Versuchter Massenmord durch Schweinegrippevirus

  • Ersteller Ersteller Nightbird
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WHO: Schweinegrippe nicht mehr aufzuhalten
Alle Länder sollten nun primär die Mitarbeiter ihrer Gesundheitssystem impfen.

Die Pandemie der Schweinegrippe ist nicht mehr aufzuhalten. Alle Länder müssen nun Zugang zu Impfstoffen haben, fordert die Strategische Beratergruppe von Experten (SAGE) der WHO. Primär sollten in allen Ländern die Mitarbeiter der Gesundheitssysteme geimpft werden, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten, wenn der H1N1-Virus sich weiter ausbreitet. In den USA, in Großbritannien, Argentinien oder Südkorea breitet sich die Pandemie derzeit schnell aus.

SAGE erklärt, jedes Land müsse selbst über die beste Impfstrategie entscheiden, abhängig vom jeweiligen Verlauf der Infektion. Da zu Beginn nicht genügend Impfstoff vorhanden sei, wird vorgeschlagen, zuerst schwangere Frauen, Kleinkinder ab sechs Monaten mit einer chronischen Erkrankung und dann junge Menschen zwischen 15 und 49 Jahren zu impfen. Dann sollten die gesunden Kinder und nach und nach die älteren Menschen geimpft werden.

Der neue Virus führe bislang meist nicht zu schweren Erkrankungen. Gefährdet seien vor allem schwangere Frauen, Personen mit Asthma und anderen chronischen Erkrankungen, darunter auch Fettleibigkeit. Während ältere Menschen eher zu Opfern der saisonalen Grippe werden, an der jährlich bis zu einer halben Million Menschen sterben können, scheinen diese einen gewissen Schutz vor dem neuen Virus zu haben. Die WHO empfiehlt, die normalen Impfkampagnen gegen die saisonale Grippe fortzusetzen. Der H3N2-Virus verbreite sich derzeit auf der südlichen Halbkugel der Erde.

Das gilt besonders für die Menschen, die vor 1920 geboren sind. Sie haben Antikörper für die Spanische Grippe von 1918, wie japanische Wissenschaftler unter der Leitung von Yoshihiro Kawaoka herausgefunden haben. Ihre Studie wurden in Nature veröffentlicht. Der Virus von 1918 ist mit dem neuen Virus verwandt. Im Unterschied zu den meisten Erregern der saisonalen Grippe reproduziert sich der neue Virus deutlich besser in den Lungen, was der Grund sein könnte, dass auch ansonsten gesunde Menschen daran sterben können. Auffällig sei, dass der H1N1-Virus auch Menschen infiziere, die normalerweise kaum gefährdet seien, und dass erstmals Fettleibige mit einem BMI über 30 ein höheres Risiko haben. Allerdings sei noch nicht klar, ob dafür die Fettleibigkeit selbst oder Erkrankungen verantwortlich sind, die mit ihr einhergehen.

http://www.heise.de/tp/blogs/3/141985
So ich nehme an, bis Herbst werden wir dann alle geimpft sein sollen :confused:
Die WHO wird ihre Bemühungen bis dahin sicherlich noch um einiges erhöhen. Genug Rummel ist ja jetzt eigentlich schon, oder gibt es noch jemand, der noch nicht darüber grübelt, ob er sich nun impfen lassen möchte, oder nicht? Dem sei folgender Artikel empfohlen: Siehe einen Beitrag weiter unten Teil 2.
 
Teil 2

Spanische Grippe - Eine Jahrhundertlüge

Dieser Text wurde veröffentlicht am 14.11.2005 um 12:24 Uhr

In der aktuellen Pandemie-Diskussion wird auch die so genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus haben könne, und dass der Virus der so genannten "Schweinegrippe" im Jahr 2009 wieder eine solche Mutation sei. Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918. Die Recherchen brachten Überraschendes. Irreführend ist nicht nur der Name der Seuche, sondern anscheinend auch Ernsteres.

