F
Farid
Guest
Beim Tsunami 2004 im Indischen Ozean starben ca. 230.000 Menschen.
Es wurden aber keine Kadaver von Wildtieren, wie z.B. Elefanten, Hasen oder Kaninchen gefunden.
Kurz nach dem Tsunami wurden Schreckensmeldungen in den Medien veröffentlicht, wie: »Sie sind von der Landkarte verschwunden, sie sind alle von der Flut erfasst worden, die Eingeborenenstämme auf den indischen Inseln der Andamanen und Nikobaren «. Doch dann stellte sich heraus, dass alle Stämme überlebt hatten.
Sie konnten die Zeichen der herannahenden Flut noch lesen und zogen sich rechtzeitig in höhergelegene Gebiete zurück.
Dieses Phänomen ist aber nicht neu. Beim großen Tsunami von Lissabon im Jahr 1755, welches u.a. sogar in Finnland spürbar war wurde beobachtet, dass wildlebende Arten sich in die Berge begaben.
Es wurden aber keine Kadaver von Wildtieren, wie z.B. Elefanten, Hasen oder Kaninchen gefunden.
Kurz nach dem Tsunami wurden Schreckensmeldungen in den Medien veröffentlicht, wie: »Sie sind von der Landkarte verschwunden, sie sind alle von der Flut erfasst worden, die Eingeborenenstämme auf den indischen Inseln der Andamanen und Nikobaren «. Doch dann stellte sich heraus, dass alle Stämme überlebt hatten.
Sie konnten die Zeichen der herannahenden Flut noch lesen und zogen sich rechtzeitig in höhergelegene Gebiete zurück.
Dieses Phänomen ist aber nicht neu. Beim großen Tsunami von Lissabon im Jahr 1755, welches u.a. sogar in Finnland spürbar war wurde beobachtet, dass wildlebende Arten sich in die Berge begaben.