Ronna
Aktives Mitglied
Hallo ihr lieben.
Bin ja noch nicht allzulange hier im Forum, aber es gefällt mir sehr gut.
Und ich habe schon auf so einige Fragen gute Antworten bekommen.
Dafür möchte ich mich auch bedanken.
Und ich möchte euch etwas aus meinem Leben berichten und euch um eure Meinung fragen.
Also es ist folgendes:
Ich habe ja 2 Kinder und eine schöne Wohnung, einen Garten, tolle Hobbies und einen Freund.
Ich habe aber kaum Freunde, was mich jedoch nicht stört ich bin ein Einzelgänger.
Ich gehe nicht so gerne raus (aber schon mit den Kindern auf den Spielplatz und so...) und ich bin nicht gerne unter vielen Menschen.
Zum Beispiel Einkaufen: Da gehe ich am liebsten mit meinem Freund, nicht nur weil es praktischer ist weil er ein Auto hat, sondern ich fühle mich in seiner Begleitung einfach "geschützter" von all den Energien und Einflüssen.
Ich mache auch gerade den Führerschein, habe schon viele Fahrstunden gehabt aber nur mässig fortschritt. Also das Auto bedienen ist kein Problem...ich kann das schon super. Aber stressige Verkehrssituationen schaff ich teilweise nicht. Da geht gar nichts mehr.
Bei meinen Kinden habe ich aber immer gute Nerven und lass mich nicht aus der Ruhe bringen. Es tut mir nur manchmal weh wenn sie Weinen weil ich ihnen etwas verbiete. Deswegen bin ich wohl auch nicht allzu streng mit ihnen. Sie sind aber auch sehr brav...richtige Engel.
Was mich noch am meisten belastet ist was anderes:
Ich weine wegen lauter "Blödsinn".
Zum Beispiel wenn ich einen toten Igel auf der Straße sehe, fang ich an zu weinen und bin total fertig.
Da dreh ich fast durch.
Angefangen hat das im Kindergarten, als wir von der Ostergeschichte (Jesus Kreuzigung) gelernt haben, da habe ich den ganzen Tag geheult.
Ich bin kein Christ mehr, aber es hat mich damals sehr berührt.
Auch hatten wir zwei Wellensittche im Kindergarten, in einem winzigen Käfig. Ich weinte deswegen so viel, dass die Vögel in eine andere Gruppe kamen, in der ich sie nicht mehr sehen konnte.
Oder ich habe früher kurz in einer Gärtnerei gearbeitet, und da mussten wir alle Pflanzen, die nicht dem Qualität-Standart entsprechen, entsorgen.
Das konnte ich auch nicht, ich musste wieder weinen weil die Pflanzen sterben mussten.
Ich war lange Vegetarier, inzwischen jedoch nicht mehr. Aber ich kann selber kein Fleisch zubereiten, das macht immer mein Freund. Also die Vorstellung das ich da jetzt ein Huhn das getötet wurde in eine Pfanne geben muss...Horror.
Ich esse keine Rind oder Schweinefleisch, aber zu Huhn oder Pute habe ich mich shon durchgerungen bzw überreden lassen.
Mir schmeckt es auch, solange ich die Gedanken an das Tier verdrängen kann.
Ich weis das es den toten Tieren im Jenseits gut geht und auch den Blumen, aber ich leide dennoch..es tut mir weh.
Bin ich krank weil ich wegen so Labalien weine und es mir dann stundenlang schlecht geht?
Oder sollt ich deswegen in eine Therapie?
Mein Freund hat gemeint dass das nicht normal ist.
Ich werde im Januar 2012 wieder arbeiten, eine neue Ausbildung suchen.
Und ich habe angst das ich da dann wider weinen muss wenn ich mit einer traurigen Situation konfrontiert werde.
Ich möchte auch glücklich sein und mit meinen Kindern mehr unternehmen (Tiergarten etc) aber es sind da immer so viele schlimme Einflüsse für mich. Ich versuche mich seit meiner Kindheit irgendwie abzugrenzen und mich zu schützen aber es funktioniert nur selten.
Viell. versteht jemand wie es mir geht, oder es geht manchen ähnlich.
Habe auch im Unterforum Ufo&Außerirdische was geschrieben, weil ich mich eben oft nicht so "angekommen" fühle auf der Erde.
Bin für Antworten Dankbar.
