Blissy
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Vom Leben, vom Tod und von den Sternen.
Meine Erkenntnis, wie ich in diesen Momenten das irdische Lebensende vor Augen hatte, das Gefühl was ich dabei hatte war so stark und echt, es war extrem phsyikalisch und wirklich, dass ich Angst hatte, zugleich unglücklich, oder traurig, wäre ich gewesen, denn ich dachte, weil ich noch so jung bin, dass ich ja, wenn ich wirklich sterben würde, ich das Leben was ich auf Erden liebe zu sein, vermissen und bereuen könnte, oder auch enttäuscht wäre, weil ich schon so früh gegangen wäre und ich sah das Universum und einen breiten Horizont nahm ich wahr, gleichzeitig, und ich dachte daran, dass ich nicht sterben möchte, aber ich weiß das wir alle sterben müssen, was dennoch keine Erleichterung brachte, in diesem Moment, ein bitteres Gefühl, weil das Ungewisse, oder neu, noch nicht gelebte Leben, in diesem Körper, mit dem jetzigen Wissen, fehlen ja noch einige Dekaden, aber wirklich bereit ist in jüngeren Jahren dafür niemand, wenn du so jung bist und so ein Gefühl hast, dass kann dich ganz kalt erwischen und damit konfrontieren. Unsere Gesellschaft ist nicht mehr die gleiche wie früher, wo der Tod allgegenwärtig war. Heute ist das Thema in den Hintergrund gebracht worden. Vielleicht bin ich wirklich in diesem Ritual gestorben. Es war kein schönes, liebevolles Ritual, mit heilsamer Sprache, oder einem Mantra, oder einer Dankbarkeit. Es war die nackte Erkenntnis über den schmalen Grad, zwischen dem Licht und dem Schatten. Der Nullpunkt. Der Weg durch das Nichts. Aber kein irdischer Tod. Eine visuelle, emotionale, physikalische, echte und krasse Erfahrung. Welche in einer unkontrollierten Phase vonstatten ging. Ich war nicht in meinem Körper. Ich war nicht hier. Aber voller Kraft. Danach, als eine magische, geistige Entwicklung. Licht was aus dieser Erfahrung in geistige Kraft transformierte. Weißes energetisches Licht. Im kosmischen Einklang. In Dankbarkeit. Als neue ausgeglichene Form.
Es ist weit mehr als das. Interessanterweise ist es das. Und erklären lässt sich vieles nicht. Das was du bist. Ist ein Teil von dieser Welt. Deine Wahrnehmung, ist abhängig von dem was du als Ernährung und an Sinneswahrnehmung zu dir 'nimmst', oder zulässt.
Der spirituelle Geist, des Universums, kennst du ihn, oder sie ? Deinen eigenen spirituellen Geist, was ist mit ihm, oder ihr ? Kennst du deinen spirituellen Geist ? Bist du dein Körper ? Ist deine Seele bei dir ? Bist du deine Seele ? Bist du dir sicher ? Und wenn du das nicht verstehst, oder dir nicht sicher bist, sei dir gewiss, es ist nicht schlimm, es ist rein rethorisch und balanziert, damit du diese Fragen nicht als Absolutes siehst, denn sie gehen an die Grenzen der Wahrnehmung, oder an das was ein Philosoph, oder ein fragender Mensch, denkt, wenn er über die Erkenntnis des lebendigen Seins nachdenken mag. Oder auch nicht. Eine Blume kann dir auch etwas über das Leben erzählen. Bitte, sei dir im klaren, dass ich keine Vorgaben machen möchte, was ein Mensch denkt. Sondern, ich philosophiere nur sehr tiefgründig.