Die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1920 bis zu 50 Millionen Todesopfer forderte, hatte ursprünglich kaum etwas mit Spanien zu tun. Die Seuche nahm Anfang 1918 in Haskell County im US-Bundesstaat Kansas ihren Lauf. Ihren "spanischen Namen" bekam sie quasi aus politischen Gründen: Wegen der Pressezensur in den kriegführenden Staaten wie in den USA wurde dort kaum etwas über die anschwellende Grippewelle berichtet.

Anders war das in Spanien, das am ersten Weltkrieg nicht beteiligt war. Als in Madrid im Mai 1918 bereits jeder dritte Einwohner erkrankt war, berichtete die spanische Presse ohne Zensur über die Seuche - und handelte ihrem Land den Namen der Seuche ein, obwohl die Katastrophe in den USA begonnen hatte. Von dort stammen auch die meisten Zeitzeugen-Berichte.

Bericht einer Augenzeugin: Nur Geimpfte erkrankten

Unter den authentischen Berichten aus jener Zeit ist "Vaccination Condemned" von Eleanora McBean (in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin) der meist zitierte. Hier einige Auszüge:

"Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot." Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu "am Leben erhalten."

Soweit bekannt ist, erkrankten ausschließlich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe. So auch die Augenzeugin Eleanora McBean:

"Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheit zu verursachen. Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen - auch Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit Grippe danieder. Es war wie eine Geisterstadt. Wir schienen die einzige Familie ohne Grippe zu sein - wir waren nicht geimpft! So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern. (...) Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen. Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe. Es wurde behauptet, die Epidemie habe 1918 weltweit 20 Millionen Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, aber zutreffend - und sie wird durch den Erfolg der naturheilkundlichen Ärzte bezeugt." Und weiter:

"Während den Schulmedizinern ein Drittel ihrer Grippefälle verstarb, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser Heilungsraten von fast 100 Prozent."
Spanische Grippe wurde durch Massenimpfungen verursacht

Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle mit der Vermutung, dass die Pandemie in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden sei.

Ingri Cassel, Director of Vaccination Liberation in Spirit Lake / USA, bezieht sich im Juli 2003 in einem Beitrag für den "Idaho Observer" auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow, Sanitätsinspekteur der US-Armee. Er berichtet über 31.106 hospitalisierte Fälle von "Lungentuberkulose" mit 1.114 Toten während der US-Beteiligung am ersten Weltkrieg. Den Armeeärzten jener Zeit war es wohl nicht möglich, zwischen "Lungentuberkulose", Impffolgen und Spanischer Grippe zu unterscheiden.
Höchste Todesrate unter den geimpften Soldaten

Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935: "Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des (ersten) Weltkriegs." Auch diese Autorin stellt fest, dass gerade unter den "gepiekten Männern der Nation" die höchste Todesrate bei Tuberkulose auftrat.
"Mehr Tote durch Impfung als durch feindliche Gewehre"

Patric J. Carroll zitiert im "Irish Examiner" einen Report des US Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert in der Geschichte der US-Armee gestiegen.

Während des ersten Weltkrieges gab es in den USA das geflügelte Wort, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von "Vaccines and Serum Evils." Laut General Goodwin habe die britische Armee 7.423 Fälle von Typhus verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
Was ist die Wahrheit?

Es gibt also viele Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe in jener Zeit bestätigen. Diese Dokumente auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber die Wahrheit lässt sich auch durch eine indirekte Vorgehensweise einkreisen, nämlich wenn Informationen aus möglichst unverdächtigen Quellen gesammelt und auf ihre Plausibilität hin geprüft werden. Herausgekommen sind dabei folgende Ungereimtheiten:

* Viele der Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten sie überraschenderweise in späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande. Das ist nachvollziehbar, wenn die Seuche in Wahrheit durch die von ihnen durchgeführten Impfungen verursacht wurde.
* Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich nicht von dort aus über die ganze Welt aus, sondern an vielen Orten und auf verschiedenen Kontinenten gleichzeitig.
* Die Symptome der Spanischen Grippe sind als mögliche Wirkung von Impfungen bekannt.
* Mehrere Ansteckungsversuche mit gesunden Freiwilligen, die von Erkrankten angehustet wurden, blieben ohne Folgen. Die Spanische Grippe war also nicht ansteckend.
* Erst die Nachahmung einer Impfung, nämlich Injektionen bearbeiteten Körperflüssigkeiten von Erkrankten, führte auch zur Erkrankung der Versuchspersonen.

