Trennung des androgynen Lichtwesens in Mann und Frau

Jimi

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7. Januar 2010
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Hallo, ihr Lieben!

Es gibt da eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Nach esoterischer Lehre hat sich das androgyne Lichtwesen (das wir einmal gewesen sind und irgendwann wieder werden) aus freiem Willen entschieden, sich in Seelenanteile aufzusplitten, die auf der untersten Seinsebene, dem dualen Universum, ihre jeweiligen Erfahrungen von Allem-was-ist in physischen Körpern machen. So weit, so gut. Nun müssen, bevor die Seelenanteile inkarnieren, die Körperwesen - also die männliche bzw. weibliche Physis - für die Seelenanteile bereitgestellt werden. - Ich hätte gerne gewußt, welche Wesenheit(en) für das körperliche Medium Mensch zuständig waren/sind und - ich komme zum Kern meines Anliegens - warum Mann und Frau in physischer,
feststofflicher Ausprägung so ungleich ausgestaltet sind: gesplittet in einen (in der Regel) größeren, kräftigeren Mann und eine (vom Skelett- und Muskelaufbau her) kleinere, weniger starke Frau. Durch diese physische Ungleichheit scheint mir der weibliche Aspekt von Alles-was-ist in seiner menschlichen Ausgestaltung im Vergleich mit der körperlichen Ausprägung des männlichen Aspekts benachteiligt und also von Anbeginn auf die Verliererstraße geschickt worden zu sein (mit den Auswirkungen einer Jahrtausende währenden Unterdrückung und Ausbeutung des weiblichen Aspekts unseres Mutter/Vatergottes im menschlichen Sein, wie wir sie bis in die heutige Zeit erleben). Die absolute Ausgewogenheit von männlich und weiblich in ihrer höchsten Schwingung, repräsentiert von Alles-was-ist, ist im Körperlichen, Feststofflichen offenkundig nicht gegeben. Warum ist das so?

Für eure hilfreichen Stellungnahmen bzw. gerne auch Literaturtipps zum Thema bedanke ich mich vorab.

Herzlichst, Jimi!:umarmen:
 
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Hallo, ihr Lieben!

Es gibt da eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Nach esoterischer Lehre hat sich das androgyne Lichtwesen (das wir einmal gewesen sind und irgendwann wieder werden) aus freiem Willen entschieden, sich in Seelenanteile aufzusplitten, die auf der untersten Seinsebene, dem dualen Universum, ihre jeweiligen Erfahrungen von Allem-was-ist in physischen Körpern machen. So weit, so gut. Nun müssen, bevor die Seelenanteile inkarnieren, die Körperwesen - also die männliche bzw. weibliche Physis - für die Seelenanteile bereitgestellt werden. - Ich hätte gerne gewußt, welche Wesenheit(en) für das körperliche Medium Mensch zuständig waren/sind und - ich komme zum Kern meines Anliegens - warum Mann und Frau in physischer,
feststofflicher Ausprägung so ungleich ausgestaltet sind: gesplittet in einen (in der Regel) größeren, kräftigeren Mann und eine (vom Skelett- und Muskelaufbau her) kleinere, weniger starke Frau. Durch diese physische Ungleichheit scheint mir der weibliche Aspekt von Alles-was-ist in seiner menschlichen Ausgestaltung im Vergleich mit der körperlichen Ausprägung des männlichen Aspekts benachteiligt und also von Anbeginn auf die Verliererstraße geschickt worden zu sein (mit den Auswirkungen einer Jahrtausende währenden Unterdrückung und Ausbeutung des weiblichen Aspekts unseres Mutter/Vatergottes im menschlichen Sein, wie wir sie bis in die heutige Zeit erleben). Die absolute Ausgewogenheit von männlich und weiblich in ihrer höchsten Schwingung, repräsentiert von Alles-was-ist, ist im Körperlichen, Feststofflichen offenkundig nicht gegeben. Warum ist das so?

Für eure hilfreichen Stellungnahmen bzw. gerne auch Literaturtipps zum Thema bedanke ich mich vorab.