( Vom Uranus und vom Neptun )
Wenn eine Gesellschaft beseelt ist, weshalb kann sie das sein ? Zb. ein Mensch, eine geistige Erfahrung, aus unerwarteten Gründen in eine Gruppe bringt. Kannst du einer Materie Leben einhauchen ? Sie beseelen ? Einem Geist, oder einem künstlichen Lebewesen ? In unserer Vorstellung und Illusion, weißt du das alles möglich ist. Du kannst auch im Traum vieles tun, was vielleicht unmöglich ist. Wir Menschen möchten tatsächlich einen lebendingen Austausch. Dieser hat mit dem Leben zu tun. Mit dem was wir sind.
(Vom Saturn )
Ein Mensch sollte möglichst das tun, was seiner kosmischen Aufgabe entspricht, weil es das Ursache und Wirkprinzip im Kosmos gibt. Aber, du weißt bestimmt, dass freiwilliges Handeln für die kosmische Aufgabe, auch ohne das Wirkprinzip, besser gesagt des Wirkordnungsprinzips funktioniert, besser, weil dann niemand denkt des kosmischen Gesetzes willen eine gute Tat vollbringen zu müssen. Obwohl, es Anfangs noch komisch erscheinen mag, so würde es sich nach einer Weile als selbstverständlich erweisen und als einer zugehörigen typischen Verhaltensweise vorkommen. Wenn es wirklich so wahrhaftig und echt gemeint ist. Wenn es das Gesetz gibt, was ja stimmt, können wir davon ausgehen, dass im Außen, unseres Sonnensystems, dieses Gesetz, ebenfalls Geltungsbereich hat, oder nicht ? Falls das wahr ist, was bedeutet das konkret, oder könnte es bedeuten, für das Leben auf der Erde ? Denn das hat eine breitgefächerte Wirksamkeit mit solch einer Erkenntnis, weil diese stünde dann in einem unklaren Weltbild zu unserer Geschichte. Es sei denn, das Gesetz stünde als universell einsetzbar über dem der Entstehung des Sonnensystems. Du verstehst, dass ich damit versuche anzudeuten, dass wir nicht die Erfinder sind, dieses Gesetzes. Und unser Sonnensystem ist lediglich für die Erkenntnis dieses Gesetzes verantwortlich. Aber die eigentliche Energie dafür, stammt nicht von hier. Wir können aber nicht wirklich wissen woher und es liegt nahe, dass es noch weitere Definitionen solcher Art gibt.
( Vom Pluto und vom Mond )
Das was die Materie energetisch zusammenhält. Die Atome und Quantenenergie im Leben, welche auch die Lebewesen und alles als individuelle Materie existent macht, dass es so individuell ist, hat eine besondere Bedeutung und finde ich grandios, gleichwohl, auch Identisches, oder Identität ebenfalls, eine Frage von Herkunft mit sich bringt und dem Lebensprozess von Beginn an. Die Kraft des Ganzen im eigentlichen Unmöglichen. Was wie ein Zufall, oder Magisches, energetische Frequenz zum Leben erweckt und der Raum hier geschaffen ist, was die Möglichkeit bietet, welche die Existenz der, deiner eigenen Sinne, erst möglich macht. Denn die Wirkung auf einem anderen Planeten, um einer Sinneswahrnehmung eine Möglichkeit zu bieten, ist nicht gleich mit dem des Hier und Jetzigen, was wir erleben.
(weitere Gedanken )
So blicken wir in die Vergangenheit und möchten die Zukunft erblicken ? Doch diese ist dahinter verborgen, dem großen Spektrum, voller Lichter und Farben, voller Liebe und Sonnenschein, voller Nacht und Sternen, voller Göttlichkeit und Demut, voller Dankbarkeit und Güte. Voller Leben und Möglichkeiten. Und alle Zeiten sind sichtbar. In den Fragmenten des Ganzen.
