kyolong
Sehr aktives Mitglied
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Ich mir hier ein Beispiel an eurer Schreiberei dir mir sehr gute gefallen. Werde hier versuchen eine Reihe kleiner Erfahrungsberichte unterhaltsam formuliert einzustellen zum allgemeinen Amusment denn auch ich lache gerne.. immer öfters auch über mich selbst
Um die jeweilige Aufmerksamkeitsspanne nicht zu überstrapazieren habe ich mich für die Form der Fortsetzungsgeschichte entschieden
Ich freue mich über jeden der ein wenig drin schmöckern mag und hoffe das es euch beim Lesen so viel Vergnügen bereitet wie mir beim schreiben
LG
kyolong
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Das satte Brabbeln der Maschine war wie Musik in seinen Ohren. Eigentlich gehörte der Wagen kyolong der sich in den Kopf gesetzt hatte endlich einen für ihn „adäquaten“ fahrbaren Untersatz zu besitzen aber in der Praxis war es meistens so, dass Dr. Spencer am Steuer sass. Und das war wohl auch ganz gut so. denn den Drachenführerschein hatte kyolong sich selbst ausgestellt. Das war sein gutes Recht fand auch Dr. Spencer... Dennoch war ihm diese Angewohnheit ziemlich unheimlich.
Er kannte die Landschaft. Flach bis zum Horizont, kaum bewaldet, bestenfalls etwas versteppte Vegetation. Aber die Luft war kühl und frisch und die Sonne schien genau in der Weise die er so sehr schätzte.
Dr. Spencer war ein jovialer Mann und trug seinen Namen zu recht. Er glich seinem Vorbild, dem Schauspieler Bud Spencer, fast bis aufs Haar. Dennoch war er leicht von seinem Original zu unterscheiden, denn im Gegensatz zu diesem trug er fast immer eine entsetzlich geschmacklose und äußerst schwere Goldkette mit einem Anhänger der einen vergnügt lachenden Drachen darstellte. Das Ding sah aus als würde es mehrere Kilo wiegen. Aber mit kyolong liess sich über Geschmack nicht streiten und entsprechend trug Dr.Spencer trug die Bürde der Kette mit einer geradezu stoischen Gelassenheit.
Der Bahnübergang vor dem er anhielt markierte zugleich das Ziel von Dr.Spencers Ausflug als auch die Grenze seines Landes. Hier wollte er sich eigentlich mit den Berufsparanoikern treffen. Zumindest hatten sie das so signalisiert.
Aber Schiete wars. Da wartete überhaupt niemand. Keine Sau...
Um die jeweilige Aufmerksamkeitsspanne nicht zu überstrapazieren habe ich mich für die Form der Fortsetzungsgeschichte entschieden
Ich freue mich über jeden der ein wenig drin schmöckern mag und hoffe das es euch beim Lesen so viel Vergnügen bereitet wie mir beim schreiben
LG
kyolong
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Unhöfliche Kontakte
Kapitel 1: Neo und Nogo
„Baujahr 1983, Hersteller Chevrolet, GMC. „Chevy Smallblock“ 305, 5.0 Liter Hubraum mit einem gemütlichen Mr Rochester (Edelbrock war nicht so sein Ding) on top, der so ungefähr 160 PS liefert. mal etwas mehr, mal etwas weniger, jeh nach Tageslaune. Auch im Leerlauf. V8, ich bete dich an." So sprach Dr. Spencer in dem metallicblauen Ungetüm das sich mit angemessener Geschwindigkeit mit offenem Targa auf den Horizont zubewegte. Dabei paffte er zufrieden an seiner Zigarre. Kapitel 1: Neo und Nogo
Das satte Brabbeln der Maschine war wie Musik in seinen Ohren. Eigentlich gehörte der Wagen kyolong der sich in den Kopf gesetzt hatte endlich einen für ihn „adäquaten“ fahrbaren Untersatz zu besitzen aber in der Praxis war es meistens so, dass Dr. Spencer am Steuer sass. Und das war wohl auch ganz gut so. denn den Drachenführerschein hatte kyolong sich selbst ausgestellt. Das war sein gutes Recht fand auch Dr. Spencer... Dennoch war ihm diese Angewohnheit ziemlich unheimlich.
Er kannte die Landschaft. Flach bis zum Horizont, kaum bewaldet, bestenfalls etwas versteppte Vegetation. Aber die Luft war kühl und frisch und die Sonne schien genau in der Weise die er so sehr schätzte.
Dr. Spencer war ein jovialer Mann und trug seinen Namen zu recht. Er glich seinem Vorbild, dem Schauspieler Bud Spencer, fast bis aufs Haar. Dennoch war er leicht von seinem Original zu unterscheiden, denn im Gegensatz zu diesem trug er fast immer eine entsetzlich geschmacklose und äußerst schwere Goldkette mit einem Anhänger der einen vergnügt lachenden Drachen darstellte. Das Ding sah aus als würde es mehrere Kilo wiegen. Aber mit kyolong liess sich über Geschmack nicht streiten und entsprechend trug Dr.Spencer trug die Bürde der Kette mit einer geradezu stoischen Gelassenheit.
Der Bahnübergang vor dem er anhielt markierte zugleich das Ziel von Dr.Spencers Ausflug als auch die Grenze seines Landes. Hier wollte er sich eigentlich mit den Berufsparanoikern treffen. Zumindest hatten sie das so signalisiert.
Aber Schiete wars. Da wartete überhaupt niemand. Keine Sau...
-Fortsetzung folgt-