Hallo! 
Ich hatte letztens einen Traum, der mir zu Denken gegeben hat und den ich nicht vergessen kann.
Ich muss vielleicht vorweg schicken, dass ich das ganze letzte Jahr nicht in allerbester psychischer Verfassung war und mich oft einsam und unwohl gefühlt habe.
-------------------
Also in dem Traum stand ein ganzer Park unter Wasser (überschwemmt) und ich bin gegangen und plötzlich ins "Nichts" (eine Art Loch oder Unebenheit im Boden ) getreten und im Wasser untergegangen. Es wurde immer dunkler und etwas zog mich kopfüber immer tiefer unter Wasser bis plötzlich die Hand von einem Mann von oben nach mir griff und mich am Hemdkragen im letzten Augenblick an die Oberfläche zog. Er selbst stand nicht im Wasser, sondern war komplett trocken, quasi wie ein außenstehender Beobachter. Seine Eltern (die ich im wirklichen Leben gar nicht kenne) standen neben ihm und beobachteten die Szene.
-------------------
Dazu zu sagen ist, dass dieser Mann in mein Leben getreten ist, als ich mich ziemlich mies (Freunde verloren, Sinnkrise etc.) gefühlt habe und ich durch ihn ins Leben zurückgefunden habe.
Er ist eigentlich nur ein flüchtiger Bekannter, mit dem ich aus beruflichen Gründen in Kontakt geraten bin. Seine bloße Anwesenheit hat aber eine sehr beruhigende, fast möchte ich sagen "heilende" Wirkung auf mich, so dass ich schon so weit bin zu glauben, dass es mehr Schicksal als Zufall war, dass ich ihm begegnet bin.
Kann mir jemand bei der Deutung dieses Traumes helfen? War es Zufall, dass genau er es war der mich rettete? Warum war er nicht unter oder wenigstens im Wasser? Warum standen seine Eltern neben ihm?
Fragen über Fragen....

Danke, Trixi
Ich hatte letztens einen Traum, der mir zu Denken gegeben hat und den ich nicht vergessen kann.
Ich muss vielleicht vorweg schicken, dass ich das ganze letzte Jahr nicht in allerbester psychischer Verfassung war und mich oft einsam und unwohl gefühlt habe.
-------------------
Also in dem Traum stand ein ganzer Park unter Wasser (überschwemmt) und ich bin gegangen und plötzlich ins "Nichts" (eine Art Loch oder Unebenheit im Boden ) getreten und im Wasser untergegangen. Es wurde immer dunkler und etwas zog mich kopfüber immer tiefer unter Wasser bis plötzlich die Hand von einem Mann von oben nach mir griff und mich am Hemdkragen im letzten Augenblick an die Oberfläche zog. Er selbst stand nicht im Wasser, sondern war komplett trocken, quasi wie ein außenstehender Beobachter. Seine Eltern (die ich im wirklichen Leben gar nicht kenne) standen neben ihm und beobachteten die Szene.
-------------------
Dazu zu sagen ist, dass dieser Mann in mein Leben getreten ist, als ich mich ziemlich mies (Freunde verloren, Sinnkrise etc.) gefühlt habe und ich durch ihn ins Leben zurückgefunden habe.
Er ist eigentlich nur ein flüchtiger Bekannter, mit dem ich aus beruflichen Gründen in Kontakt geraten bin. Seine bloße Anwesenheit hat aber eine sehr beruhigende, fast möchte ich sagen "heilende" Wirkung auf mich, so dass ich schon so weit bin zu glauben, dass es mehr Schicksal als Zufall war, dass ich ihm begegnet bin.
Kann mir jemand bei der Deutung dieses Traumes helfen? War es Zufall, dass genau er es war der mich rettete? Warum war er nicht unter oder wenigstens im Wasser? Warum standen seine Eltern neben ihm?
Fragen über Fragen....
Danke, Trixi