( Fazit, Resume, Reflektionen )
Was lernte ich erneut daraus ? Es war falsch in meinen Augen, im ersten Moment, aber ich begab mich in eine Situation, aus der ich dann nicht sofort entweichen konnte, oder meine Reaktionen konnte ich nicht mehr den starken Emotionen anpassen und war einer hemmungslosen Kraft ausgeliefert. Welche begann zähmender zu werden. Und ich dann aus dem Geschehen erst zurückblicken konnte. Ich ging mit mir selbst ins Gericht und sagte Worte wie übernimm die Verantwortung für dein Handeln. Befreie dich. Als ich kürzlich das erste Mal außerhalb meiner gewohnten Umgebung im Garten arbeitete und etwas erschaffen habe, was gleichzeitig schön aussah und mich zufrieden machte. Konnte ich eine tiefe innere Ruhe feststellen. Die körperliche Anstrengung wurde mit einer meditativen angenehmen Stimmung belohnt. Ich nahm Vitamin D auf und erdete mich. Und goß die Pflanzen mit Wasser. Ich setzte sie in die frische Erde mit Wasser. Und die Sonnenenergie begann Licht zu spenden.
Wie es vom heiligen Geist gewünscht war. Die Tiere erfreuen sich über ein neues Versteck. Oder etwas Essbares. Somit bin ich froh darüber. Weiterhin lernte ich, lerne aus Verlorenem, lass endlich los, denn um etwas neues zu beginnen, bedarf es auch dem was nicht mehr wesentlich ist, oder was vielleicht hinderlich sein mag, los zu lassen. Auch wenn es schmerzhaft, oder schwierig erscheint. Das Nächste was ich bewusst wahrnehme die Veränderungen zu begrüßen und bevor sie geschehen mit Segen und Wohlgesonnenheit zu empfangen. Mutig zu sein und dabei die Details zu beachten, welche vielleicht wichtig sein können. Nüchtern und innere Ruhe zu bewahren, oder bestenfalls schweigen zu können, weil es die bessere Antwort sein kann. Was nicht fehlen kann, ist auch das Mitgefühl und im Vorfeld eine unvoreingenommene Freundlichkeit. Gegenüber dem Wald, oder auch den Mitmenschen. Wer sagt das ich so etwas nicht tue ? Aber daran sich zu erinnern, kann ja nicht schaden. Und etwas zu lernen. In Freiheit. Im Sein.
*
Meine Erkenntnis, wie ich in diesen Momenten das irdische Lebensende vor Augen hatte, das Gefühl was ich dabei hatte war so stark und echt, es war extrem phsyikalisch und wirklich, dass ich Angst hatte, zugleich unglücklich, oder traurig, wäre ich gewesen, denn ich dachte, weil ich noch so jung bin, dass ich ja, wenn ich wirklich sterben würde, ich das Leben was ich auf Erden liebe zu sein, vermissen und bereuen könnte, oder auch enttäuscht wäre, weil ich schon so früh gegangen wäre und ich sah das Universum und einen breiten Horizont nahm ich wahr, gleichzeitig, und ich dachte daran, dass ich nicht sterben möchte, aber ich weiß das wir alle sterben müssen, was dennoch keine Erleichterung brachte, in diesem Moment, ein bitteres Gefühl, weil das Ungewisse, oder neu, noch nicht gelebte Leben, in diesem Körper, mit dem jetzigen Wissen, fehlen ja noch einige Dekaden, aber wirklich bereit ist in jüngeren Jahren dafür niemand, wenn du so jung bist und so ein Gefühl hast, dass kann dich ganz kalt erwischen und damit konfrontieren. Unsere Gesellschaft ist nicht mehr die gleiche wie früher, wo der Tod allgegenwärtig war. Heute ist das Thema in den Hintergrund gebracht worden. Vielleicht bin ich wirklich in diesem Ritual gestorben. Es war kein schönes, liebevolles Ritual, mit heilsamer Sprache, oder einem Mantra, oder einer Dankbarkeit. Es war die nackte Erkenntnis über den schmalen Grad, zwischen dem Licht und dem Schatten. Der Nullpunkt. Der Weg durch das Nichts. Aber kein irdischer Tod. Eine visuelle, emotionale, physikalische, echte und krasse Erfahrung. Welche in einer unkontrollierten Phase vonstatten ging. Ich war nicht in meinem Körper. Ich war nicht hier. Aber voller Kraft. Danach, als eine magische, geistige Entwicklung. Licht was aus dieser Erfahrung in geistige Kraft transformierte. Weißes energetisches Licht. Im kosmischen Einklang. In Dankbarkeit. Als neue ausgeglichene Form.
