"Über" etwas meditieren?

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Ganlog

Guest
Hallo zusammen

Ich bin noch ein wenig ein Greenhorn im meditieren und mache es ca. seit einem halben Jahr regelmässig. Ausser Achtsamkeitsmeditation habe ich auch Vergebensmeditation oder Meditation mit Gefühlen bereits gemacht.

Wie soll ich mir aber nun vorstellen über eine bestimmte Eigenschaft oder Idee zu meditieren?
Wie meditiere ich z.B. über Zorn oder Wut? Oder wie meditiere ich über eine Frage oder Gedankengang?

Was stelle ich mir z.b. bei Wut vor? Versuche ich dabei diese Emotion hervorzurufen und diese dann, abgekoppelt von den begeleitenden Gedankengängen durch Loslassen, als eigenständige neutrale Energie wahrzunehmen? Oder stelle ich mir zur Wut eine bestimmte Frage? Oder stelle ich mir ganz einfach nur das Wort "Wut" vor und lass es während der Meditation im Raum stehen?

Ich hoffe ihr versteht mich was ich meine. :)

Alles Liebe Ganlog
 
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Hi,
ich bin zwar selbst noch neu beim meditieren aber ich hoffe es hilft dir ein bisschen ;)
wenn du über etwas mediierst, dann ist man ja normalerweise sehr konzentriert und entspannt. hast du nun eine situation zum beispiel, dann denkt man über diese sache intensiv nach und versucht sien aus verschiedenen perspecktieven zu betrachten.(so mache ich es jedenfalls)
hoffe ich konte dir weiterhelfen.

lg warlock
 
Ganlog schrieb:
Hallo zusammen

Ich bin noch ein wenig ein Greenhorn im meditieren und mache es ca. seit einem halben Jahr regelmässig. Ausser Achtsamkeitsmeditation habe ich auch Vergebensmeditation oder Meditation mit Gefühlen bereits gemacht.

Wie soll ich mir aber nun vorstellen über eine bestimmte Eigenschaft oder Idee zu meditieren?
Wie meditiere ich z.B. über Zorn oder Wut? Oder wie meditiere ich über eine Frage oder Gedankengang?

Was stelle ich mir z.b. bei Wut vor? Versuche ich dabei diese Emotion hervorzurufen und diese dann, abgekoppelt von den begeleitenden Gedankengängen durch Loslassen, als eigenständige neutrale Energie wahrzunehmen? Oder stelle ich mir zur Wut eine bestimmte Frage? Oder stelle ich mir ganz einfach nur das Wort "Wut" vor und lass es während der Meditation im Raum stehen?

Ich hoffe ihr versteht mich was ich meine. :)

Alles Liebe Ganlog


Hallo Ganlog,
hier HELMUT.
:)


Oft ist es sehr befreiend Wut auszudrücken, aber Wut zerstört mehr, als sie heilt.

Auch hier im forum bieten einige nur ihre Wut an.

Wenn Du Dich aber spirituell von Wut befreien willst, mußt Du verstehen, daß
Bewegungen, wie Wut, Angst und Sorgen, Zweifel, Eifersucht, Unsicherheit, Stolz und alle anderen Bewegungen der Natur, dazu zählt auch die Sexualkraft,
Bewegungen der äußeren, niederen Natur (prakriti) sind.
Sie habe nichts, aber rein gar nichts, mit unserem wahren Wesen zu tun.

All diese Eigenschaften und auch Energien sind überall, wie Wellen auf dem unendlichen Meer.

Es ist einfach spirituell falsch zu sagen, Wut gehöre zu meinem Wesen, Angst gehöre zu meinem Wesen, starkes sexuelles Begehren gehöre zu meinem Wesen.
Das ist alles zwar menschlich, aber bietet nur spirituellen Stillstand.