Eine angemessene Schlussfolgerung

Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen eher dagegen, dass die Spanische Grippe durch irgendein mutiertes Virus verursacht wurde, das quasi mit Überschallgeschwindigkeit für die gleichzeitige Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.

Die weltweite Epidemie begann im Februar 1918 sowohl in Spanien als auch in New York. Im April begann sie in Frankreich auf, im Mai in Madrid, im Juni in Deutschland, gleichzeitig in China, Japan, England und Norwegen. Die zweite, wesentlich schwerere Welle der Epidemie begann fast gleichzeitig in Boston, in Indien, in der Karibik, in Zentral- und Mittelamerika sowie einen Monat später in Brasilien und zuletzt in Alaska.

Fazit: Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen eher dafür, dass die Spanische Grippe in Wirklichkeit ein globales Impf-Desaster war.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-spanische-grippe.html
 
Was heisst schon authentisch und wer ist Mc Bean? Grundsätzlich kann man so ein Szenario wohl nicht ausschliessen, aber nichts davon ist für uns wirklich überprüfbar. Müsste es den Wissenschaftlern dieser Welt nicht gelingen die Todesursache eindeutig festzustellen und wie kann man dann die Vergiftung von 50 Millionen Menschen geheim halten? Die Inhaltsstoffe des Impfstoffes sind doch überprüfbar und das Krankheitsbild ebenso. Ich lasse mich ggf. eines besseren belehren.
 
So dann bin ich aber froh, das ich kein Fleisch mehr esse .......Nun ja, ob die genmanipullierten Tomaten schon zu Massenmördern werden???
 
Was heisst schon authentisch und wer ist Mc Bean?

Eine Zeitzeugin, steht doch da.

Grundsätzlich kann man so ein Szenario wohl nicht ausschliessen, aber nichts davon ist für uns wirklich überprüfbar.

Nicht überprüfbar? Na dann lässt man sich ja besser impfen mit dem Stoff, den die Baxter-Laboratorien so gewissenhaft herstellen.

Müsste es den Wissenschaftlern dieser Welt nicht gelingen die Todesursache eindeutig festzustellen und wie kann man dann die Vergiftung von 50 Millionen Menschen geheim halten? Die Inhaltsstoffe des Impfstoffes sind doch überprüfbar und das Krankheitsbild ebenso. Ich lasse mich ggf. eines besseren belehren.

Scheinbar ist es nicht eindeutig möglich. Die Leute glauben doch den offiziellen Erklärungen, sobald diese verlautbart worden, jeder der dann andere Erfahrungen oder andere Untersuchungsergebnisse erzielt hat, hält sich im allgemeinen für die Ausnahme. Und bei Baxter ist es auch nur durch Zufall aufgefallen, dass Impfstoffe kontaminiert waren. Informier Dich mal über Biosafety Level 3. So etwas kann garnicht zufällig passieren und das ist ja auch verständlich, bei einem so hohen gesundheitlichen Risiko, da gibt es gesetzliche Richtlininen.

"Das Laborpersonal verfügt über eine spezielle Ausbildung in der Handhabung von pathogenen und potentiell tödlichen Stoffen und wird von von kompetenten Wissenschaftlern überwacht, die Erfahrung haben im Umgang mit diesen Stoffen. Dies wird als eine neutrale oder warme Zone betrachtet. Alle Vorgehensweisen, die die Manipulierung von infektiösen Stoffen beinhalten, werden in Gehäusen für biologische Sicherheit oder anderen Behältnissen durchgeführt oder von Personal, welches die geeignete Schutzkleidung und Ausrüstung trägt. Das Labor hat besondere Eigenschaften im Bezug auf Konstruktion und Design."

