von fremden toten Seelen/Geistern geträumt

Xardarius

Mitglied
Registriert
6. Januar 2010
Beiträge
52
Ort
Garding
hallo,
gestern nacht hab ich von einem modernen gebäude geträumt mit recht antiken und modernen möbeln. aus einmal sah ich in einem terassenfenster eine art spiegelung (leicht tranzparent) eine fremde männliche person zwischen 35-40, hatte mich erst erschrocken, dann drehte ich mich um gin wieder in das haus und uns sa wieder die reflektion dieser gestallt. da fragte ich wer bist du und sie verschwand, als sie verschwand sagte ich ihr das sie raus komme solle da ich ihr nichts tuhen werde, das ich ihr helfen möchte, nichts geschah. dann sagte ich wie im film. komm raus, komm raus wo immer du bist oder so ähnlich. dann stand diese person auf einmal vor mir. ich fragte sie wieder wer er sei und ob ich im helfen kann ich will nichts böses, da fing diese person leicht an zu wimmern winkte mich in ein zimmer, ich ging mit sie sagte ich solle die tür schliesen, das dat ich behielt aber instinktiv eine hand am türgriff. ich fragte sie nochmal wie ich ihr helfen kann. die person fing darauf an leicht zu weihnen und auf einmal veränderte sich ihr ganzen gesicht die augen wurden groß quellten hervor in einer leuchtenden boßen farbe und wurde aggresiv in dem moment öffnete ich die türe ging rückwerts raus und wollte die türe schliesen in dem moment erwischte sie mich aber mit ihrer hand am bauch aus der rechten seite. ich wurde sofort wach und merkte noch einen art berührung an meinem bauch. darauf hin bin ich irgendwann wieder eingeschlafen und der spuck gin im selben haus weiter.
diesmal erschien ein kleines kind total traurig, wieder fragte ich diesmal das kind wer er ist (jung ca. 5-7 Jahre jung). er sagte nichts dann fragte ich ihn ob ich was für ihn tuhen kann bzw helfen. darauf hin sagte der kleine: ja ich möchte mit meinem lebenden brude spielen. ich suchte seinen bruder fand ihn auch aber sein bruder konnte konnte nicht sehen. auser seine mutter nahm ihn war. anschliesend aber auch der lebende bruder. naja danach erschien wieder ein geist und ich fragte wieder das selbe. er sagte nein du kannst nichts für micht tuhen und setzte sich an einem glastisch. etwas später erschienen zwei geister auf einem sofa ein hellhäutiger und ein dunkelheutiger beide schienen schwul zu sein. ich fragte die beiden auch wer sie sind und was ich für sie tuhen könne. sie antworteten: Nein du kannst nichts für uns tuhen, wir sind hier um dich zu warnen. nimm dich vor den beiden seelen mit nen Turbändern (oder so) auf dem kopf vor. Sie wollen ihre rituale (oder so) SOFORT ausführen. darauf bedankte ich mich und sie verschwanden. kurtz darauf wude ich wach.

zu mir:
beschäftige mich viel mit OOBE's, Meditation, und seit kurtzem mit Channeling
habe keine filme gesehen in den letzten monat was mit geistern oder so zu tuhen haben kann.
arbeite in einem Seniorenheim


könnt ihr mir eventuel sagen was ich davon halten soll?
dieser traum war so realistisch wie ich ihn erst ein paar mal hatte.
in diesem traum konnte ich diesmal sogar meine hände, füße und meinen körper sehen, was ich sonst noch nie konnte.
 
Werbung:
Werbung:
Ich habe auch schon von Toten geträumt, allerdings kannte ich sie und es waren in sofern keine Träume, weil sie mich im Traum kontaktierten. Als der zweite Mann meiner Schwiegermutter starb, war ich in Italien. Ich flog zur Beerdigung nach Deutschland und wohnte dort mit meiner Schwiegermama, meinem Mann und meinem Sohn in derselben Wohnung. Man muß wissen, daß ich sehr verzweifelt war. Weniger über seinen Tod, der abzusehen gewesen war, sondern darüber, daß ich es versäumt hatte ihm zu Lebzeiten zu sagen, wie sehr ich ihn geliebt hatte. Die ersten drei Tage gab es in der Wohnung Spukerscheinungen. Schließgeräusche im Schloss, Radio ging an, klappergeräusche im Schrank... Alle nahmen wir dies wahr. Jede Nacht wurde ich etwa zur selben Zeit wach und hatte immer das Gefühl es sei außer meinem Mann noch jemand anderes im Zimmer anwesend. Ich dachte, wenn ich die Augen öffne, wird Herby (so nannte ich ihn) auf seinem Sessel sitzen. Hinzu kamen Kälteschauer die mir den Rücken entlang liefen. Da ich ein Schisser war, habe ich mich wie ein kleines Kind unter der Bettdecke versteckt. Dies wiederholte sich 3 Tage lang. Auch das nächtliche Erwachen. Am Tag spaßten wir schon herum anhand der Spukgeräusche. "Hey herby, was ist los?" In der vierten Nacht erwachte ich nicht, sondern träumte von ihm, Er kam auf mich zu und sagte: "Man, man, man. Es ist ganz schön schwierig dich zu kontaktieren. Wovor hast du nur soviel Angst?" Dann nahm er mich in den Arm und sagte: "Meine Kleine, ich wollte dir doch nur sagen es ist alles gut, denn ich weiß, daß du mich lieb hast. Ich habe dich doch auch lieb." Und dann erwachte ich. Die Spukerscheinungen hörten auf und alles war wieder normal. Diese ist eine dieser Erfahrungen, die ich gemacht habe.
 
Zurück
Oben