Nein, all dies sind nur Bewegungen, die überall um uns herum sind.
Ein meditierender Mensch ist nach einigen Jahren dazu in der Lage, nur das reinzulassen, was sein Bewußtsein hebt und ihm hilft seine eigene Quelle ganz als sein eigen zu entdecken.


Wenn eines dieser Eigenschaften (in der Spiritualität nennt man sie auch Unreinheiten im Bewußtsein) die Kontrolle über Dich hat und nicht umgekehrt, kannst Du nur folgendes tun.

Entweder:

Du beachtest erstmal diese Dinge nicht so sehr und entziehst ihnen Deine Aufmerksamkeit, die Energie, von der sie sich auch nähren.
Das ist kein Verdrängen!


Gib ihnen die Position, die ihnen gebührt!
Und diese Position ist nicht sehr weit oben.

Versuch mal durch Meditation Dich auf positive, gute Eigenschaften, wie Frieden, Liebe, Freude und Licht zu konzentrieren.
Du kannst sie auch von oben herabrufen.


Alldem, was Dein Bewußtsein senkt und Dir und anderen die Freude nimmt,
sei gleichgültig gegenüber.
Wende Dich den positiven Dingen zu!

Den negativen Eigenschaften, welche Du jahrelang ohne jeglichen Schutz in Dich hineingelassen hast, zeigst Du jetzt die kalte Schulter!!!

ALLES HAT SEINEN STOLZ!!!

Wenn sie sehen, daß Du sie nicht mehr beachtest werden sie Dich irgendwann beleidigt, verlassen.
Man kann sie fast wie kleine Wesen ansehen, Wesen, die ihren Stolz haben.

Irgendwann sagt die Wut dann zu sich selbst:

"Dieser undankbare Geselle weigert sich einfach mich hineinzulassen, um mich selbst ausdrücken zu können.
Ich bin ihm immer treu gewesen und jetzt, will er mich nicht mehr.
Nein, ich verlasse ihn und gehe zu jemand anderen, der meine Gegenwart zu schätzen weiß."


Uns so können Gedanken und Gefühle von einem Menschen zu einem Anderen überspringen über weite Entfernungen hinweg.

Das Problem ist, daß wir nicht erkennen, daß viele Gedanken und Gefühle von außerhalb unserer selbst kommen und nicht unsere eigenen sind, wir denken aber, es seien unsere eigenen.

Wir sagen dann:
"Das ist meine Meinung - das sind meine Gefühle! -
-das gehört zur Natur des Menschen!"

Und bieten dann diese Second-Hand-Dinge der Menschheit um uns herum an.

Also, versuche mal, wenn Du wütend bist, innerlich sofort
einen Schritt zurückzutreten und auf keinen Fall dieser
Wut äußerlich Ausdruck zu verleihen.


Wenn Du das erstmal hinbekommst, gehst Du einen Schritt weiter nach innen und weist völlig gleichgültig
die inneren Gedanken und Gefühle der Wut von Dir.

So, als ob Du nichts, rein gar nichts mit ihnen zu tun hast.

Du mußt bei dem Ganzen völlig unbeweglich bleiben, zumindest erstmal körperlich.

KEIN AUSDRUCK DER WUT!!!
Nicht in Worten und nicht in körperlichen Bewegungen.

Wenn Du Dich weigerst die Wut auszudrücken, gehe einen Schritt weiter
und verweigere jeglichen Gedanken, der mit der Wut zusammen hängt.

Schlußendlich kommst Du dann an einen Punkt, wo kein Gedanke oder Gefühl der Wut ist, sondern nur ein kurzer Impuls, der alles andere ja nach sich gezogen hätte.

Sage Dir dann innerlich zu dem Impuls:
"Du gehörst nicht zu meinem wahren Wesen!
Geh weg!!!"
Aber das muß unheimlich schnell passieren!
Und es bedarf etwas Übung!

Das war`s!

Alles muß geübt werden.

Voraussetzung ist Entschlossenheit!

