Hallo Mondaufgang,
Das ist traurig aber gib dir Zeit. So ein traumatisches Erlebnis, wie der Verlust eines geliebten Menschen, muss doch verarbeitet werden und es ist m.E. völlig normal, dass man sich in dieser Zeit vom gesellschaftlichen Tralala zurückzieht.
Wenn das schon seit Jahren so geht, dann solltest du vielleicht einen Arzt aufsuchen. Depressionen lassen sich z.b. sehr gut medikamentös behandeln.
Mit Saturn in 1 neigt man dazu, die Last der ganzen Welt auf seinen Schultern zu spüren.
Saturn in 1, als Herrscher des 11.Hauses, das ja für die eigene Individualität innerhalb einer Gruppe und für das Freundschaftserleben zuständig, könntest du auf andere eher kühl, gehemmt und distanziert wirken.
Gleichzeitig dürfte die Thematik jetzt durch die Transite von Saturn und Pluto zusätzlich befeuert werden. Beide Planeten sind Langsamläufer, Transit-Pluto läuft seit ca.2009 und t-Saturn seit ca. November 2018 durch dein 11.Haus.
Ein Saturn in 1 drückt schon arg aufs eigene Selbstvertrauen und macht nicht unbedingt optimistisch beim Blick auf sich selbst und natürlich in Bezug auf das 11.-Haus-Thema.
Ich persönlich bin der Meinung, dass dies Teil deiner Persönlichkeit ist. Und wenn man sein Sosein selbst akzeptiert, dann akzeptieren es auch das Umfeld.
Wie [USER=30002]@Grey[/USER] allerdings schon schrieb, brauchen Astrologen die Daten, weil jeder mit seinem eigenen Programm die Grafik erstellt und entsprechend deutet. Du könntest die Daten in deinem Profil hinterlegen. Dort kannst du sie dann, bei Bedarf auch wieder entfernen. Ich vermute, dass du evtl. ziemlich große Orben bei den Aspekten gewählt hast und auf diese Weise eine Menge Quadrate zusammenkommen?
lg
Gabi