Wiki


VG
 
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2847974

50 Millionen Impfdosen gegen die Schweinegrippe

Bundesländer rüsten sich, weil steiler Anstieg der Ansteckungen in Deutschland erwartet wird / UN: Virus weltweit nicht zu stoppen

Berlin - Die Schweinegrippe ist weltweit nicht zu stoppen. In Deutschland bereiten sich die Bundesländer deshalb intensiv auf eine Ausbreitung des H1N1-Virus im Herbst und Winter vor und bestellten nach einer gemeinsamen Telefonkonferenz 50 Millionen Impfdosen. Die Bundesregierung will nächste Woche über mögliche Massenimpfungen entscheiden. Die Schweinegrippe ist die erste weltweite Epidemie des 21. Jahrhunderts.

In Deutschland sollen zunächst medizinisches Personal, Schlüsselpersonal, das zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur notwendig ist, und ebenso Menschen mit chronischen Krankheiten und Schwangere geimpft werden, heißt es. Nach Expertenangaben reichen 50 Millionen Dosen für 25 Millionen Geimpfte oder 30 Prozent der Bevölkerung. Bund und Länder wollen aber mit Pharmaherstellern über die Lieferung weiterer Dosen verhandeln. Wie viel die Impfung kostet, ist noch unklar. Experten gehen davon aus, dass die Impfung aller 82 Millionen Deutschen etwa zwei Milliarden Euro kosten würde. Die Landesregierungen halten sich mit ihren Plänen an die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO

Der SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe Karl Lauterbach sprach von einer Güterabwägung beim Impfen. Wenn man sich für eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe entscheide, nehme man in Kauf, dass es nicht mehr genügend Impfstoff gegen die reguläre Grippe gebe. Diese Strategie sei aber vernünftig, sagte Lauterbach dem Tagesspiegel. Die Schweinegrippe besitze das Potenzial, sich rasend schnell auszubreiten, weil das menschliche Immunsystem ihr bislang nicht viel entgegenzusetzen habe. „Dagegen müssen wir gewappnet sein.“

Frank Bergmann, Oberarzt in der Infektiologie der Berliner Charité, sagte dem Tagesspiegel: „Die Leute sollen erst einmal zu ihren Hausärzten gehen. Die Mehrzahl ist nicht schwer krank, die erholen sich in der Regel nach ein bis zwei Tagen. Es rufen tausende Leute in der Klinik an und verstopfen das ganze System. Das ist keine Sache für die Rettungsstellen.“ Bergmann weiter: „Wir haben in Deutschland noch verhältnismäßig wenig Fälle, die Kurve steigt bei uns noch flach an, aber ich denke das wird demnächst einen steilen Anstieg geben.“

Bisher sind weltweit 579 Todesfälle und mehr als 100 000 Erkrankungen bekannt geworden. In Deutschland gibt es 777 Fälle, aber keine Toten. Viele haben die Erkrankung von Reisen nach Spanien und der Ferieninsel Mallorca mitgebracht. In Berlin sind 30 Fälle registriert. Bisher verläuft die Grippe in Europa moderat, allerdings gibt es neue Studien, über die die Onlineausgabe der britischen Fachzeitschrift „Nature“ berichtet, nach denen es durch H1N1 zu Lungenschäden kommen kann. US-Forscher haben die Symptome der Schweinegrippe bei Mäusen, Frettchen, Äffchen und Schweinen mit der Wirkung saisonaler Grippeviren verglichen. Bei allen Tieren außer den Schweinen richtete das Virus stärkere Lungenschäden an als die saisonalen Grippeviren. Das Virus reagiere jedoch gut auf antivirale Medikamente wie Tamiflu. Das neue Virus ähnelt zudem einem Erregerstamm der Spanischen Grippe, der weltweit rund 40 bis 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Dazu untersuchten die Forscher Blutproben von Menschen, die vor 1920 geboren wurden. Sie hatten Antikörper im Blut, die das neue Virus erkannten und darauf reagierten.