Aber ich glaube, die hast Du.

Also, wende Dich immer nur den positiven, inspirierenden und aufbauenden Dingen zu.

Entgegen aller psychologischen Theorien,
konzentriere Dich nicht auf die Wut!


Wenn Dir jemand Deine Freude nehmen will, geh an ihm vorbei.
Wenn jemand Dir seine Wut anbietet, gehe an ihm vorbei.
Wenn die Wut an Deiner eigenen Tür anklopft, überhöre das Klopfen.
Laß nur gute Eigenschaften und Gedanken in Dein Bewußtsein.

Es ist schwer am Anfang, aber jeder Yogi tut dies.


Gruß,
HELMUT.
:)
 
Warlock schrieb:
hast du nun eine situation zum beispiel, dann denkt man über diese sache intensiv nach und versucht sie aus verschiedenen perspecktieven zu betrachten.(so mache ich es jedenfalls)
hoffe ich konte dir weiterhelfen.

lg warlock
Hallo Warlock, danke für deinen Input. Aber für mich hört es sich an als würdest du in der Meditation einfach über einen gewisse Sache nachdenken und analysieren. Aber das sollte man ja in der Meditation eigentlich nicht, oder?

Ist das dann überhaupt noch Meditation wenn ich bewusst über etwas nachdenke? Das kann ich ja auch ohne Meditation konzentriert tun.

Liebe Grüsse Ganlog
 
Gehe in einen erweiterten Zustand.

Dann betrachte das, über was du meditieren willst. Beobachte es nur und schau was in dir vorgeht, oder ob du Details erkennen kannst. Versuche nicht, an einem Bild festzuhalten sondern lass es dir so erscheinen wie es einfach kommt, auch wenn es vieleicht für den Verstand keinen Sinn ergiebt.

Vieleicht spürst du innerlich was nötig ist. Wenn es Akzeptanz ist, dann kannst du Akzeptanz hinzufügen in dem du sie in dir aufsteigen lässt und sie hineinfliessen lässt. Dann sitze einfach da für eine Weile mit dem was du betrachtest.
 
Hallo Helmut

Vielen Dank für die wertvollen Inputs die ich mir sehr zu Herzen nehme!

cheerfulmoon700 schrieb:
KEIN AUSDRUCK DER WUT!!!
Nicht in Worten und nicht in körperlichen Bewegungen.

Wenn Du Dich weigerst die Wut auszudrücken, gehe einen Schritt weiter
und verweigere jeglichen Gedanken, der mit der Wut zusammen hängt.

Wenn ich mich aber etwas verweigere, wird aber nach meiner bisherigen Erfahrung die Energie von diesem Objekt oder eben Gefühl nur noch stärker. Wie kann ich die Energie zu abschwächen bringen wenn ich Sie in mir halten soll und nicht rauslassen kann? Sie muss doch irgendwo hin?? :confused:

Und nun doch noch einmal zu meiner ursprünglichen Frage. Wenn ich "über" etwas meditiere wie mache ich das? Es kann ja sein dass während der Meditation das Gefühl Wut in mir nicht gegenwärtig ist.

Ich sage jetzt ganz blöde gesagt das Meditationobjekt könnte auch ein Ball sein oder eine Tasse. Wie läuft nun die Meditation darüber ab?

Alles liebe Ganlog
 
Ganlog schrieb:
Wenn ich mich aber etwas verweigere, wird aber nach meiner bisherigen Erfahrung die Energie von diesem Objekt oder eben Gefühl nur noch stärker. Wie kann ich die Energie zu abschwächen bringen wenn ich Sie in mir halten soll und nicht rauslassen kann? Sie muss doch irgendwo hin??

Und nun doch noch einmal zu meiner ursprünglichen Frage. Wenn ich "über" etwas meditiere wie mache ich das? Es kann ja sein dass während der Meditation das Gefühl Wut in mir nicht gegenwärtig ist.

