B 17 ist ein Naturprodukt, welches nicht patentierbar ist. Jeder kann es billig auf den Markt bringen und ein besonderer Profit ist damit nicht zu machen. Für die Pharmaindustrie ist es also schädlich, denn die Einnahmen von teuren Pharma-Krebsprodukten würden bedenklich zurück fallen.Das B 17 Molekül setzt sich aus zwei Glukoseeinheiten (Benzahldehyd und Zyanid) zusammen, die in diesem Molekül eine stabile Verbindung eingegangen sind. Nun ist Zyanid als hochgiftig bekannt und in höherer Dosis sogar tödlich. Aber die Natur ist ja weise. In seiner natürlich gebundenen Form ist Zyanid chemisch inaktiv und hat keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe.
Und jetzt kommt wieder ein kleines Wunder der Natur, was ich kurz und verständlich zu erklären versuche: Krebszellen sondern ein Enzym ab, was dafür sorgt, dass die vorher inaktiven Stoffe des B 17 Moleküls nun hochgiftig reagieren. Zusammen mindestens hundert Mal so giftig wie jede Einheit für sich. Die Krebszelle, die damit in Berührung kommt, wird vernichtet. Die benachbarte gesunde Zelle ist wiederum durch ein Enzym geschützt, was die Krebszelle nicht hat. Also bleibt die gesunde Zelle erhalten. Folgende mir bekannte Nahrungsmittel haben auch noch etwas B 17 gespeichert: Bittermandeln, Schwarzdorn, Kirschkerne, Nektarinenkerne, Pfirsichkerne, Pflaumenkerne, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse, Kichererbsen, Apfelkerne, Macadamianüsse, Kerne von Beerensorten (aber zerkauen, sonst ist keine Wirkung vorhanden). Spuren von B 17 sind noch in Mais, Sorghum, Leinsamen, einige Gräser, Buchweizen, Luzerne und Sprossen von Hülsenfrüchten. Es wird bestimmt noch einige geben, die ich nicht kenne.