Überall nur verkehrte Politik

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Ob es an EU liegt kann ich nicht sagen, eins wird aber immer klarer: Unsere "liebe" Buncdesregierung trifft erine "Fehlentscheidung" nach dem anderen. Ob es die "Gesundheitsreform" ist, oder die Aussetzung der Wehrpflich und die Umbau des Bundesheres ist egal, eine Fehentcheidung folg den anderen. Sogar Frau Merkel ist "gegen Atomstrom" und es sollen auch einige veralte Kernkraftwerke vom Netz. Dafür müssen andere Möglichkeiten der Energiegewinnung her und was plant die Bundesregiereung: kleinere, dezentrale, bäuerliche Biogasanlagen sollen gut 10 - 15% weniger Förderung bekommen, dafür sollen Großanlagen mit 5 Mega-Watt und mehr, deutlich höhere Förderung erhalten. (Die förderung soll von 12 Cent/kWh auf 17 Cent/kWh steigen. So sieht es wor die neue Entwurf des novelierten EEG - Energie Einspeisungsgestz, und es wird am 6 Juni verabschiedet werden.)

Es ist die Folge der Lobbiearbeit von Grossunternehmen, auf Kosten den Kleien. Wo wir hinsehen, ob es Landwirtschaft, Energeipolitik oder Farmaindustrie, werden zunehmend die Grossen gefördert und systematisch die Kleinen kaputtgespart. Liegt es also doch daran dass wir eine Europäische Union verwirklichen wollen?



Shimon1938
 
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Und warum sind kleine Anlagen besser als große?


kleine, dezentrale enrgieversorgung kann wirtschaftlicher arbeiten, es müsen keine neue elektrische transportwege geschaffen werden und und und.. die lobby der grosserzeuger wid unterbunden...laute vorteile --- nur du be-greifst es nicht...:lachen:

das energieproblem der zukunft wirklich zu lössen müßten auch politische entscheidungen getroffen werden: es müssen die grosse konzerne zerschalgen werden, sonst wird energei in zukunft für die meistenn menschen unbezahlbar. und das meine ich ernst.


träume weiter



shimon a.
 
Und wieso glaubst du, "Großerzeuger" könnten keine kleinen Kraftwerke bauen?

Bezüglich der wirtschaftlichkeit kleiner Biomasse-Kraftwerke:
Flynn says building multiple small power plants in a region is an economic disaster. "The mantra that has come out of my work is that capital efficiency trumps transportation," he says. "Talking about ethanol and power generation-everybody who has modeled power generation has come up with an economy of scale that says, when you double the size of a plant you will have a 62 percent increase in capital costs," Flynn says. "This is for a 100 percent increase of capacity."

He has also found that small power plants are not as thermally efficient as large plants. "A 200 MW power plant will turn 30 [percent] to 39 percent of the thermal energy in the biomass into electricity," Flynn says, considering a 200 MW plant to be large. "A 25 MW plant will turn 20 percent into electricity, or maybe 25 percent into electricity. It's losing more heat per unit of capacity, and this is because the surface area per unit of biomass is bigger."
http://biomassmagazine.com/articles/2309/size-matters
 
Dann übersetz ichs gach:
Flynn sagt, dass das Bauen mehrerer kleiner Kraftwerke in einer Region eine wirtschaftliche Katastrophe darstelle. "Ich bin in meiner Forschungsarbeit zu dem Schluss gekommen, dass eine höhere Kapitaleffizienz die zusätzlich anfallenden Transportkosten mehr als kompensiert. In Sachen Energieerzeugung gibt es ein Gesetz der Wirtschaftlichkeit, das besagt, dass eine Verdopplung der Größe eines Kraftwerkes zu einer Kostensteigerung von nur 62 % führe, bei einer Leistungssteigerung von 100%."

Er hat auch herausgefunden, dass kleine Kraftwerke thermisch weniger effizient seien als große Kraftwerke. "Ein 200 MW Kraftwerk wandelt 30 bis 39 Prozent der Wärmeenergie in Elektrizität um. ein 25 MW Kraftwerk wird nur 20 bis 25 Prozent in Elektrizität umwandeln. Das kleinere Kraftwerk verbraucht also mehr Brennstoff bei gleicher Leistung, wedil der Oberflächenbereich der eingesetzten Biomasse größer ist.

Für eventuelle Übersetzungsfehler übernehm ich keine Haftung.
 
Dann übersetz ichs gach:
Flynn sagt, dass das Bauen mehrerer kleiner Kraftwerke in einer Region eine wirtschaftliche Katastrophe darstelle. "Ich bin in meiner Forschungsarbeit zu dem Schluss gekommen, dass eine höhere Kapitaleffizienz die zusätzlich anfallenden Transportkosten mehr als kompensiert. In Sachen Energieerzeugung gibt es ein Gesetz der Wirtschaftlichkeit, das besagt, dass eine Verdopplung der Größe eines Kraftwerkes zu einer Kostensteigerung von nur 62 % führe, bei einer Leistungssteigerung von 100%."

Er hat auch herausgefunden, dass kleine Kraftwerke thermisch weniger effizient seien als große Kraftwerke. "Ein 200 MW Kraftwerk wandelt 30 bis 39 Prozent der Wärmeenergie in Elektrizität um. ein 25 MW Kraftwerk wird nur 20 bis 25 Prozent in Elektrizität umwandeln. Das kleinere Kraftwerk verbraucht also mehr Brennstoff bei gleicher Leistung, wedil der Oberflächenbereich der eingesetzten Biomasse größer ist.

Für eventuelle Übersetzungsfehler übernehm ich keine Haftung.




danke für dien übersetzung. da ich keine austgebildete heizungstechniker bin, kann ich es glauben oder auch nicht...trrotzdem denke ich, das dezentrale nergieerzeugung der zukunft gehöen muss. ersten fallen dann die sehr teuere fernleitungen weg und anderseits werden die preis nich von grossfirmen diktiert. aus meienr sicherhöhenh di 5 grosse stromerezeuger wilkürlich die opreis.



shimon
 
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Ob es an EU liegt kann ich nicht sagen, eins wird aber immer klarer: Unsere "liebe" Buncdesregierung trifft erine "Fehlentscheidung" nach dem anderen.

das ist schon seit vielen jahrzehnten so.
nur mit dem unterschied das du es nun erkennen kannst....

und es ist nur zu einenm gewissen grad die "lobbyarbeit." denn die industrie ist an zentralisierung nicht unbedingt interessiert.
 
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