Die Symptome der neuen Grippe sind ähnlich wie bei saisonaler Influenza meist Fieber, Atemwegsbeschwerden und Gliederschmerzen. Das Virus wird vor allem beim Niesen oder Husten übertragen. mit dpa/AFP

Depopulationspolitik? RFID Chipping? Geldmacherei? Wer weiß aber ich werde mich auf jeden Fall weigern, mich müssen die schon mit der Gestapo abholen zur Zwangsimpfung!

MfG Sven
 
»Schweinegrippe«: WHO plant Menschenversuche im großen Stil



Wollen auch Sie WHO-Versuchskaninchen werden? Dann dackeln Sie demnächst fröhlich zur Impfung gegen die »Schweinegrippe«. Unter dem Vorwand der Bekämpfung der »Pandemie« empfiehlt die sogenannte »Weltgesundheitsorganisation« den Einsatz von nicht ausreichend getesteten Impfstoffen – mit anschließender »Auswertung der Ergebnisse«. Willkommen beim Menschenversuch.

Kaum jemand hat sie, kaum jemand leidet länger als ein paar Tage darunter, und so gut wie niemand stirbt daran: Bis jetzt gibt es 429 Tote bei 6,75 Milliarden Erdbewohnern. Trotzdem hat die WHO die sogenannte »Schweinegrippe« als »unaufhaltsam« eingestuft und am 11. Juni 2009 die höchste Pandemiewarnstufe 6 ausgerufen. Warum?
Dafür gibt es nur eine Erklärung: »SAGE«.
Sucht man unter dem Datum 13. Juli 2009 bei Google-News nach diesem Wort, findet man nicht einen einzigen deutschsprachigen News-Artikel. Dabei hat die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization der Weltgesundheitsorganisation WHO an diesem Tag eine »Impfempfehlung« herausgegeben, die an Skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten ist. Die »Strategische Beratergruppe von Immunisierungsexperten« ist dasjenige Gremium, das die »Impfempfehlungen« der WHO ausbaldowert. In dieser Gruppe sitzen WHO-Impfexperten aus aller Herren Länder einträchtig mit Vertretern der Pharmaindustrie zusammen und beratschlagen über weltweite Impfkampagnen wie die gegen das Schweinegrippen-Phantom.
Zwar haben die Pharmavertreter, »um Interessenkonflikte zu vermeiden«, nur Beobachterstatus, aber das ist reine Augenwischerei. Tatsache ist, dass die WHO ihre Impfempfehlungen unter den Augen der globalen Pharmaindustrie entwirft und niemand die möglichen Verflechtungen zwischen den SAGE-Mitgliedern und den bei den Sitzungen vertretenen Pharmakonzernen durchschauen kann. Niemand kann beispielsweise SAGE-Mitglieder daran hindern, direkt oder indirekt Aktien jener Hersteller zu besitzen, deren Impfstoffe und Grippemittel sie der gesamten Menschheit aufs Auge bzw. in den Arm drücken wollen. Dafür muss es nicht einen anstößigen konspirativen Kontakt zwischen den SAGE-Experten und den Pharmavertretern geben. So wurden durch die von dem WHO-SAGE-Komitee geschürte Schweinegrippen-Hysterie exakt die Aktienkurse jener Unternehmen »geimpft«, die in der SAGE Beobachterstatus haben. Die hatten das auch bitter nötig. So waren die Papiere von Novartis und GlaxoSmithKline bis kurz vor »Ausbruch« der Schweinegrippe kräftig abgeschmiert. Seit März 2009 aber »breitet sich das Schweinegrippevirus ›Influenza A (H1N1)‹ beeindruckend schnell aus«, so die Deutsche Welle. Und seit März 2009 steigen auch beeindruckend schnell die Kurse von Novartis und GlaxoSmithKline (siehe Grafiken).
