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Arbeitslosigkeit, Kopftuchverbot und Rassismus standen der Freundschaft der Kulturen einfach zu oft, in letzter Zeit, im Weg. Das wird auch immer wieder der Fall sein, weil es immer kleingeistige oberflächliche Menschen geben wird die private emotionale Probleme der eigenen Kindheit als Grund und Rechtfertigung verstehen, auf eine andere Kultur zu übertragen, um die eigene schmerzende und traurige Situation in den emotionalen Hintergrund verdrängen zu können, aber an der Passivität der Menschen erkennt man vieles. Das Böse existiert nicht, obzwar was der Mehrheit Degeneration und Resignation einbringt, dieser Definition würdig ist. Gut, ist also was der Mehrheit, dient und das ist:
Respekt, Freundlichkeit, Liebe, Verständnis, Vertrauen und der Glaube an das Gute. Die Menschen glauben an Gott, weil sie den Glauben an sich selbst als Menschheit verloren haben. Götter und Dämone existieren nicht. Das Gute existiert so wenig wie das Böse, von der Natur her. Die Realität in der sich die Menschheit befindet reflektiert nur die Summe ihrer Gedanken. Alle Erfindungen, Theorien und Handlungen haben diese Erde zu dem gemacht, was sie mittlerweile geworden ist. Gedanken und Gefühle erschaffen Erfindungen, Theorien und Handlungen. Das Problem der Menschen ist, dass sie meinen, es sich leisten zu können, unüberlegt ihre Existenz zu gestalten. Die Menschen gestalten permanent und zwar jede Sekunde, ihre eigene Realität und jedes individuelle Schicksal bildet eine synthetische Konjunktion zum Massenschicksal und so hält ein jeder Mensch und sei er noch so gering, schwach, blöde oder wahnsinnig - das Ruder des Planeten Erde aktiv in der Hand.
Respekt, Freundlichkeit, Liebe, Verständnis, Vertrauen und der Glaube an das Gute. Die Menschen glauben an Gott, weil sie den Glauben an sich selbst als Menschheit verloren haben. Götter und Dämone existieren nicht. Das Gute existiert so wenig wie das Böse, von der Natur her. Die Realität in der sich die Menschheit befindet reflektiert nur die Summe ihrer Gedanken. Alle Erfindungen, Theorien und Handlungen haben diese Erde zu dem gemacht, was sie mittlerweile geworden ist. Gedanken und Gefühle erschaffen Erfindungen, Theorien und Handlungen. Das Problem der Menschen ist, dass sie meinen, es sich leisten zu können, unüberlegt ihre Existenz zu gestalten. Die Menschen gestalten permanent und zwar jede Sekunde, ihre eigene Realität und jedes individuelle Schicksal bildet eine synthetische Konjunktion zum Massenschicksal und so hält ein jeder Mensch und sei er noch so gering, schwach, blöde oder wahnsinnig - das Ruder des Planeten Erde aktiv in der Hand.