1. große Tafel von @BarbaraLu
Zur Beantwortung Deiner Frage nehme ich noch einmal Bezug auf
Dein 1. großes Blatt:
Dort liegt der Herr im 4. Haus des Hauses, welches ja bekanntlich auch die eigene Familie oder eigene Familienangehörige symbolisieren kann, da viele Menschen in ihrem Haus nicht alleine wohnen, sondern häufig eben zusammen mit ihren Familienangehörigen unter einem Dach leben. Deinem aktuellen Freund (Herr) dürften demnach eigene familiäre Wurzeln schon sehr wichtig sein (4. Haus des Hauses).
Hinzu kommt, dass direkt vor der Nase des nach rechts blickenden Herrn (28) der Klee (2) liegt, und zwar seinerseits im 5. Haus des Baumes.
Das 5. Haus des Baumes kann u. a. auch mit dem Haus der eigenen biologischen Stammbaumlinie und der eigenen biologischen Fortpflanzung assoziiert werden:
Der Baum (5) verkörpert deutungstechnisch einerseits das Männliche und die Männlichkeit, angelehnt an die optische Form des aufrecht stehenden Baumstammes, der mit dem Phallus-Symbol des Mannes verglichen werden kann.
Einen gedanklichen Schritt weiter wären wir auch bereits rein sprachlich bei dem ebenfalls von dem Wort Baum ableitbaren Stammbaum, der gegründet werden kann mit entsprechenden Stammhaltern.
Daneben verkörpert der Baum (5) deutungstechnisch andererseits aber auch das Weibliche und die Weiblichkeit, angelehnt an die aus dem Baumstamm erwachsenden Äste (mütterlicher und fruchtbarer Aspekt) und an die Baumkrone mit ihren Blättern und Baumfrüchten.
Diese ausladende Baumkrone bietet zum einen vielerlei Schutz, z. B. für uns Menschen, die sich bei Regen und Gewitter unterstellen können oder die sich auch bei praller Sonne im Schatten des Baumes ausruhen können, oder auch für Tiere, die den Baum etwa als Nistplatz für ihre Aufzucht nutzen usw. Im übertragenen Sinne die schützende Hand über etwas oder über jemanden zu halten wird jedoch geradezu als typisch weibliche Verhaltensweise und Eigenschaft angesehen.
Darüber hinaus bietet die ausladende Baumkrone mit ihren vielfältigen Baumfrüchten Mensch und Tier zugleich eine abwechslungsreiche Nahrungsquelle. Auf Grund seiner Baumfrüchte wohnt dem Baum deshalb ebenfalls ein nährender und versorgender Aspekt inne. Jemanden zu nähren und zu versorgen ist jedoch gleichfalls in erster Linie eine weibliche Wesensart.
Der Baum (5) vereint demnach das Männliche mit dem Weiblichen und symbolisiert folglich auch die Möglichkeit einer eigenen Fortpflanzung und Begründung einer eigenen Stammbaumlinie.
Und in diesem 5. Haus des Baumes liegt der Klee (2), und zwar direkt vor der Nase des nach rechts blickenden Herrn (28), woraus sich wiederum schließen lässt, dass eine eigene Fortpflanzung und die Begründung einer eigenen Stammbaumlinie (5. Haus des Hauses) für den Herrn (28) schon ein persönliches Glück (Klee) darstellen würde, über welches er sich freuen würde (Klee).
Und wie zur Bestätigung grenzt an dieses Glücks-Kleeblatt (2) vor der Nase des Herrn (28) auch noch unmittelbar das Kind (13) an, an welchem der Herr (28) also schon seine Freunde hätte (Klee).