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An der Sitzung vom 13. Juli 2009, die über die weitere Impfstrategie der WHO für die kommenden Monate entschied, nahmen mindestens zwei Dutzend Impfstoffkocher teil, neben jenen von Novartis und GlaxoSmithKline auch welche von Baxter, Sanofi Pasteur und von diversen Pharmadachverbänden.
Unter den Augen der Vertreter dieser Milliarden-Industrie kamen die SAGE-Mitglieder zu dem lapidaren Schluss: »Da die Verbreitung des pandemischen Virus als unaufhaltsam angesehen wird, werden Impfstoffe für alle Länder gebraucht.« Für alle Länder – wow! Das heißt im Fall der WHO wirklich alle – nämlich alle 194 Staaten der Erde mit ihren 6,75 Milliarden Bewohnern! Und das heißt: Die für jedermann offensichtlich harmlose »Schweinegrippe« ist die größte und bisher aggressivste Marketingkampagne für Impfstoffe und fragwürdige Grippemittel, die dieser Planet jemals gesehen hat. Ja, das »Marketing« könnte sogar so weit gehen, das Produkt den »Konsumenten« gleich zwangsweise zu verabreichen – nämlich im Rahmen einer Zwangsimpfung. Ein Traum für jeden Hersteller.
Freilich geht die schönste Impfkampagne ins Leere, wenn nicht genügend Impfdosen vorhanden sind. Das wird laut WHO erst im September oder Oktober 2009 der Fall sein, was gut passt, weil eine Impfkampagne in der Urlaubszeit wenig Sinn ergibt – da sind die Leute einfach nicht zu Hause.
Also sollten die Impfungen laut SAGE zunächst in folgender Reihenfolge ablaufen:
• medizinisches Personal,
• schwangere Frauen (!),
• über sechs Monate alte Kinder mit chronischen Erkrankungen,
• gesunde Erwachsende zwischen 15 und 49,
• gesunde Kinder,
• gesunde Erwachsene zwischen 50 und 64 und
• gesunde Erwachsene über 65.
Damit läutet die WHO den größten Menschenversuch aller Zeiten ein, denn in ihrer »Pandemic (H1N1) 2009 briefing note 2« über das Meeting vom 13. Juli 2009 bekennt sie ohne jedes Unrechtsbewusstsein: »Da neue Technologien bei der Produktion von einigen Impfstoffen zur Anwendung kommen, die bisher nicht intensiv auf ihre Sicherheit in Bezug auf bestimmte Bevölkerungsgruppen ausgewertet wurden, ist eine bestmögliche Beobachtung nach der Vermarktung sehr wichtig.«
Ja, Sie haben richtig gelesen:
1. Das Impfkomitee der WHO hat das Profitdenken der Pharmaindustrie bereits so weit verinnerlicht, dass es im Zusammenhang mit der Verabreichung von Impfstoffen an den Menschen von »Vermarktung« spricht.
2. Das Impfkomitee der WHO empfiehlt nicht ausreichend auf ihre Sicherheit getestete Impfstoffe.
3. Das Impfkomitee der WHO will die Reaktionen der Menschen auf diese Impfstoffe erst nach deren massenhafter Verabreichung auswerten.
Da kann man nur sagen: Rette sich wer kann. Zur Stärkung des Immunsystems empfehle ich bewährte Hausmittel wie dieses.
Zwei Tabletten täglich genügen. Nebenwirkungen: keine.
http://info.kopp-verlag.de/news/SSschweinegrippe-who-plant-menschenversuche-im-gron-en-stil.html


Ich verspüre irgendwie den großen Drang mich nicht impfen zu lasssen...
 
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Der Film vom Anti Zensur Kommitee ist gut. Übrigens sollte jeder sich darüber informieren was in den Impfstoffen drin ist. Stoffe die in PVC Teppichen schon lange verboten sind sind da drin und verursachen Nervenschäden. Ich wiederhole " Impfen ist vorsätzliche Körperverletzung " und dagegen werde ich mich wehren wie gegen einen Meuchelmörder der mit einem Messer vor mir steht!!!

MfG Sven
 
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