Es ist weit mehr als das. Interessanterweise ist es das. Und erklären lässt sich vieles nicht. Das was du bist. Ist ein Teil von dieser Welt. Deine Wahrnehmung, ist abhängig von dem was du als Ernährung und an Sinneswahrnehmung zu dir 'nimmst', oder zulässt.
Der spirituelle Geist, des Universums, kennst du ihn, oder sie ? Deinen eigenen spirituellen Geist, was ist mit ihm, oder ihr ? Kennst du deinen spirituellen Geist ? Bist du dein Körper ? Ist deine Seele bei dir ? Bist du deine Seele ? Bist du dir sicher ? Und wenn du das nicht verstehst, oder dir nicht sicher bist, sei dir gewiss, es ist nicht schlimm, es ist rein rethorisch und balanziert, damit du diese Fragen nicht als Absolutes siehst, denn sie gehen an die Grenzen der Wahrnehmung, oder an das was ein Philosoph, oder ein fragender Mensch, denkt, wenn er über die Erkenntnis des lebendigen Seins nachdenken mag. Oder auch nicht. Eine Blume kann dir auch etwas über das Leben erzählen. Bitte, sei dir im klaren, dass ich keine Vorgaben machen möchte, was ein Mensch denkt. Sondern, ich philosophiere nur sehr tiefgründig.
( Vom Uranus und vom Neptun )
Wenn eine Gesellschaft beseelt ist, weshalb kann sie das sein ? Zb. ein Mensch, eine geistige Erfahrung, aus unerwarteten Gründen in eine Gruppe bringt. Kannst du einer Materie Leben einhauchen ? Sie beseelen ? Einem Geist, oder einem künstlichen Lebewesen ? In unserer Vorstellung und Illusion, weißt du das alles möglich ist. Du kannst auch im Traum vieles tun, was vielleicht unmöglich ist. Wir Menschen möchten tatsächlich einen lebendingen Austausch. Dieser hat mit dem Leben zu tun. Mit dem was wir sind.
(Vom Saturn )
Ein Mensch sollte möglichst das tun, was seiner kosmischen Aufgabe entspricht, weil es das Ursache und Wirkprinzip im Kosmos gibt. Aber, du weißt bestimmt, dass freiwilliges Handeln für die kosmische Aufgabe, auch ohne das Wirkprinzip, besser gesagt des Wirkordnungsprinzips funktioniert, besser, weil dann niemand denkt des kosmischen Gesetzes willen eine gute Tat vollbringen zu müssen. Obwohl, es Anfangs noch komisch erscheinen mag, so würde es sich nach einer Weile als selbstverständlich erweisen und als einer zugehörigen typischen Verhaltensweise vorkommen. Wenn es wirklich so wahrhaftig und echt gemeint ist. Wenn es das Gesetz gibt, was ja stimmt, können wir davon ausgehen, dass im Außen, unseres Sonnensystems, dieses Gesetz, ebenfalls Geltungsbereich hat, oder nicht ? Falls das wahr ist, was bedeutet das konkret, oder könnte es bedeuten, für das Leben auf der Erde ? Denn das hat eine breitgefächerte Wirksamkeit mit solch einer Erkenntnis, weil diese stünde dann in einem unklaren Weltbild zu unserer Geschichte. Es sei denn, das Gesetz stünde als universell einsetzbar über dem der Entstehung des Sonnensystems. Du verstehst, dass ich damit versuche anzudeuten, dass wir nicht die Erfinder sind, dieses Gesetzes. Und unser Sonnensystem ist lediglich für die Erkenntnis dieses Gesetzes verantwortlich. Aber die eigentliche Energie dafür, stammt nicht von hier. Wir können aber nicht wirklich wissen woher und es liegt nahe, dass es noch weitere Definitionen solcher Art gibt.
