Syrius
Sehr aktives Mitglied
Das erste Gebot: Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir, bedeutet, dass Gott der Schöpfer aller Wesen ist und IHM ALLEIN die Anbetung zukommt.
Doch der Mensch dient heute noch vielen Götzen, oft (oder meist) viel inniger als Gott. Sicherlich beten die Menschen heute keine bunten Bilder mehr an. Dafür beten sie einzelne materielle Erscheinungsformen an: Das Geld ist vielen Menschen der grösste Gott. Dafür tun sie alles.
Oder ein anderer pflegt nur seine Schönheit und seinen Körperkult. Er kann sich von morgens bis abends damit beschäftigen, seinen Körper zu trimmen und in Form zu bringen. Da ist ihm kein Weg zu weit und kein Mittel zu viel. Er möchte seine Schönheit und seine Jugend bis ins hohe Alter erhalten.
Der Mensch möchte gerne möglichst alt werden, aber nicht alt aussehen. Dieses Ansinnen jedoch widerspricht den Naturgesetzen. Der Körper aller irdischen Wesen altert, wird schwächer und hinfälliger und eines Tages stirbt er ab, weil keine Kraft mehr vorhanden ist. Er hat sich verbraucht. Alles auf der Erde ist vergänglich.
Gerade in diesen Dingen übertreiben die heutigen Menschen so sehr. In ihren Köpfen ist kein Platz mehr für einen Gedanken an Gott. Sie betreiben aktiv Sport oder schauen nur zu und dann können sie sich tagelang damit beschäftigen und darüber reden und sogar streiten aber an Gott denken sie nicht und sprechen auch kein Gebet.
So haben die Menschen von heute noch viele Götzen, die sie anbeten, denen sie ihre ganze Zeit widmen und gegen das erste Gebot verstossen.
Doch der Mensch dient heute noch vielen Götzen, oft (oder meist) viel inniger als Gott. Sicherlich beten die Menschen heute keine bunten Bilder mehr an. Dafür beten sie einzelne materielle Erscheinungsformen an: Das Geld ist vielen Menschen der grösste Gott. Dafür tun sie alles.
Oder ein anderer pflegt nur seine Schönheit und seinen Körperkult. Er kann sich von morgens bis abends damit beschäftigen, seinen Körper zu trimmen und in Form zu bringen. Da ist ihm kein Weg zu weit und kein Mittel zu viel. Er möchte seine Schönheit und seine Jugend bis ins hohe Alter erhalten.
Der Mensch möchte gerne möglichst alt werden, aber nicht alt aussehen. Dieses Ansinnen jedoch widerspricht den Naturgesetzen. Der Körper aller irdischen Wesen altert, wird schwächer und hinfälliger und eines Tages stirbt er ab, weil keine Kraft mehr vorhanden ist. Er hat sich verbraucht. Alles auf der Erde ist vergänglich.
Gerade in diesen Dingen übertreiben die heutigen Menschen so sehr. In ihren Köpfen ist kein Platz mehr für einen Gedanken an Gott. Sie betreiben aktiv Sport oder schauen nur zu und dann können sie sich tagelang damit beschäftigen und darüber reden und sogar streiten aber an Gott denken sie nicht und sprechen auch kein Gebet.
So haben die Menschen von heute noch viele Götzen, die sie anbeten, denen sie ihre ganze Zeit widmen und gegen das erste Gebot verstossen.