Um was geht es wirklich...

Gilgamech

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Ja, um was geht es hier wirklich. Vielerortens geht es um Corona, um das Leid in der Welt, zuviel Plastik, zuviel Abfall, zuviel CO2, zuviel an Ignoranz, Eloquenz, Beredsamkeit, Völlerei, an "falschem" Islam, fadenscheiniger Christenheit. Terror, in den Staaten, die langsam aber sicher diktatorisch werden oder es schon längst sind?

An dem, das wir verloren sind, auf das Ende zusteuern, keinen Chance mehr sehen, wie wir bald 10 Milliarden Menschen ernähren können!? Nicht mehr wissen, wie wir erkennen, was wichtig in unserem Leben ist. Müde, zu erkennen, das wir prädestiniert, Kinder der Sonne sind, die in diesem, unseren Staate leben dürfen. Vor unseren Füßen müssten alle Blumen streuen, gleichwohl wie unter den Füßen der Inder.

Rosenblätter, das wir hier wandeln können und den Staub unter unseren Füßen küssen müssten. All das sind wir. Wir, die wir die Gunst haben, unter diesem Himmel leben zu dürfen. Daher ergeht meine Frage an all diese Menschen. Was ist euer Problem? Was ist euer eigentliches Ansinnen?

Was bewegt euch? Was wollt ihr, von einem System, was euch zwangsweise satt macht, in dem Menschen zum Überleben quasie gezwungen werden? Wo jeder noch so gearteter Spacke und Voll-Lui Unterstützung, Obdach und die Gunst von täglichem Essen erfährt?

Was ist, trotz dieser Tatsachen, euer Problem? Was bewegt euch? Was ist wichtig? Um was geht es heute? In einer Zeit des scheinbar absoluten Wahnsinns? Was wünscht ihr euch für euer Leben? Was sind eure Ziele und Hoffnungen?
 
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Was bewegt euch? Was wollt ihr, von einem System, was euch zwangsweise satt macht, in dem Menschen zum Überleben quasie gezwungen werden? Wo jeder noch so gearteter Spacke und Voll-Lui Unterstützung, Obdach und die Gunst von täglichem Essen erfährt?
Der Anfang deines Beitrags hat mich angesprochen und ich dachte an das was mir am Wichtigsten erscheint, nämlich diese Erde zu erhalten indem Jeder bei sich anfängt mit Verzicht.
Aber der oben zitierte Absatz irritiert mich. Ich wollte nochmal nachfragen wie du das meinst.
 
Der Anfang deines Beitrags hat mich angesprochen und ich dachte an das was mir am Wichtigsten erscheint, nämlich diese Erde zu erhalten indem Jeder bei sich anfängt mit Verzicht.
Aber der oben zitierte Absatz irritiert mich. Ich wollte nochmal nachfragen wie du das meinst.
Dieser von dir @east of the sun zitierte Satz von @Gilgamech irritiert mich auch!
 
Ja, um was geht es hier wirklich. Vielerortens geht es um Corona, um das Leid in der Welt, zuviel Plastik, zuviel Abfall, zuviel CO2, zuviel an Ignoranz, Eloquenz, Beredsamkeit, Völlerei, an "falschem" Islam, fadenscheiniger Christenheit. Terror, in den Staaten, die langsam aber sicher diktatorisch werden oder es schon längst sind?

An dem, das wir verloren sind, auf das Ende zusteuern, keinen Chance mehr sehen, wie wir bald 10 Milliarden Menschen ernähren können!? Nicht mehr wissen, wie wir erkennen, was wichtig in unserem Leben ist. Müde, zu erkennen, das wir prädestiniert, Kinder der Sonne sind, die in diesem, unseren Staate leben dürfen. Vor unseren Füßen müssten alle Blumen streuen, gleichwohl wie unter den Füßen der Inder.

Rosenblätter, das wir hier wandeln können und den Staub unter unseren Füßen küssen müssten. All das sind wir. Wir, die wir die Gunst haben, unter diesem Himmel leben zu dürfen. Daher ergeht meine Frage an all diese Menschen. Was ist euer Problem? Was ist euer eigentliches Ansinnen?

Was bewegt euch? Was wollt ihr, von einem System, was euch zwangsweise satt macht, in dem Menschen zum Überleben quasie gezwungen werden? Wo jeder noch so gearteter Spacke und Voll-Lui Unterstützung, Obdach und die Gunst von täglichem Essen erfährt?

