Verbindung zum Jenseits

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9. Februar 2015
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Mülheim an der Ruhr
Hallo :-)

Ich möchte euch heute meine Erfahrungen mit dem Jenseits mitteilen. Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt, aber ich finde, meine Erfahrungen sind hier auf jeden Fall erwähnenswert.

Ich war eigentlich eine Skeptikerin. Als Kind habe ich Übersinnliches erlebt und merkwürdige Erfahrungen haben mich mein ganzes bisheriges Leben begleitet. Ich hatte Vorahnungen oder konnte erkennen, dass etwas schlimmes passiert war, wenn ich meiner Katze in die Augen sah. Ich habe mich viel mit dem Schicksal auseinandergesetzt und habe teilweise fremde Menschen "erkannt". Trotzdem war ich glücklicher damit, das alles beiseite zu schieben. Es war einfacher, wenn ich nicht über Spiritualität nachdachte. Wollte davon meist nichts wissen.

Als dann mein lieber Ehemann starb, änderte sich meine Meinung. Da gab es diesen Glauben in mir, den ich aber erst nach und nach kräftigen und hervorholen musste. Ich wollte an Liebe glauben. Das passte aber nicht damit zusammen, dass in meinem Weltbild die Leute so wegsterben und einfach für immer weg sind.

Anfangs war ich so am Ende, dass ich einfach nur jede Methode ausprobierte, um mit meinem Mann so schnell wie möglich in Kontakt zu treten. Wenn man sich im Schockzustand befindet, klappt das nicht. Auch nicht mit einer Haltung, die sagt: "Ach, Schatz. Ich weiß ja eigentlich gar nicht, ob du überhaupt da bist... Aber melde dich sofort", hat man keine Chance.

Aber die Beschäftigung mit dem Jenseits kam ins Rollen und ich holte jedes angestaubte übersinnliche Ereignis einzeln hervor und arbeitete damit. Genauso nutzte ich meine Yoga- und Meditationserfahrung, meine Erfahrung mit Klarträumen. Und je mehr ich in mich hineinschaute, desto mehr öffnete sich der Zugang zur anderen Seite.

Ich kann mittlerweile von verschiedenen Vorbereitungsstufen sprechen. In jeder bekam ich einen höheren geistigen Kontakt und Voraussetzung war dafür, dass ich mich weiterentwickelt hatte.
Ich lernte nach und nach Dankbarkeit für den Tod meines Mannes zu zeigen. Ich lernte, an das Schicksal zu glauben.
Quasi als Belohnung für meine persönliche Weiterentwicklung bekam ich Kontakte mit dem Jenseits. Erst waren es eher Spukerscheinungen, die mich zumindest wachrüttelten. Dann lernte ich, meinen Mann zu erkennen. Es waren eher menschliche Begegnungen, die ich allerdings nur durch Energie spürte. Trotzdem gab er mir eben Erkennungszeichen. Und das Wichtigste: Ich bekam eine Kommunikationsmöglichkeit. Auch wenn es komisch klingt, aber ich kann Botschaften in einem Paket aus Gefühl + Farbe erkennen. Als ich die Nachrichten problemlos übersetzen konnte, kam dann eine ultimative Begegnung, die für mich schon so was wie eine Erleuchtung war.

Ich konnte viel über das Jenseits lernen. Habe vieles erkannt, was mir vorher nie so klar war. Ich weiß jetzt, wie sich eine Liebe anfühlt, von deren Existenz ich noch gar nichts gewusst hatte.

Wenn jemand mehr über die Botschaften - und die Art und Weise, wie ich die Botschaften empfange - wissen möchte, dann erläutere ich das gerne genauer.

Aber mich interessiert auch, ob noch jemand anderes mit dieser Art der Kommunikation Erfahrung hat, also mit den Farben. Und ob es bei jemand anderem eine ähnliche Entwicklung gegeben hat.

LG
 
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Hallo, ich weiß dieser Beitrag ist nicht mehr der neueste, aber er beschreibt gut, was eine Jenseitserfahrung sein kann. Ähnlich kann ich das auch beschreiben. Vor allem, was du über Gefühle, über fühlen und Farben schreibst. Ich "kommuniziere", wenn man das so nennen will, auch vor allem über mein Fühlen, ein Spüren in den Raum, in das, was da ist, was erwartet, wahrgenommen zu werden und lasse mich dann auf einen Austausch ein, der dann jedoch in Form von sprachlichem Austausch stattfindet. Nein, ich höre keine Stimmen, denn dann wäre ich eher reif für die Psychiatrie. Ich denke, man kann das gut unterscheiden, ob man mediale Möglichkeiten nutzt, denn das kann im Prinzip jeder Menschen, die meisten nutzen es nur nicht, weil sie meinen, es wäre unmöglich, unsinnig oder irgendwie gar lächerlich. Fakt ist, das Jenseits ist da und konstruiert sich aus dem Austausch mit Seelen jeden Tag, jede Nacht und in alle Ewigkeit weiter. Wir können uns dem Jenseits zuwenden, doch wie du beschrieben hast, lässt sich ein Kontakt nicht erzwingen. Der Kosmos kennt zwar kein Nein und alles, was man sich vorstellen kann, wird geschaffen, aber der Kosmos lässt sich auch nicht zwingen, alles, was er gibt, gibt er frei und ohne Bedingungen. Das ist etwas, was die meisten Menschen in unserer Welt aus Arbeit, Tausch und Waren nicht verstehen können, denn sie sind an Leistung gewöhnt, die es im Grunde so nicht gibt. Alles, das wir erhalten, erhalten wir als Geschenk. Und zum Ausgleich geben wir auch alles wieder, alle Liebe, alle Zeit, alles Fühlen, alle Hingabe, all unser Sein, bist zur Unendlichkeit.
Markus
 
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