Naja bei schamamen ist das ja auch was anderes. Die sollten normalerweise wissen was anzufangen ist mit ihren träumen.
Ein nicht-schamane hat aber normalerweise keine schamanischen träume. Das ist dann wohl eher wunschtraum.
lg
Nach der Beschäftigung mit dem Schamanismus habe ich um einen Führer aus einer anderen Welt gebeten.Erschienen ist in der folgenden Nacht ein Siouxhäuptling namens Tatanka. In der zweiten Nacht war ich in einem Indianerdorf,habe aber beinahe keine Erinnerungen.Mir wurde allerdings ein spezieller Chant gegeben.In der dritten Nacht wurden mir verschiedene Gesichter mit dazugehörigen Namen gezeigt,hab beinahe alles vergessen,wobei mein eigener Name grosse Bärin ist oder war.
An einen Fruchtbarkeitskult kann ich mich aus einem älteren Traum erinnern.
Wunschtraum oder nicht,nach welchen Kriterien ist das zu beurteilen?Im Moment sind diese Träume eher eine nette Episode ohne Wirklichkeitsbezug,da ich mich seit meiner Kindheit nicht mehr mit Indianern beschäftigt habe,damals waren sie regelmässiger Teil meiner Tagträume was auf ein früheres Leben hindeuten kann.
Menschen mit dem Krafttier Bär haben wohl eher in Träumen Zugang zu anderen Welten,im Gegensatz zur herbeigeführten Trance anderer Schamanen.In leichte Trance falle ich oft von alleine,was viele Weisheiten und Impulse bringt,andere Welten besuche ich auf diese Art nicht.
Frauen werden oft genug recht spät im Leben zum Schamanismus berufen,heutzutage jedenfalls.In vielen Kulturen werden sie von Kindheit an vorbereitet,stimmt schon.Hier muss jeder seinen eigenen Weg finden.
Ob nun durch Träume,Initiationskrankeit,Seminare eingeführt,der innere Ruf ist wohl das entscheidende.
BG