht ausgleichen. Beides entspricht Pluto.

Bei einer Apothekerwaage ist "rechte Seite"(R) gleich "linke Seite"(L).
Also: R = L
Bringt man ein Teil auf die andere Seite, ergibt sich:
0 = R - L
Ein bisschen umgeformt:
0 = (+R) + (-L)
Da R gleich L ist, kann L durch R ersetzt werden.
0 = (+R) + (-R)
Ersetzt man nun R mit Macht, ergibt sich:
0 = (+Macht) + (-Macht)
-Macht entspricht Ohnmacht
0 = Macht + Ohnmacht

Folglich gleicht sicht Macht mit Ohnmacht aus.

D.

Die Form der Gleichungen ist genau die einer Waage, ein gutes Beispiel.
Und es ist völlig unwichtig was da drauf liegt, es wird halt hin und her gelegt bis es neutraliesiert wird.
Neutralisieren heißt dann Null, Nichts ist mehr da. Da Macht nicht da sein kann wenn Ohnmacht gleichzeitig da ist wäre 0=0

Was hat das mit der Entwicklung des Menschen und der Waage zutun?
Sehr viel, man füllt sich solange auf und ab, bis die Themen aufgearbeitet, erlöst und ins Gleichgewicht gebracht sind.
Und somit hat die Waage einzig mit Ausgleich zutun .
 
Es ist noch viel lustiger:
Summe aller = 0

Wenn Meyer schreibt Macht gleicht sich mit Ohnmacht aus, beschreibe ich nochmal die Formel:

0 = (+Macht) + (-Macht)
Das + und das - vor der Macht ist die Polarität.
Der Ausgleich und was die Gleichung ausmacht ist das =.

Die Apothekerwaage kann auch eine Skala haben. Legt man z. B. auf die linke Seite etwas mehr drau, wird in der linken Seite auf der Skala etwas angezeigt.
Ist das ein Ungleichgewicht weil der Zeiger nicht auf o steht?
Das die Skala überhaupt funktionieren kann, wird eine Gegenkraft durch eine Feder erzeugt, ermittelt durch eine Federkonstante (Kraft/Länge) mal die Länge. Diese Gegenkraft istgleich dem etwas mehr auf der einen Seite. Die Waage ist ausgeglichen und der Skalawert ist konstant.
Auch der Weg vom Nullwert zum Skalenwert ist im Gleichgewicht (dynamisches Gleichgewicht). Da spielt Trägheit (F=m mal a), kinetische Energie usw. (das wird zu physikalisch) eine Rolle.
Bei einer Balkenschaukel (Kinderschaukel) verhält es sich gleichermaßen, nur daß da statische und dynamische Energie mitspielt.

Was ich damit ausdrücken möchte ist, es herrscht immer Gleichgewicht.
(Die Physik macht es vor. Fehlt etwas in der Gleichung, hat man eine Unbekannte zu suchen.)

Wir in der Astrologie haben das Analog-Prinzip. Oben wie unten. Innen wie Außen.
Wenn Innen und Außen immer im Gleichgewicht sind, gleicht sich Innen und Außen aus.

Bei Meyer geht es noch weiter: Bewußt und Unbewußt.
Wir bekommen nur das mit, was uns bewußt ist. Darum kommt uns das Bewußte so groß und das Unbewußte als nicht exsistent vor.

Weil uns so vieles Unbewußt ist, können wir nicht erkennen und haben es schwer, daß immer alles im Gleichgewicht ist.

Das Prinzip des Ausgleich´s ist nicht einfach. Wenn man es theoreisch verstanden hat, ist esein gute Anhaltspunkt damit praktische Erfahrungen zu machen. (Praktisch bin ich auch noch weit weg, alles zu erkennen.)

D.
 
Was hat das mit der Entwicklung des Menschen und der Waage zutun?
Sehr viel, man füllt sich solange auf und ab, bis die Themen aufgearbeitet, erlöst und ins Gleichgewicht gebracht sind.
Und somit hat die Waage einzig mit Ausgleich zutun .
Hi Flimm,
hi D.,

ich erlaube mir, da ein bisschen auszuholen. Die Threadüberschrift ist Waage, Prinzip des Ausgleichs, Gleichungen. Nun führst Du in Deinem Beispiel ausgerechnet Pluto an.

Pluto Macht bedeutet die Frequenz steht auf Plus, ist also in der bezeichneten Waage im Übergewicht. Macht ist hier gleich zu setzen mit Dominanz, Autorität, Machthaber, Hypnotiseur, Sadist. Er steht auch für Fixierung an bestimmten Gedankengut und einer Erwartungshaltung an andere, diesem Gedankengut zu folgen.