Ich sage jetzt ganz blöde gesagt das Meditationobjekt könnte auch ein Ball sein oder eine Tasse. Wie läuft nun die Meditation darüber ab?
Du sprichst da etwas Wesentliches an. Verweigern ist Energie, die du dem gibst, was du betrachten willst. Du willst aber eventuell nur neutral betrachten... das läßt sich dann nicht vereinbaren. Deshalb heißt es ja auch, was du ablehnst, machst du stärker.

Ja also. Über einen Ball oder derartiges. Und über ein Gefühl. Bei einem Gegenstand ist es so, daß du dir entweder ein Bild vorstellen kannst, auch in 3 D sozusagen, und deine Aufmerksamkeit nun bei diesem Bild zu halten versuchst. Oder du kannst deine Gedanken bewußt rund um den Gegenstand kreisen lassen. Da gibt es verschiedene Namen für die verschiedenen Arten, die sind aber im Moment nicht so wichtig.
Bei einem Gefühl ist es ähnlich, nur daß du bei einer bildlichen Vorstellung für ein Gefühl mehrere Möglichkeiten hast. Du kannst es personifizieren, wie es die alten Tibeter gemacht haben, oder du kannst nach-fühlen, wo es in deinem Körper sich wie anfühlt. Da kann man durchaus einmal rumprobieren, was für einen selbst das Beste ist im Moment. Bei Personifizierungen eines Gefühls spielt dann deine Phantasie eine große Rolle. Die traditionellen Vorstellungen bieten da gute Anregungen, die auf der sicheren Seite sind, da ja schon lang erprobt :)
 
Ganlog schrieb:
Hallo Helmut

Vielen Dank für die wertvollen Inputs die ich mir sehr zu Herzen nehme!



Wenn ich mich aber etwas verweigere, wird aber nach meiner bisherigen Erfahrung die Energie von diesem Objekt oder eben Gefühl nur noch stärker. Wie kann ich die Energie zu abschwächen bringen wenn ich Sie in mir halten soll und nicht rauslassen kann? Sie muss doch irgendwo hin?? :confused:

Und nun doch noch einmal zu meiner ursprünglichen Frage. Wenn ich "über" etwas meditiere wie mache ich das? Es kann ja sein dass während der Meditation das Gefühl Wut in mir nicht gegenwärtig ist.

Ich sage jetzt ganz blöde gesagt das Meditationobjekt könnte auch ein Ball sein oder eine Tasse. Wie läuft nun die Meditation darüber ab?

Alles liebe Ganlog


Hallo Ganlog,
hier HELMUT.

:)

Ich kann Dir auch nur das weitergeben, was ich selbst praktiziere.

Ich glaube, daß ein Problem bei sehr vielen hier im Forum ist, daß sie eigentlich nicht wirklich Meditation kennen.

Wenn Du Dein äußeres Wesen, mit all seinen Schwierigkeiten, umwandeln willst, reicht es einfach nicht, bestimmte Verhaltensweisen nur auf der äußeren Ebene versuchen zu ändern oder das alte Bewußtsein beizubehalten.

Ein wirklich spiritueller Mensch weiß, daß er eigentlich nichts selber von sich aus ändern kann.
Es ist einzig und allein die Göttlichkeit in ihm, die sein Wesen umzuwandeln vermag.

Unsere Aufgabe ist es,
Hindernisse von uns zu weisen
und,
jetzt kommt es:

DURCH MEDITATION UND AUCH GEBET SICH DER HÖHEREN KRAFT ZU ÖFFNEN UND DIESER KRAFT DIE UMWANDLUNG UNSERES WESENS ZU ÜBERLASSEN.

Ich möchte damit sagen, daß die Voraussetzung dafür ist,
daß in unserem äußeren Wesen eine Umwandlung ermöglicht werden kann,
eine ständige Zurückweisung all dessen zu praktizieren, das uns im Weg steht, das Höchste zu verwirklichen.

