Verschiedene Meditationsarten / Meditationszweck

omyo

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28. Mai 2009
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Hallo,

Meine Reise in die Welten der Meditation begann mit einer Beziehungskrise und dem einhergehenden Tief. Da ich mich wirklich nicht besonders gut fühlte und mich nicht auf mein Studium konzentrieren konnte, bin ich eines Tages ziemlich gereizt aus der Bibliothek in Richtung Buchhandlung gestürmt. Ich wollte etwas finden, um mich wieder entspannter und gelassener zu fühlen und meine Konzentration wieder zu gewinnen.

Als ich mich dort umgeschaut habe stach mir dann ein Meditationsbuch mit beiliegender Cd ins Auge welches ich auch direkt mitnahm.
Es hat vor allem die Achtsamkeitsmeditation mit mehreren Übungen zum Gegenstand.

Seit dem, es ist nun knapp 3 Jahre her, versuche ich regelmäßig nach dem Aufstehen, vor dem schlafen gehen oder einfach mal zwischen durch zu meditieren. Ich beginne meist mit der "7-Punkte-Meditation" um meinen Körper wahrzunehmen und gehe dann in die "Atem-Meditation" über.

Vor kurzem bin ich nun auf ein Buch gestoßen, bei dem es um die Kraft der Gedanken und die Verbindung zum Universum geht. Nun versuche ich meine Gedanken positiv zu beeinflussen, um weitere positive Gedanken anzuziehen und dadurch eine höhere "Lebensqualität" zu genießen.


Ich wollte mich mal umhören, welche Meditation ihr anwendet und ob oder welchen Zweck ihr damit verfolgt?!

Grüße
 
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Also.. jedenfalls wollte ich keine Gemüter erzürnen :)
Aber auch hochjubeln ist nicht das passende Wort. Bei dem Buch, dass allerdings nicht in meiner Signatur, sondern lediglich auf meiner Homepage zu finden ist, handelt sich dabei eher um eine Einstiegshilfe für Anfänger.
Meine war es jedenfalls, ohne das ich vorher Kontakt zur Meditation hatte.

Grüße
 
So.. aber mal abgesehen von dem Buch, war die Frage ernst gemeint, so dass ich mich auch über Antworten in Bezug auf eure Meditationsarten und eventuell verfolgte Zwecke freuen würde. :rolleyes:
 
Was nützt einem schon eine bestimmte Art.
Ich mach alles selbst nach dem göttlichen Willen.

Am Anfang hatte ich mir das Buch "die 4 Ebenen des Glücks" geholt.

Aber nachher hat mir das nicht mehr weiter geholfen , dann habe ich mir das Buch "sorge dich nicht lebe" von Dale Carnegie geholt , aber irgendwann hat auch das mir nicht mehr weitergeholfen.

Seitdem orientiere ich mich höchstens hin und wieder an Internetseiten , aber mittlerweile regen sogar diese mich ziemlich auf und bringen mich höchstens aus dem Konzept.

lg

47
 
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Ich hatte 10 Jahre bereits meditiert bis ich zu den aktiven Meditationen gefunden habe, die mir um einiges einfacher fallen. Gerade für uns verkopften Menschen im Westen sind sie ein wahres Geschenk. Auf OMeditations findet man viele von denen echt gut erklärt!
 
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