@ FIWA
man muß schon unterscheiden, ob man längerfristig überdosiert Vit D nimmt
oder so wie die Vitamin D Spezialisten es machen
eine kurzfristige einmalige Auffüllung (in ca. 1-2 Monate) und dann aber nur mehr niedrige Erhaltungsdosierungen nehmen (wie deine derzeit)
bei einer bestehenden Knochenerkrankung ist die Problematik sicher etwas anders zu sehen
ich kenne auch einen Arbeitskollegen, welcher etwas höher dosiert Vitamin D einnimmt (10000 IE tägl.) der macht das schon einige Jahre , und der wird das auch weiter so machen, da er damit seine schlimmen Bandscheibenprobleme komplett weg gebracht hat
meine Familie liegt im Normalbereich (41-55 ng/ml) und nach der Auffüllung wird auch kein hochdosiertes Vitamin D gebraucht
es ist schade dass ich die Schutzwirkungen von Vit.D erst seit den Erkrankungen meiner Frau kenne , sie hätte sonst möglicherweise auch Diabetes verhindern können , und deine Knochenerkrankung wäre vermutlich auch nicht gekommen
wir können beides leider nicht mehr umkehren
aber genau deshalb verbreite ich das Thema auch, ich bin selbst froh dass ich diese Info von einem Arbeitskolegen bekommen habe (der mit den Bandscheiben) und schreibe auch auf meiner privaten HP wie es möglichst mit wenig Nebenwirkung richtig funktioniert (mit Magnesium und mit K2) um auf einem optimalen Vit.D Spiegel zu kommen , und niemals im toxischen Bereich
wenn jemand keine Probleme hat , ist es sicher langsamer nicht schlechter
meine Frau hatte aber mehrere massive Probleme bekommen , und hier war die kuzfristige Auffüllung in ca. 1 Monat schon ein Hammer
mfG Manfred
Das ist ein für und wieder. Denn irgendwelche Überdosierungen im Vitaminhaushalt, kann woanders Probleme bereiten.
Das ist das Hauptproblem. Denn dazu, wissen wir noch zu wenig.
Gesundheitlich, wenn notwendig, muss man nehmen, ob man will oder nicht.
Nur, ich frage mich auch bei mir, was bringt es wirklich, nur außer fast 1 Jahr schmerzfrei am Anfang der Einnahme. Erhöhen, birgt ein Risiko, wenn Vit. D Spiegel stimmt .... eben Risiko, zu viel Calcium. Auch nicht gut.
Wie gesagt, bei Osteoporose kann ich das alles nachvollziehen, auch Hohe Gaben am Tropf. Ganz einfach, lieber mehr Calcium durch Vit. D als Träger bereitstellen, als wenn sich der Körper an den Knochen bedient.
Bei Osteomalazie aber gar nicht so gegeben, höchstens der Körper frisst noch den Rest Calcium in den Knochen auf, wenn noch was da ist. Tja, dann bedient sich der Körper halt an der Knochenhaut und nicht am Knochen.
Tja, große Frage, zum philosophieren.
Was aber bei mir schon interessant war, kein Vit. D, gleich wieder mal Verdacht auf Krebs und darüber kann man mal nachdenken
und dann musste man mal wieder testen.
Aber wie sagte mir ein Onkologe, schon beim Szintigramm war damals der Verdacht nahe liegend und dann noch kein Vit. D. Er konnte es nachvollziehen, was ich erlebt habe.
Und da kam der Spruch, vermutet da noch einer,
"schau, ich habe noch den Spaten mit, habe mich gerade ausgebuddelt"
Klingt spaßig, aber auch der Onkologe meinte nur, ob mir bewusst ist, dass es trotzdem jederzeit kommen kann. Bewusst ist es mir.
Vielleicht bin ich deshalb auch mit Experimenten vorsichtig. Speziell auch Vitaminhaushalt. Irgendwas mehr, irgendwas weniger, kann m.E. auch das Gegenteil bewirken ....... und das braucht keiner.
Ich bin eher auf dem Wege, dass ich irgendwann mal das Dekristol absetzen kann, vollkommen. Also quasi ein Tritt fürn Körper, so war das auch vor ein paar Jahren gedacht. Als Anreiz für den Körper. Nur das geht über Jahre und jetzt muss erstmal der Level richtig sein und dann möchte ich mal aussetzen und wehe der Level bleibt dann.
Quasi deine Denke, aber ein bisschen anders. Nur, fällt dann der Level wieder auf 0. Hhhhmmmm, dann habe ich echt keine Vit. D Produktion im Körper.
Und wie viele haben das noch und wissen das nicht. Aber das bedeutet jetzt nicht, Selbsttherapie, sondern, man kann alles zerlegen lassen und dann findet man auch Defizite, oder auch halt keine.
Bei mir wurde es damals nicht gemacht, obwohl man hätte können. Nur vor ein paar Jahren, durch eine Koryphäe, der einen Riecher hatte und dann vor dem Ergebnis saß und mir es erst gar nicht traute zu sagen.
Ich will jetzt gar nicht weitergehen, nur dieses Ergebnis hätte man schon locker 20 Jahre vorher finden können. Mir wäre dadurch einiges erspart geblieben.
Warum nicht, Rachitis gibt es doch nicht mehr .
Ein erweiterte Bluttest hätte schon damals gereicht und man hätte sofort gewusst, sagte selbst die Koryphäe.
Was ganz Altes, was jeder Arzt hätte erkennen müssen. Nur bei dem ging es auch ab, erstmal auf Krebs, mit radikalem Test.
Daher, in der Denke sind wir uns schon einig. Aber bitte, wenn man selbst Vermutungen hat und man hat Probleme, hin zum Arzt und dann wirklich das Blutbild zerlegen lassen. Dann kann man gezielt eingreifen. Aber nicht auf blauen Dunst heraus.
Denn für die Aufnahme des Tagesbedarfes an Vit. D reichen nur Minuten im Tageslicht. Gut sind da auch Raucherpausen
vorm Auto, obwohl mit dem Rauchen ...... naja ...... aber sonst hätte man ja keinen Grund.
Aber genau das reicht schon, diese 5 bis 10 Minuten und dann sind Gaben wirklich nicht notwendig. Wenn doch notwendig, stimmt was nicht im Vitaminhaushalt und das gehört abgeklärt. Und das grundlegend !!!!!!