Herzlichst, Jimi!:umarmen:

das ist doch ganz einfach -

stell dir mal vor, frau wäre nicht nur jene, die das leben gebiert - nein sie wäre auch jene, die über alle kräfte verfügt.
wo wären wir da hingekommen?

ein ganzes teilt sich in zwei gleichwertige teile - aber mit unterschiedlichen aufgaben -
gleichwertig - und doch unterschiedlich in seinen aufgaben.
worum es geht, ist das erkennen der gleichwertigkeit in der unterschiedlichkeit zugleich.
die energie, die in der auseinandersetzung erzeugt wird - durch die reibung -
bewirkt, dass sich jedes teil seiner ganzheit bewusst wird - und im gleichwertigen zusammenschluss wieder ein neues ganzes gebiert -
das sich wiederum teilt....

einatmen - ausatmen....

wie wasser und land -
wie tag und nacht.......
 
Danke, ihr beiden, für eure Antwort!
Ja, Magdalena, das Yin und Yang-Zeichen in deinem Logo ist ein schönes Beispiel, wie es sein sollte. männlich und weiblich, kongenial sich aneinanderschmiegend - und ein Wesensteil des jeweils anderen punktgenau ins eigene Wesen integriert. Und dann: Erfahrung durch Friktion, also Reibung - idealerweise in ausgewogener Art und auf einer fairen Ebene.:danke:
Herzlichst, Jimi!
 
Danke, ihr beiden, für eure Antwort!
Ja, Magdalena, das Yin und Yang-Zeichen in deinem Logo ist ein schönes Beispiel, wie es sein sollte. männlich und weiblich, kongenial sich aneinanderschmiegend - und ein Wesensteil des jeweils anderen punktgenau ins eigene Wesen integriert. Und dann: Erfahrung durch Friktion, also Reibung - idealerweise in ausgewogener Art und auf einer fairen Ebene.:danke:
Herzlichst, Jimi!

wie schön - ich danke dir! :danke:
 
Hallo, ihr Lieben!

Es gibt da eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Nach esoterischer Lehre hat sich das androgyne Lichtwesen (das wir einmal gewesen sind und irgendwann wieder werden) aus freiem Willen entschieden, sich in Seelenanteile aufzusplitten, die auf der untersten Seinsebene, dem dualen Universum, ihre jeweiligen Erfahrungen von Allem-was-ist in physischen Körpern machen. So weit, so gut. Nun müssen, bevor die Seelenanteile inkarnieren, die Körperwesen - also die männliche bzw. weibliche Physis - für die Seelenanteile bereitgestellt werden. - Ich hätte gerne gewußt, welche Wesenheit(en) für das körperliche Medium Mensch zuständig waren/sind und - ich komme zum Kern meines Anliegens - warum Mann und Frau in physischer,
feststofflicher Ausprägung so ungleich ausgestaltet sind: gesplittet in einen (in der Regel) größeren, kräftigeren Mann und eine (vom Skelett- und Muskelaufbau her) kleinere, weniger starke Frau. Durch diese physische Ungleichheit scheint mir der weibliche Aspekt von Alles-was-ist in seiner menschlichen Ausgestaltung im Vergleich mit der körperlichen Ausprägung des männlichen Aspekts benachteiligt und also von Anbeginn auf die Verliererstraße geschickt worden zu sein (mit den Auswirkungen einer Jahrtausende währenden Unterdrückung und Ausbeutung des weiblichen Aspekts unseres Mutter/Vatergottes im menschlichen Sein, wie wir sie bis in die heutige Zeit erleben). Die absolute Ausgewogenheit von männlich und weiblich in ihrer höchsten Schwingung, repräsentiert von Alles-was-ist, ist im Körperlichen, Feststofflichen offenkundig nicht gegeben. Warum ist das so?

Für eure hilfreichen Stellungnahmen bzw. gerne auch Literaturtipps zum Thema bedanke ich mich vorab.

Herzlichst, Jimi!:umarmen:

Ach herrje, du siehst die körperlichen Unterschiede, als Ungleichgewicht.
Na wer bekommt denn hier die Kinder und sieht nackt viel hübscher aus. :D

Wir sind doch vom Körper her perfekt gelungen, eher als verbindene Einheit,
die Unterschiede sind in den Köpfen entstanden.
Und damit verbunden, so viel Unfug, so viel Machtmissbrauch, so
viel Verwirrung.

Denke mal, dass es das erste mal in der Geschichte ist, wo man frei
wählen kann, ob Hetero, Androgyn, oder Schwul, oder Einsiedler, ganz
egal, so lange der Mensch seinem Herzen folgt, ist
alles gut. :)
 
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