Glg Ronna
Bin ja noch nicht allzulange hier im Forum, aber es gefällt mir sehr gut.
Und ich habe schon auf so einige Fragen gute Antworten bekommen.
Dafür möchte ich mich auch bedanken.
Und ich möchte euch etwas aus meinem Leben berichten und euch um eure Meinung fragen.
Also es ist folgendes:
Ich habe ja 2 Kinder und eine schöne Wohnung, einen Garten, tolle Hobbies und einen Freund.
Ich habe aber kaum Freunde, was mich jedoch nicht stört ich bin ein Einzelgänger.
Ich gehe nicht so gerne raus (aber schon mit den Kindern auf den Spielplatz und so...) und ich bin nicht gerne unter vielen Menschen.
Zum Beispiel Einkaufen: Da gehe ich am liebsten mit meinem Freund, nicht nur weil es praktischer ist weil er ein Auto hat, sondern ich fühle mich in seiner Begleitung einfach "geschützter" von all den Energien und Einflüssen.
Ich mache auch gerade den Führerschein, habe schon viele Fahrstunden gehabt aber nur mässig fortschritt. Also das Auto bedienen ist kein Problem...ich kann das schon super. Aber stressige Verkehrssituationen schaff ich teilweise nicht. Da geht gar nichts mehr.
Bei meinen Kinden habe ich aber immer gute Nerven und lass mich nicht aus der Ruhe bringen. Es tut mir nur manchmal weh wenn sie Weinen weil ich ihnen etwas verbiete. Deswegen bin ich wohl auch nicht allzu streng mit ihnen. Sie sind aber auch sehr brav...richtige Engel.
Was mich noch am meisten belastet ist was anderes:
Ich weine wegen lauter "Blödsinn".
Zum Beispiel wenn ich einen toten Igel auf der Straße sehe, fang ich an zu weinen und bin total fertig.
Da dreh ich fast durch.
Angefangen hat das im Kindergarten, als wir von der Ostergeschichte (Jesus Kreuzigung) gelernt haben, da habe ich den ganzen Tag geheult.
Ich bin kein Christ mehr, aber es hat mich damals sehr berührt.
Auch hatten wir zwei Wellensittche im Kindergarten, in einem winzigen Käfig. Ich weinte deswegen so viel, dass die Vögel in eine andere Gruppe kamen, in der ich sie nicht mehr sehen konnte.
Oder ich habe früher kurz in einer Gärtnerei gearbeitet, und da mussten wir alle Pflanzen, die nicht dem Qualität-Standart entsprechen, entsorgen.
Das konnte ich auch nicht, ich musste wieder weinen weil die Pflanzen sterben mussten.
Ich war lange Vegetarier, inzwischen jedoch nicht mehr. Aber ich kann selber kein Fleisch zubereiten, das macht immer mein Freund. Also die Vorstellung das ich da jetzt ein Huhn das getötet wurde in eine Pfanne geben muss...Horror.
Ich esse keine Rind oder Schweinefleisch, aber zu Huhn oder Pute habe ich mich shon durchgerungen bzw überreden lassen.
Mir schmeckt es auch, solange ich die Gedanken an das Tier verdrängen kann.
Ich weis das es den toten Tieren im Jenseits gut geht und auch den Blumen, aber ich leide dennoch..es tut mir weh.
Bin ich krank weil ich wegen so Labalien weine und es mir dann stundenlang schlecht geht?
Oder sollt ich deswegen in eine Therapie?
Mein Freund hat gemeint dass das nicht normal ist.
Ich werde im Januar 2012 wieder arbeiten, eine neue Ausbildung suchen.
Und ich habe angst das ich da dann wider weinen muss wenn ich mit einer traurigen Situation konfrontiert werde.
Ich möchte auch glücklich sein und mit meinen Kindern mehr unternehmen (Tiergarten etc) aber es sind da immer so viele schlimme Einflüsse für mich. Ich versuche mich seit meiner Kindheit irgendwie abzugrenzen und mich zu schützen aber es funktioniert nur selten.
Viell. versteht jemand wie es mir geht, oder es geht manchen ähnlich.
Habe auch im Unterforum Ufo&Außerirdische was geschrieben, weil ich mich eben oft nicht so "angekommen" fühle auf der Erde.
Bin für Antworten Dankbar.
Glg Ronna