Was ist, trotz dieser Tatsachen, euer Problem? Was bewegt euch? Was ist wichtig? Um was geht es heute? In einer Zeit des scheinbar absoluten Wahnsinns? Was wünscht ihr euch für euer Leben? Was sind eure Ziele und Hoffnungen?

Es geht nicht um die Welt in der du lebst.
Die Welt der anderen.

Es geht um dich.
Deine Weiterentwicklung zum Menschen.

Pinnochhio wollte auch nur ein Menschenkind werden.

Das ist das Höchste, das es gibt.

Viele Frauen wurden in letzter Zeit von ihren Göttinnen verlassen.
Die müssen sich nun in unserer Welt verwirklichen. Arme Frauen.
Aber das sind die ehemaligen Männer, die alles in dieser Welt auskosten wollten.

Diese heutigen Männer lernen Geister kennen.

Es geht darum, sich selbst so zu entwickeln, dass, wenn die Göttinnen unseren Planeten endgültig verlassen, wir mit ihnen wandern können.
Und nicht zurückbleiben müssen.
 
Aber der oben zitierte Absatz irritiert mich. Ich wollte nochmal nachfragen wie du das meinst.
Dieser von dir @east of the sun zitierte Satz von @Gilgamech irritiert mich auch!
Dazu muss ich vorausschicken, das ich aus Deutschland, also aus der BRD komme, und daher weiß, das wir hier, in unserem hiesigen Lande, niemanden verhungern lassen, daher die Menschen quasie zum Überleben veruteilt sind, so blöd wie es klingt, ist es genau das, was ich meine. Wie können Menschen, die schier "zum Überleben verurteilt sind", sich darüber beschwerden, das sie leben sollen und dürfen. Wie kann man einen Staat "anfeinden(!)", der einen Obdach und ein Überleben garantiert, und das für jeden noch so gearteten Volliodioten. Der sich über Dinge beschwert, die einen im höchsten Maße das Überleben sichert. Im Grunde, den Ast anfeindet, auf dem man sitzt und selbst nicht schnallt, das jeglicher "Andere" dort jederzeit die Säge ansetzen könnte.
 
Dazu muss ich vorausschicken, das ich aus Deutschland, also aus der BRD komme, und daher weiß, das wir hier, in unserem hiesigen Lande, niemanden verhungern lassen, daher die Menschen quasie zum Überleben veruteilt sind, so blöd wie es klingt, ist es genau das, was ich meine. Wie können Menschen, die schier "zum Überleben verurteilt sind", sich darüber beschwerden, das sie leben sollen und dürfen. Wie kann man einen Staat "anfeinden(!)", der einen Obdach und ein Überleben garantiert, und das für jeden noch so gearteten Volliodioten. Der sich über Dinge beschwert, die einen im höchsten Maße das Überleben sichert. Im Grunde, den Ast anfeindet, auf dem man sitzt und selbst nicht schnallt, das jeglicher "Andere" dort jederzeit die Säge ansetzen könnte.
Jetzt verstehe ich was fu meinst. Nur gut, dass ich nochmal nachgefragt habe.
Im Großen und Ganzen haben wir ein solides Gesundheits- und Sozialsystem. Jedenfalls im Vergleich zu vielen anderen Ländern.

Ich glaube die Menschen sind oft frustriert durch die Infoflut. Man sieht wie herrlich Andere leben. Das Streben nach höher, weiter und schneller ist das Übel und gleichzeitig die Triebfeder des "Fortschritts". Ich habe schon ganz lange das Gefühl, dass wir umkehren müssen. Weg vom Streben nach Luxus. Hin zur Genügsamkeit.
Glück findet man eher in der Zufriedenheit mit dem was man hat.
 
Was sind eure Ziele und Hoffnungen?

Ja, um was geht es? Darum, das eigene und zugleich das Dasein der Welt und aller Dinge zu begreifen. Den Grund zu verstehen und es dadurch vielleicht besser handhaben zu können.

"Zum Leben gezwungen" war auch mal mein Gedanke, ist schon so einige Jahre her.

So klug man auch denkt, man kommt nicht so einfach "weg". :D

Darum habe ich irgendwann begonnen, mir zu sagen, dass es einen Impuls in mir geben muss, einen tiefen inneren Grund, warum ich "hier" bin und Dieses erfahre.

Es muss innere Liebe sein, und letztendlich alles gut werden, bzw. gut sein.
 
Dazu sind wir hier, mit all dem Getier.
Zum Selbst begreifen, unendlich zu reifen.
Zum lieben, zum leiden, das Auge zu weiden.
Zum leben und streben und Träume sich weben.
 
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