Dies nennt man auch "spirituelle Aufrichtigkeit".

Das ist der sehr geringe Beitrag, den wir als "Sucher der Wahrheit" zu leisten haben.
Wer nicht gewillt ist, niedere Bewegungen in seinem Bewußtsein von sich zu weisen und gleichzeitig sich dem Höheren und Göttlichen nach oben hin zu öffnen,
kann nicht erwarten,
ein gutes Instrument der göttlichen Kraft zu werden.

Man muß sich immer im Leben entscheiden.

Jeder Kompromiß ist Selbsttäuschung und führt schlußendlich zu Stillstand und Frustration.

Immer wieder wird dies falsch verstanden.

Aber wie gesagt, es liegt wohl daran, daß die Allermeisten hier im Forum keine wirkliche Meditation kennen.
Ich weiß auch nicht, was die meisten machen.
Aber wahre Meditation wohl nicht.

Noch einmal:

1. Zurückweisung, aber nicht Unterdrückung:
d.h. 7 Schritte innerlich aus der Situation zurücktreten,
mehr heißt es nicht!

2. Sich nach oben hin öffnen und eine höhere Kraft anrufen,
und ihr dann überlassen, was zu tun ist.

An keiner Stelle wird hier irgendetwas unterdrückt.

Tausende Meditierende auf der ganzen Welt tun dies.

Und die Voraussetzung für das Ganze ist, daß man regelmäßig erstmal meditiert.
2x täglich mindestens.

Wie soll irgendetwas in uns zur Umwandlung kommen, wenn wir nicht unsere Herzen reinhalten und weit öffnen, damit eine höhere Kraft in uns überhaupt eintreten und dann auch wirken kann?

Du mußt doch, mal jetzt ganz einfach gesagt, Deine Wut durch irgendetwas ersetzen!
Warum solltest Du dann sonst die Wut aufgeben wollen?

Ein Mensch ist ja nicht einfach so schnell wütend!

Die Wut bringt ihm ja was.
Was auch immer.

Aber das ist auch nicht entscheidend.
Das herauszubekommen, überlassen wir lieber irgendwelchen Psychologen.

Also,
konsequent regelmäßig meditieren, damit
Du überhaupt innerlich Licht, Kraft, Frieden und besonders Freude anhäufen kannst.

Wenn Du dann einen gewissen Bestand an inneren Friede und, vor allem Freude, angehäuft hast,
und dafür mußt du erstmal regelmäßig "richtig" meditieren,

dann hast Du auch etwas, was Du anstatt der Wut anbieten kannst.


In schwierigen Situationen innerlich "ganz weit" zurücktreten und sich die
Situation anschauen:

Nichts äußerlich jetzt tun.
Völlig unbeweglich bleiben.
Alle Gefühle und Gedanken der Wut zurückweisen.

Und wenn Du wirklich sehr wütend bist, geh joggen,
und vielleicht hast Du auch jemanden, wo Du mal ohne Bedenken
auch heulen kannst.

Aber jegliche öffentliche Wutausbrüche schaden mehr Dir selbst und der Seele in Dir, als daß sie helfen.

Wie man über oder auf etwas meditiert, habe ich in einem andern Beitrag
schon beschrieben.

Ganlog, nicht böse sein.
Leider muß ich gleich weg:
Wir haben Center-Meditation.


Gruß,
HELMUT.
:)
 
Cheerfulmoon, ich habe bis jetzt dene Beiträge mit Distanz gelesen und mich nicht dazu geäußert.

Ich möchte dich jetzt allerdings darauf hinweisen, da dies nicht das erste Mal ist, daß mir so etwas von dir auffällt, daß mich solche Äußerungen befremden:
Ich glaube, daß ein Problem bei sehr vielen hier im Forum ist, daß sie eigentlich nicht wirklich Meditation kennen.
Aber wie gesagt, es liegt wohl daran, daß die Allermeisten hier im Forum keine wirkliche Meditation kennen.
Ich weiß auch nicht, was die meisten machen.
Aber wahre Meditation wohl nicht.

