Arcturianerin
Mitglied
- Registriert
- 28. Mai 2009
- Beiträge
- 179
Hi!
Im Traum war ich Begleiterin einer Kindergruppe. Alle wohnten unter der Woche in einer riesigen Kirche. Mit mir betreute noch eine Frau die etwa 100 Kinder von 5 bis ca. 14 Jahren. Diese Frau war meine Lehrerin aus der Grundschule und am Tage der Abholung der Kinder durch ihre Eltern, begann sie nach und nach mir ihre Liebe zu gestehen. Ich genoss wie sie mir langsam näher kam, mich zart berührte. Ich fand nichts dabei, ein wenig Bi zu sein ist ja ganz prickelnd.
Durch ihre Annäherung verloren wir aber einen Teil der Kinder aus den Augen bzw. wussten nicht mehr sicher wo diese sich im Moment aufhielten. Die Eltern der Kinder kamen um sie fürs Wochenende abzuholen. Ein großer Mann, über 2 Meter mit dunklem Haar und Schnauzer war mit seiner ganzen Familie da um seinen Sohn abzuholen. Ich bat den Mann mir zu folgen und ich wanderte durch eine Kirchenhalle nach der anderen um den Sohn zu finden. Irgendwie kamen wir auch ins Freie und plötzlich war auch mein Sohn mit dabei. Ich sah, wie er eine lange Treppe hinunterstapfte, unten war ein Kellergewölbe und davor eine kleine Pfütze voll Wasser. Er wollte sich das da unten ansehen und ich rief " Nein, heute nicht Pauli". Als ich wieder nach vorne sah, hörte ich einen Schrei und mein Kleiner war die Treppe heruntergefallen. Also er war schon ganz unten, stieg wieder hinauf und dabei rutschte er aus und fiel herunter. Ich lief zu ihm. Er wimmerte und aus seinem Bauch schoss das Blut. Ich weinte und beugte mich über ihn und versuchte mit meinen Händen das Blut zu stoppen und rief zu den Leuten so sollen einen Arzt anrufen aber meine Stimme versagte total! Da sah ich neben mir die Schuhe des großen Mannes und fasste an seinen Schuh und formte mit meinem Mund das er Hilfe holen muss. Er zog dann sein Handy raus. Mein Kleiner Sohn wimmerte immer noch so arg. Ich zog seinen Pullover hoch und sah meine Kaiserschnittsnarbe an seinem Bauch! Über dieser war das Loch und da schoss das Blut heraus. Ich traute mich gar nicht den Pullover richtig hochzuheben, hatte Angst noch mehr Wunden zu sehen. Ich sagte ihm immer wieder das ich ihn liebe, dann bin ich aufgewacht.
Puhhh
Arcturianerin
Im Traum war ich Begleiterin einer Kindergruppe. Alle wohnten unter der Woche in einer riesigen Kirche. Mit mir betreute noch eine Frau die etwa 100 Kinder von 5 bis ca. 14 Jahren. Diese Frau war meine Lehrerin aus der Grundschule und am Tage der Abholung der Kinder durch ihre Eltern, begann sie nach und nach mir ihre Liebe zu gestehen. Ich genoss wie sie mir langsam näher kam, mich zart berührte. Ich fand nichts dabei, ein wenig Bi zu sein ist ja ganz prickelnd.
Durch ihre Annäherung verloren wir aber einen Teil der Kinder aus den Augen bzw. wussten nicht mehr sicher wo diese sich im Moment aufhielten. Die Eltern der Kinder kamen um sie fürs Wochenende abzuholen. Ein großer Mann, über 2 Meter mit dunklem Haar und Schnauzer war mit seiner ganzen Familie da um seinen Sohn abzuholen. Ich bat den Mann mir zu folgen und ich wanderte durch eine Kirchenhalle nach der anderen um den Sohn zu finden. Irgendwie kamen wir auch ins Freie und plötzlich war auch mein Sohn mit dabei. Ich sah, wie er eine lange Treppe hinunterstapfte, unten war ein Kellergewölbe und davor eine kleine Pfütze voll Wasser. Er wollte sich das da unten ansehen und ich rief " Nein, heute nicht Pauli". Als ich wieder nach vorne sah, hörte ich einen Schrei und mein Kleiner war die Treppe heruntergefallen. Also er war schon ganz unten, stieg wieder hinauf und dabei rutschte er aus und fiel herunter. Ich lief zu ihm. Er wimmerte und aus seinem Bauch schoss das Blut. Ich weinte und beugte mich über ihn und versuchte mit meinen Händen das Blut zu stoppen und rief zu den Leuten so sollen einen Arzt anrufen aber meine Stimme versagte total! Da sah ich neben mir die Schuhe des großen Mannes und fasste an seinen Schuh und formte mit meinem Mund das er Hilfe holen muss. Er zog dann sein Handy raus. Mein Kleiner Sohn wimmerte immer noch so arg. Ich zog seinen Pullover hoch und sah meine Kaiserschnittsnarbe an seinem Bauch! Über dieser war das Loch und da schoss das Blut heraus. Ich traute mich gar nicht den Pullover richtig hochzuheben, hatte Angst noch mehr Wunden zu sehen. Ich sagte ihm immer wieder das ich ihn liebe, dann bin ich aufgewacht.
Puhhh
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