Pluto Ohnmacht hingegen steht in der Frequenz auf Minus und stellt den HE als machtlos dar. In der Waage also ein eindeutiges „Gewichtsdefizit“. Nun kannst Du die Gegensätze aus dem vorhergehenden Beispiel aufzählen wie Unterdrückung, manipuliert werden, Masochist Untertan usw.

Wenn einer das in die Waage bekommen will, müsste der HE zuerst andere Qualitäten zu Verfügung haben, die wirklichen Hintergründe erkennen um dann das eigene Defizit auszugleichen, das funkioniert jedoch nur durch Zurücknahme des Übergewichtes oder durch Ausbildung der Polarität.

Deine Formeln dazu sind logisch und nachvollziehbar, für den einen oder anderen gilt das jedoch aufzudröseln und mit Inhalten zu füllen. Und wieder sind wir bei der Energiekette.

Nun hast Du auch noch die gerade genannte Polarität auf der Achse 2 / 8. Damit würde der Machthaber auf einen Gegenpool treffen, der in der Lage und fähig ist, sich abzugrenzen, der lässt diese Macht schlichtweg nicht zu. Oder aber wir nehmen einen Saturnkompensator, der er wiederum in seinem Pluspool nach Anerkennung strebt, Moral und Konventionen der Kollektivneurose vertritt, dann wird er eher belehrend, maßregelnd, hat seine eigenen Ziele und Bestätigung in der Kollektivneurose (die gibt ihm ja recht) und lässt den Machthaber stehen oder wird mit einer uranischen oder 11 Haus Besetzung sogar zum Rebellen.

Damit ist ein Ausgleich von Macht und Ohnmacht nicht mehr gegeben, die Waage bleibt im Ungleichgewicht. Siehe die Horoskope von Merkel und den Teilnehmern in ihrem Kabinett. Da hast Du exemplarisch beide Teile im Ungleichgewicht. Da ist auf der einen Seite die Fixierung an bestimmtes Gedankengut (Pluto +) und auf der anderen Seite die harmoniebedürftigen (W-Venus +) die sich damit beide in der Kompensation ergänzen, jedoch beide heftige Defizite aufweisen, derer sie sich gar nicht bewusst sind.

Siehe Merkels MK-Kette 8 – 2 – 10 – 9 – 8 (damit sind Mond, Saturn, W-Venus und Sonne in Kompensation – bitte dabei auch den Augenmerk auf die Aspekte zu Pluto richten) jetzt kommen bei ihr spezielle Komponenten noch dazu. Pluto als ursprünglicher Herrscher über 8, im Radix Herrscher über 11 geht sinniger Weise nach 9 in die Waage und sorgt hier für subtile, beeinflussende, auf diplomatischem Wege Unterdrückung (Pluto) aller Anhänger. Und wieder gibt ihr Saturn Recht, denn sie ist ja das Machtsymbol pur. Es wird von ihr erwartet (Pluto) . Wo ist also bitte ihre W-Venus im Defizit, da sie ja wohl die Venus Kompensatoren anzieht. Nun dürfen wir uns überlegen, wie sie die W-Venus im Pluspool kompensiert, damit das funktioniert.

Somit wäre an der Stelle in der Interaktion die Waage ausgeglichen. Jeder für sich allein jedoch auf keinen Fall. Denn die Mitglieder müssen ihre Plutoanlagen zweifelsfrei im Minus erleben (nehmen wir hier wieder die Polariät der Venus und das Sicherheitsbedürfnis sowie die Bestätigung des Selbstwertes, dem Kabinet anzugehören und schon ist klar, wie die Venus im Pluspol aussieht und), damit der Pluspool der anderen Seite funktioniert. Nun haben wir auch hier vordergründig die Meinung, dass M. jedem Streit erst mal aus dem Weg geht, ich denke, das ist trainiertes Schauspiel, wir wissen nicht, was hinter den Kulissen abgeht. Vordergründig agiert sie mit Diplomatie um sich mit (Mars 4 nach 1 und gleichzeitig Polarität (Haus 7) Herrscher über 10 Waage-Venus nach 9) durchzusetzen. Was ihr ja wohl auch offensichtlich über die vielen Jahre gelungen ist.

Was ich damit ausdrücken möchte ist, es herrscht immer Gleichgewicht.
auch wenn sich Hemmung auf der einen Seite und Polarität auf der anderen Seite ergänzen, kannst Du von Ausgleich sprechen. :autsch:
ob das dann für den einzelnen zielführend ist, bleibt abzuwarten. grins*)

Das Prinzip des Ausgleich´s ist nicht einfach. Wenn man es theoreisch verstanden hat, ist esein gute Anhaltspunkt damit praktische Erfahrungen zu machen. (Praktisch bin ich auch noch weit weg, alles zu erkennen.)
Lieber D. nicht nur Du - aber der Weg zur Erleuchtung ist uns ja erlaubt, oder?

liebe Grüße Gelbfink
 
Es ist noch viel lustiger:
Summe aller = 0

Wenn Meyer schreibt Macht gleicht sich mit Ohnmacht aus, beschreibe ich nochmal die Formel:

0 = (+Macht) + (-Macht)
Das + und das - vor der Macht ist die Polarität.
Der Ausgleich und was die Gleichung ausmacht ist das =.