Und noch mehr befremdet mich dein Stil, der vorgaukelt, es gäbe eine alleinseligmachende Wahrheit, und du seist in ihrem Besitz. Was gibt dir das Recht, so von oben herab über Menschen zu sprechen, die ihren Weg ebensogut zu gehen versuchen wie du den deinen?

Opti hat dich schon einmal auf Widersprüchlichkeiten im Hinblick auf Sri Chinmoy hingewiesen. Du hast darauf nicht reagiert. Ich erlaube mir, dieses hier jetzt noch einmal zur Diskussion stellen.
Nicht alle sind auf Sri Chinmoy gut zu sprechen.http://www.agpf.de/Chinmoy.htm
 
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Kinnaree schrieb:
Cheerfulmoon, ich habe bis jetzt dene Beiträge mit Distanz gelesen und mich nicht dazu geäußert.

Ich möchte dich jetzt allerdings darauf hinweisen, da dies nicht das erste Mal ist, daß mir so etwas von dir auffällt, daß mich solche Äußerungen befremden:


Und noch mehr befremdet mich dein Stil, der vorgaukelt, es gäbe eine alleinseligmachende Wahrheit, und du seist in ihrem Besitz. Was gibt dir das Recht, so von oben herab über Menschen zu sprechen, die ihren Weg ebensogut zu gehen versuchen wie du den deinen?

Opti hat dich schon einmal auf Widersprüchlichkeiten im Hinblick auf Sri Chinmoy hingewiesen. Du hast darauf nicht reagiert. Ich erlaube mir, dieses hier jetzt noch einmal zur Diskussion stellen.


Hallo Kinnarre,

Ich weiß nicht, was Dich motiviert so auf mich loszugehen,
ich denke, dies ist ein offenes Forum ohne Zensur.

Was Du hier betreibst ist Zensur.
Ich rede nur über mein Privatleben hier, wenn ich es möchte!

Die Frage stellt sich mir, warum Du so extrem handelst.
Vollkommen unneutral.

Natürlich können Moderatoren nach persönlichem Belieben entscheiden, ob ein Beitrag hier gebracht wird oder nicht.

Ich habe hier niemanden jemals so behandelt, wie Du es gerade mit mir tust.

Ich versuche, wenn es geht inspirierende Dinge hier zu schreiben.

Wenn ihr mich zwingen wollt über mein Privatleben, in diesem Fall, mein spirituelles Leben, so detailliert zu berichten, wie Du das möchtest,
muß ich Euch enttäuschen.

Ich weiß auch nicht, wer Du bist.
Aber glaube mir, Du weißt bis jetzt schon durch meine postings 100x mehr über mich, als ich von Dir weiß.

Diese extremen Aggressionen sind teilweise kaum zu ertragen.
Und jetzt auch noch von Dir.

Wo ist da Spiritualität und Wohlwollen dem anderen gegenüber?

Aber wie gesagt, ich habe niemanden, und erst recht nicht Dir?,
etwas getan.

Was ist hier los?

Warum wirst persönlich und nutzt Deine Stellung hier aus?

Das hat nichts mit Spiritualität zu tun.
Und wenn Du meinst, daß ich überheblich und "übererfahren" tue,
dann kann ich nichts tun.

Bitte laß mich in Frieden, oder willst du mich jetzt ganz rausschmeißen?

Was ist nur los mit Dir?

Es geht mich auch nichts an, genauso, wie mein Privatleben Dich nichts angeht.
Und wenn meine postings Dein Selbstbild ins Wackeln bringen, kann ich doch nichts dafür.

Mein Gott,
was ist das hier?


Gruß,
HELMUT.
 
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