Hallo, ihr Lieben!
Es gibt da eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Nach esoterischer Lehre hat sich das androgyne Lichtwesen (das wir einmal gewesen sind und irgendwann wieder werden) aus freiem Willen entschieden, sich in Seelenanteile aufzusplitten, die auf der untersten Seinsebene, dem dualen Universum, ihre jeweiligen Erfahrungen von Allem-was-ist in physischen Körpern machen. So weit, so gut. Nun müssen, bevor die Seelenanteile inkarnieren, die Körperwesen - also die männliche bzw. weibliche Physis - für die Seelenanteile bereitgestellt werden. - Ich hätte gerne gewußt, welche Wesenheit(en) für das körperliche Medium Mensch zuständig waren/sind und - ich komme zum Kern meines Anliegens - warum Mann und Frau in physischer,
feststofflicher Ausprägung so ungleich ausgestaltet sind: gesplittet in einen (in der Regel) größeren, kräftigeren Mann und eine (vom Skelett- und Muskelaufbau her) kleinere, weniger starke Frau. Durch diese physische Ungleichheit scheint mir der weibliche Aspekt von Alles-was-ist in seiner menschlichen Ausgestaltung im Vergleich mit der körperlichen Ausprägung des männlichen Aspekts benachteiligt und also von Anbeginn auf die Verliererstraße geschickt worden zu sein (mit den Auswirkungen einer Jahrtausende währenden Unterdrückung und Ausbeutung des weiblichen Aspekts unseres Mutter/Vatergottes im menschlichen Sein, wie wir sie bis in die heutige Zeit erleben). Die absolute Ausgewogenheit von männlich und weiblich in ihrer höchsten Schwingung, repräsentiert von Alles-was-ist, ist im Körperlichen, Feststofflichen offenkundig nicht gegeben. Warum ist das so?
Für eure hilfreichen Stellungnahmen bzw. gerne auch Literaturtipps zum Thema bedanke ich mich vorab.
Herzlichst, Jimi!
Es gibt da eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Nach esoterischer Lehre hat sich das androgyne Lichtwesen (das wir einmal gewesen sind und irgendwann wieder werden) aus freiem Willen entschieden, sich in Seelenanteile aufzusplitten, die auf der untersten Seinsebene, dem dualen Universum, ihre jeweiligen Erfahrungen von Allem-was-ist in physischen Körpern machen. So weit, so gut. Nun müssen, bevor die Seelenanteile inkarnieren, die Körperwesen - also die männliche bzw. weibliche Physis - für die Seelenanteile bereitgestellt werden. - Ich hätte gerne gewußt, welche Wesenheit(en) für das körperliche Medium Mensch zuständig waren/sind und - ich komme zum Kern meines Anliegens - warum Mann und Frau in physischer,
feststofflicher Ausprägung so ungleich ausgestaltet sind: gesplittet in einen (in der Regel) größeren, kräftigeren Mann und eine (vom Skelett- und Muskelaufbau her) kleinere, weniger starke Frau. Durch diese physische Ungleichheit scheint mir der weibliche Aspekt von Alles-was-ist in seiner menschlichen Ausgestaltung im Vergleich mit der körperlichen Ausprägung des männlichen Aspekts benachteiligt und also von Anbeginn auf die Verliererstraße geschickt worden zu sein (mit den Auswirkungen einer Jahrtausende währenden Unterdrückung und Ausbeutung des weiblichen Aspekts unseres Mutter/Vatergottes im menschlichen Sein, wie wir sie bis in die heutige Zeit erleben). Die absolute Ausgewogenheit von männlich und weiblich in ihrer höchsten Schwingung, repräsentiert von Alles-was-ist, ist im Körperlichen, Feststofflichen offenkundig nicht gegeben. Warum ist das so?
Für eure hilfreichen Stellungnahmen bzw. gerne auch Literaturtipps zum Thema bedanke ich mich vorab.
Herzlichst, Jimi!