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Moondance
Guest
Die Bibel wurde nie gefälscht, sondern nur den gegebenen Umständen angepasst.
lg
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Die Bibel wurde nie gefälscht, sondern nur den gegebenen Umständen angepasst.
lg
Das Glaubensbekenntnis der Kirche entnommen dem Messbuch S. 338f. hat geschrieben:
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.
Lieber Shimon,talmud ist viel später entstanden und ist sozusagen die gebrauchserklärung zu thora...
shimon
Aus diesen Gründen trete ich an die Bibel neutral heran.
Nur so nebenbei:
Der Vatikan wurde erst im Jahr 756 gegründet, das 1. Konzil von Nicäa fand hingegen bereits im Jahr 325 statt. Bei diesem Konzil ging es aber nicht um die Kanonisierung der Bibel, sondern um grundsätzliche Glaubensinhalte und allgemeine Regularien. Die Kanonisierung der christlichen Bibel unterlag einem längeren Prozess, der unabhängig von Nicäa Ende des 4. Jahrhunderts seinen Abschluss fand.
Es dürfte auch interessieren, dass es zum Zeitpunkt des Konzils noch keinen Papst im heutigen Sinne gab und in den Berichten auch keiner namentlich genannt wurde. Die wesentlichen Wortführer waren Bischöffe, die überwiegend aus den Ostkirchen kahmen. Zudem gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Institution der römisch-katholischen Kirche.
Die Evangelien wurden schon lange vor dem Konzil verfasst und mit Paulus war auch schon die Richtung vorgegeben, in die es im Grunde gehen sollte. Hier also von einer Fälschung der Bibel durch den Vatikan oder der Institution der römisch-katholischen Kirche zu reden, geht an der Wirklichkeit vorbei. Die Verfälschungen wurden erst im weiteren Verlauf der Geschichte mit der Auslegung des Neuen Testaments vorgenommen.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Amt des Papstes, dessen Begründung mit den Worten Jesus von Petrus als Fels der Kirche und der Konstantinischen Schenkung verbunden wurde, die es nie gegeben hatte. Im Neuen Testament steht nirgends etwas von einem Amt des Papstes, Kardinal, Bischof oder eines Priesters.
Sagte nicht Jesus zu den Fischern in Galiläa: "Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen."?
Merlin
Keine kann Wort Gottes verfälschen
naja, ein paar Veränderungen sind ja nun wirklich bekannt...so blind kann man ja gar nicht sein....oder es waren dann halt nicht Gottes Worte.
Die Bibel ist bereits damit verfälscht, dass nicht alle Evangelien drin sind, dafür die ersten alle fast gleich klingen und andere fehlen.
es gibt genügende kern botschaft in der bibel,