Die Apothekerwaage kann auch eine Skala haben. Legt man z. B. auf die linke Seite etwas mehr drau, wird in der linken Seite auf der Skala etwas angezeigt.
Ist das ein Ungleichgewicht weil der Zeiger nicht auf o steht?
Das die Skala überhaupt funktionieren kann, wird eine Gegenkraft durch eine Feder erzeugt, ermittelt durch eine Federkonstante (Kraft/Länge) mal die Länge. Diese Gegenkraft istgleich dem etwas mehr auf der einen Seite. Die Waage ist ausgeglichen und der Skalawert ist konstant.
Auch der Weg vom Nullwert zum Skalenwert ist im Gleichgewicht (dynamisches Gleichgewicht). Da spielt Trägheit (F=m mal a), kinetische Energie usw. (das wird zu physikalisch) eine Rolle.
Bei einer Balkenschaukel (Kinderschaukel) verhält es sich gleichermaßen, nur daß da statische und dynamische Energie mitspielt.

Was ich damit ausdrücken möchte ist, es herrscht immer Gleichgewicht.
(Die Physik macht es vor. Fehlt etwas in der Gleichung, hat man eine Unbekannte zu suchen.)

Wir in der Astrologie haben das Analog-Prinzip. Oben wie unten. Innen wie Außen.
Wenn Innen und Außen immer im Gleichgewicht sind, gleicht sich Innen und Außen aus.

Bei Meyer geht es noch weiter: Bewußt und Unbewußt.
Wir bekommen nur das mit, was uns bewußt ist. Darum kommt uns das Bewußte so groß und das Unbewußte als nicht exsistent vor.

Weil uns so vieles Unbewußt ist, können wir nicht erkennen und haben es schwer, daß immer alles im Gleichgewicht ist.

Das Prinzip des Ausgleich´s ist nicht einfach. Wenn man es theoreisch verstanden hat, ist esein gute Anhaltspunkt damit praktische Erfahrungen zu machen. (Praktisch bin ich auch noch weit weg, alles zu erkennen.)

D.

also physikalisch bin ich nicht so der Renner , aber danke für deine Erklärungen.

Du hast Recht, es ist alles im Gleichgewicht bzw es hält sich alles im Gleichgewicht.
Denke ich.....

da würde aber die Frage auftauchen: ist nicht dann alles hausgemacht? So hätte ich doch jederzeit die Möglichkeit auf die andere Waageschale oder Gleichungsseite einzuwirken, da bedarf es aber des Erkennens.

Da kommt dein Unbewusst und Bewusst ins Spiel,
ich bin ja der Meinung Augen auf , dann sehe ich das Unbewusste. Alles was Außen ist wäre mein Unbewusstes.
So könnte ich anfangen auszugleichen......

Weil uns so vieles Unbewußt ist, können wir nicht erkennen und haben es schwer, daß immer alles im Gleichgewicht ist.
 
auch wenn sich Hemmung auf der einen Seite und Polarität auf der anderen Seite ergänzen, kannst Du von Ausgleich sprechen. :autsch:

es ist vollkommen egal wie der Ausgleich aussieht, und wenn etwas nur durch Tod ausgegleichen werden kann dann wird es so sein.
 
Ok, woll ich anfangen?

Ausgangslage:

In der Technik habe ich Formeln, Mathe und Werte. Die Umgangssprche ist eher nachrangig, weil eine Formel mehr sagen kann als Worte.

In der Astrologie haben wir Symbole, Wirkprinzipien (Schicksalsgesetze) und die Umgangssprache.

Gelbfink, wenn du nach der Frequenz fragst, wo z.B. der Pluto gelebt wird, hat dies vergleichbar in der Technik mit Werten zu tun. Innerhalb der Astrologie sind diese Werte Begrifflichkeiten.

Obwohl es Analogien zwischen Technik und Astrologie gibt, ist es bei dieser Ausgangslage die Übersetzung schwierig.


Warum habe ich ein Pluto-Thema genommen?