( Vom Pluto und vom Mond )
Das was die Materie energetisch zusammenhält. Die Atome und Quantenenergie im Leben, welche auch die Lebewesen und alles als individuelle Materie existent macht, dass es so individuell ist, hat eine besondere Bedeutung und finde ich grandios, gleichwohl, auch Identisches, oder Identität ebenfalls, eine Frage von Herkunft mit sich bringt und dem Lebensprozess von Beginn an. Die Kraft des Ganzen im eigentlichen Unmöglichen. Was wie ein Zufall, oder Magisches, energetische Frequenz zum Leben erweckt und der Raum hier geschaffen ist, was die Möglichkeit bietet, welche die Existenz der, deiner eigenen Sinne, erst möglich macht. Denn die Wirkung auf einem anderen Planeten, um einer Sinneswahrnehmung eine Möglichkeit zu bieten, ist nicht gleich mit dem des Hier und Jetzigen, was wir erleben.
(weitere Gedanken )
So blicken wir in die Vergangenheit und möchten die Zukunft erblicken ? Doch diese ist dahinter verborgen, dem großen Spektrum, voller Lichter und Farben, voller Liebe und Sonnenschein, voller Nacht und Sternen, voller Göttlichkeit und Demut, voller Dankbarkeit und Güte. Voller Leben und Möglichkeiten. Und alle Zeiten sind sichtbar. In den Fragmenten des Ganzen.
( Fazit, Resume, Reflektionen )
Was lernte ich erneut daraus ? Es war falsch in meinen Augen, im ersten Moment, aber ich begab mich in eine Situation, aus der ich dann nicht sofort entweichen konnte, oder meine Reaktionen konnte ich nicht mehr den starken Emotionen anpassen und war einer hemmungslosen Kraft ausgeliefert. Welche begann zähmender zu werden. Und ich dann aus dem Geschehen erst zurückblicken konnte. Ich ging mit mir selbst ins Gericht und sagte Worte wie übernimm die Verantwortung für dein Handeln. Befreie dich. Als ich kürzlich das erste Mal außerhalb meiner gewohnten Umgebung im Garten arbeitete und etwas erschaffen habe, was gleichzeitig schön aussah und mich zufrieden machte. Konnte ich eine tiefe innere Ruhe feststellen. Die körperliche Anstrengung wurde mit einer meditativen angenehmen Stimmung belohnt. Ich nahm Vitamin D auf und erdete mich. Und goß die Pflanzen mit Wasser. Ich setzte sie in die frische Erde mit Wasser. Und die Sonnenenergie begann Licht zu spenden.
Wie es vom heiligen Geist gewünscht war. Die Tiere erfreuen sich über ein neues Versteck. Oder etwas Essbares. Somit bin ich froh darüber. Weiterhin lernte ich, lerne aus Verlorenem, lass endlich los, denn um etwas neues zu beginnen, bedarf es auch dem was nicht mehr wesentlich ist, oder was vielleicht hinderlich sein mag, los zu lassen. Auch wenn es schmerzhaft, oder schwierig erscheint. Das Nächste was ich bewusst wahrnehme die Veränderungen zu begrüßen und bevor sie geschehen mit Segen und Wohlgesonnenheit zu empfangen. Mutig zu sein und dabei die Details zu beachten, welche vielleicht wichtig sein können. Nüchtern und innere Ruhe zu bewahren, oder bestenfalls schweigen zu können, weil es die bessere Antwort sein kann. Was nicht fehlen kann, ist auch das Mitgefühl und im Vorfeld eine unvoreingenommene Freundlichkeit. Gegenüber dem Wald, oder auch den Mitmenschen. Wer sagt das ich so etwas nicht tue ? Aber daran sich zu erinnern, kann ja nicht schaden. Und etwas zu lernen. In Freiheit. Im Sein.
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