Hallo Ernährungsbewusste!!!
also, ich muss sagen, dass ich es meinem Körper danke, so gut für mich da zu sein, wenn ich bedenke, dass ich alles andere als bewusst esse....
und deswegen möchte ich auch etwas umstellen, und das auch, weil ich viel zu viel schlafe deswegen, und morgens sehr schlapp bin.Ich tue mir aber wahnsinnig schwer dabei:
Ich habe die Angeohnheit, immer so viel zu essen, dass ich schon nach der Mahlzeit komplett voll bin.
Schon vor 10 Jahren wurde mir empfohlen, "unteressen" zu lernen, weil man ja erst nach 15/20 min spürt, dass man voll ist.Dann ist mir meist schlecht bzw ich bin für 2 Stunden sehr träge.
Ich glaube, die Ursache liegt daran, dass ich als Kind manchmal 2 Stunden beim Essen verbringen musste, aufessen musste, obwohl ich überhaupt keinen Hunger hatte. Ein regelrechter K(r)ampf.Nun gut, war so, kann man hoffentlich auch wieder gut machen.
Aber ich bin auch draufgekommen, dass ich auf psychischer Ebene davon irgendwie abhängig bin, d.h. mich "gut"/"richtig" fühle, wenn ich so satt bin, und so träge werde. also auch von diesem Unwohlsein. Wenn ich mal einen Tag habe, an dem ich so esse, wie es mir wirklich gefällt, und so dass ich mich gut fühle, brauche ich so wenig....
dann esse ich wirklich so wenig, aber die Macht der Gewohnheit ist so viel stärker: "Du brauchst doch noch was "g'scheites" usw...*
Ich wäre echt dankbar für ein paar Tips, wie ich meine Gewohnheit umstellen kann, denn ich liebe es zu kochten, gesund zu essen, am Aufwand soll't nicht liegen.Aber die grundlegende Umstellung, falls da Ihr Anregungen habt, wäre ich sehr dankbar!
Seid gegüßt!
also, ich muss sagen, dass ich es meinem Körper danke, so gut für mich da zu sein, wenn ich bedenke, dass ich alles andere als bewusst esse....
und deswegen möchte ich auch etwas umstellen, und das auch, weil ich viel zu viel schlafe deswegen, und morgens sehr schlapp bin.Ich tue mir aber wahnsinnig schwer dabei:
Ich habe die Angeohnheit, immer so viel zu essen, dass ich schon nach der Mahlzeit komplett voll bin.
Schon vor 10 Jahren wurde mir empfohlen, "unteressen" zu lernen, weil man ja erst nach 15/20 min spürt, dass man voll ist.Dann ist mir meist schlecht bzw ich bin für 2 Stunden sehr träge.
Ich glaube, die Ursache liegt daran, dass ich als Kind manchmal 2 Stunden beim Essen verbringen musste, aufessen musste, obwohl ich überhaupt keinen Hunger hatte. Ein regelrechter K(r)ampf.Nun gut, war so, kann man hoffentlich auch wieder gut machen.
Aber ich bin auch draufgekommen, dass ich auf psychischer Ebene davon irgendwie abhängig bin, d.h. mich "gut"/"richtig" fühle, wenn ich so satt bin, und so träge werde. also auch von diesem Unwohlsein. Wenn ich mal einen Tag habe, an dem ich so esse, wie es mir wirklich gefällt, und so dass ich mich gut fühle, brauche ich so wenig....
dann esse ich wirklich so wenig, aber die Macht der Gewohnheit ist so viel stärker: "Du brauchst doch noch was "g'scheites" usw...*
Ich wäre echt dankbar für ein paar Tips, wie ich meine Gewohnheit umstellen kann, denn ich liebe es zu kochten, gesund zu essen, am Aufwand soll't nicht liegen.Aber die grundlegende Umstellung, falls da Ihr Anregungen habt, wäre ich sehr dankbar!
Seid gegüßt!