Für das Prinzip des Ausgleichs habe ich das Bild der Apotheker-Waage übernommen. Der Ausgleich bei diesem Bild ist das Drehlager bzw. die Mechanik darin. Bei den Waagschalen kommt das Wirkprinzip der Affinität hinzu. Für ein Astrologie ist diese Prinzip einfach: Affinität sind die Schlüsselworte eines astroloischem Symbol.
Macht und Ohnmacht sind affin ist ein Plutothema.

Hätte ich ein Waage-Venus Thema in die Waagschalen geworfen, wie sollte man dann Ausgleich und Affinität auseianderhalten? Das Prinzip des Ausgleichs hat schon was waage-haftiges.

Das schwierige dieser Wirkprinzipen ist, daß mehrere gleichzeitig wirken. (Womöglich alle.)

Das Pluto-Thema: Macht/ Ohnmacht hat sichaus dem Grund angeboten, weil:

+ Macht = Macht
- Macht = Ohnmacht

Andere Themen geben keine so schöne Vorlage.
Sonne: Selbstdarsteller (+), Bescheidener (-).

Ausgeglichen wird in jeder Affinität.

---

Ich nehme jetzt mal viel vorweg. Meyers Schiksalsgesetze sind differenzierte Auslegungen von "Innen wie Außen", die Astrologie ergänzt diese mit "Oben wie Unten".

Alles gleichzeitig behandeln wird unüberschaubar.
Irgendwo muß man beginnen und hier ist es das Prinzip des Ausgleichs.

Um ein Wirkprinzip zu erklären, muß man es erst mal von den anderen isolieren und dann auf Wechselwirkungen mit anderen hinweisen. Beispiel: Ausgleich und Affinität.

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Bei Meyers Astrolgie ist die Transaktionsanalyse (Eric Berne) enthalten. Die TA ist aus der Psychoanalyse von S. Freud abgeleitet. Meyers Astrologie ist nicht nur jungianisch, sondern auch freudianisch. Drum kommt man der freudianischen Begrifflichkeit nicht drumrum: Über-Ich, Unbewußtes, ...


D.
 
also physikalisch bin ich nicht so der Renne
Wenn möglich, versuche ich es schon so weit wie möglich zu vermeiden. In Mathe bis zur 10. Klasse hat man auch als Beispiel einfaches Physikalischen verwendet.

Ih könne auch:

1+2= 3 als ausgegllichene Gleichung betrachten..

Interessant wird es, wenn
1 Apfel und 2 Birnen addiert wird. Was ist das? 3 Obst?
Viel besser, wenn verschiedene Äpfel addiert werden:
1 Jonatan + 2 Delicious sind 3 Äpfel.
Die Apfelsorten sind verwandt (affin). Und so sind in einer Gleichung 2 Gesetzmäßigkeiten erklärt. Aus so etwas kommt man erst, wenn man mitbekommt, wo es klemmt.

D.
 
Am Prinzip des Ausgleichs ist nicht nur die Affinität gekoppelt, sondern auch das Prinzip der Anziehung.

Wenn jemand 10 Einheiten Pluto zur Verfügung steht, er selbst nur 2 Einheiten verwendet, wo bleiben die restlichen 8?
Wenn er sie selbst nicht verwendet, gehen sie fremd. Projektion ist ein Beispiel dazu. Sie kommen dann von Außen.
Der Ohnmächtige gibt sie so zum Mächtigen ab und wird dadurch fremdbestimmt. In Meyer-Wortschatz ist das der Gehemmte und der Kompensierente. Verwendet jemand seine ganze Pluto-Einheiten, ist er nicht fremd- sondern eigenbestimmt. Darum hat der Erwachsene bei Meyer stets einen eigenbezug.

Nach meiner Einschätzung hängen am Prinzip der Anziehung die ganzen Anpassungs- und Abwehrmechanismen. Aber da spielen noch andere Prinzipien mit.

D.
 
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Wenn jemand 10 Einheiten Pluto zur Verfügung steht, er selbst nur 2 Einheiten verwendet, wo bleiben die restlichen 8?
Wenn er sie selbst nicht verwendet, gehen sie fremd. Projektion ist ein Beispiel dazu. Sie kommen dann von Außen.
Der Ohnmächtige gibt sie so zum Mächtigen ab und wird dadurch fremdbestimmt.

super interpretiert

..... da spielen noch andere Prinzipien mit

nach Meyer auch die zehn Schicksalsgesetze

Das Gesetz der Entwicklung
Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Das Gesetz des Ausgleichs
Das Gesetz der Wiederkehr des Verdrängten
Das Gesetz der Affinität
Das Gesetz der Anziehung
Das Gesetz der Bestätigung
Das Gesetz der positiven und negativen Verstärkung
Das Gesetz des Denkens und Glaubens

Wenn wir den Gesetzmäßigkeiten im Horoskop folgen, werden wir immer wieder mit diesen Schicksalsgesetzen konfrontiert.
 
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