Hallo allezusammen!
Ich lese hier im forum schon seit einiger zeit viele beiträge um mich einfach innerlich etwas zu beruhigen. da ich finde, dass hier sehr respektvoll und ehrlich miteinander umgegangen wird, möchte ich auch gerne einen beitrag schreiben. kurz zu meiner geschichte: mein freund (23) mit dem ich schon sechseinhalb jahre zusammen bin ist am 6. jänner 2008 durch einen tragischen unfall gestorben (es ist echt schwierig diesen satz zu schreiben).
erstmal hab ich das problem, dass ich mich (gott sei dank) noch nie zuvor mit dem tod so intensiv beschäftigen musste. daher weiß ich auch nicht wie ich mit der ganzen situation umgehen soll.
ich spreche sehr viel mit meinen eltern, meiner schwester oder mit der besten freundin. ich geh viel raus um mich einfach abzulenken und nicht in die isolation zu gehn. soweit denke ich ist das in ordnung, weil es mir so besser geht. ausserdem bin ich im glauben, dass er noch immer bei mir ist und irgendwo auf mich warten wird.
mein größtes problem aber ist folgendes: da mein freund der mensch war mit dem ich eigentlich auch für die zukunft sehr viel geplant hatte, fällt es mir besonders schwer nicht daran zu denken wie sich in diesem jahr alles entwickelt hätte (und das macht mich fertig). Prinzipiell geht es aber um die tatsache, dass es einfach Dinge gibt über die ich nicht mit meinen eltern oder anderen sprechen kann. themen die, die tiefe liebe betreffen die ich für meinen schatz empfunden habe und natürlich noch immer empfinde.
ich suche hier im forum jemanden der diese situation ebenso durchleben muss(te). ich denke nämlich nur sojemand kann mich verstehn. jemanden der auch sehr jung (ich bin 24), den lebenspartner verloren hat, mit dem er eigentlich das ganze leben verbringen wollte.
ich hoffe ich werde hier verstanden!
glg bucky
Ich lese hier im forum schon seit einiger zeit viele beiträge um mich einfach innerlich etwas zu beruhigen. da ich finde, dass hier sehr respektvoll und ehrlich miteinander umgegangen wird, möchte ich auch gerne einen beitrag schreiben. kurz zu meiner geschichte: mein freund (23) mit dem ich schon sechseinhalb jahre zusammen bin ist am 6. jänner 2008 durch einen tragischen unfall gestorben (es ist echt schwierig diesen satz zu schreiben).
erstmal hab ich das problem, dass ich mich (gott sei dank) noch nie zuvor mit dem tod so intensiv beschäftigen musste. daher weiß ich auch nicht wie ich mit der ganzen situation umgehen soll.
ich spreche sehr viel mit meinen eltern, meiner schwester oder mit der besten freundin. ich geh viel raus um mich einfach abzulenken und nicht in die isolation zu gehn. soweit denke ich ist das in ordnung, weil es mir so besser geht. ausserdem bin ich im glauben, dass er noch immer bei mir ist und irgendwo auf mich warten wird.
mein größtes problem aber ist folgendes: da mein freund der mensch war mit dem ich eigentlich auch für die zukunft sehr viel geplant hatte, fällt es mir besonders schwer nicht daran zu denken wie sich in diesem jahr alles entwickelt hätte (und das macht mich fertig). Prinzipiell geht es aber um die tatsache, dass es einfach Dinge gibt über die ich nicht mit meinen eltern oder anderen sprechen kann. themen die, die tiefe liebe betreffen die ich für meinen schatz empfunden habe und natürlich noch immer empfinde.
ich suche hier im forum jemanden der diese situation ebenso durchleben muss(te). ich denke nämlich nur sojemand kann mich verstehn. jemanden der auch sehr jung (ich bin 24), den lebenspartner verloren hat, mit dem er eigentlich das ganze leben verbringen wollte.
ich hoffe ich werde hier verstanden!
glg bucky