Traum

sunnygirl40

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14. April 2010
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Deutschland
Hallo zusammen.
Brauche Hilfe beim deuten, bitte.

Ich fuhr mit dem Auto zur alten Wohnung meiner Oma. ( die Oma ist schon vor Jahren gestorben). Ich wollte in die Wohnung um zu schauen und es noch etwas wertvolles dort gab.
Ich lief die Einfahrt hoch, als mir zwei spielende Kinder ( Jungs) begegneten. Da merkte ich das ich falsch war. Ich lief den nächsten Weg lang, und war ganz plötzlich auf einem hohen Gerüst. Einer der Jungs stand auch da oben. Er stellte sich in Pose nahe am Abgrund. Er sagte so macht man das doch. Ich sagte lass das, auf so einen Mist habe ich keine Lust. Dann lies er sich nach hinten fallen und stürzte vom Gerüst in die Tiefe. Ich hörte noch den dumpfen Aufprall, als er unten auf dem Boden aufschlug. Dann bin ich aufgewacht......
Grüße sunnygirl
 
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Hallo @sunnygirl40 ,

Ich fuhr mit dem Auto zur alten Wohnung meiner Oma. ( die Oma ist schon vor Jahren gestorben). Ich wollte in die Wohnung um zu schauen und es noch etwas wertvolles dort gab.

Du suchst wohl in der Vergangenheit , vielleicht interessierst du dich auch für Ahnenkunde, irgendwie etwas das eigentlich schon vorbei ist, aber du hast das Gefühl, das dort noch etwas ist. Die Großmutter steht vielleicht für mütterliche weibliche Weisheit.

Die beiden "Jungs" sind männlich, du scheinst dich in diesem Fall eher am weiblichen Ahnenweg orientieren zu wollen.
Auf deinem Weg begibst du dich aber in Gefahr. Der Junge der dort auf dem Gerüst steht, ist vielleicht so etwas wie dein neuer Versuch, das alte weibliche Ahnenwissen wieder zu erschließen, oder auch bestimmte Fähigkeiten.
Der Junge ist noch ein Kind, also "unfertig", du bist da noch auf dem Weg, und du möchtest es evtl. praktisch umsetzen.
Das scheint erstmal gefährlich und es gibt auch einen Verlust. Es gab ja zwei Jungen, vielleicht musst du eine Entscheidung treffen.
 
( die Oma ist schon vor Jahren gestorben). Ich wollte in die Wohnung um zu schauen und es noch etwas wertvolles dort gab.
Du fährst in die Tiefe deiner Seele, weil du hoffst, dort etwas Wertvolles zutage fördern zu können. Du suchst damit nach innerseelischer Unterstützung, aber bezogen auf die Anforderungen deiner Alltagsrealität.
Ist eigentlich ein kleiner Hilferuf. Dir fehlt es real an Unterstützung.

Und die bekommst du keinesfalls dort, wo Kinder sind. Es sind Jungs, und auch das ist für dich ein Zeichen, in der falschen Richtung zu suchen.
Aber was du auch machst, an den Jungs kommst du nicht vorbei. Im Gegenteil, sie bringe dich in Bedrängnis.

Dass ein Junge sich schon fast absichtlich in die Tiefe stürzt, Sunnygirl, das ist der verstärkte Hilferuf von dir an dich selbst.
Es gibt etwas in deinem Leben, das dich an Rand deines selbst geschaffenen Gerüstes bringt ... und ich ahne, was das ist...
 
Hallo Terrageist, danke für deine Ausfühurng. Ich beschäftige mich in der Tat mit Ahnenforschung.Und stosse da immer wieder auf Dinge die Oma und Opa zu Lebzeiten nie erzählt haben.
lg sunnygirl
 
Hallo Renate,
danke für deine Ausführung.
Was verstehst du unter:
Dass ein Junge sich schon fast absichtlich in die Tiefe stürzt, Sunnygirl, das ist der verstärkte Hilferuf von dir an dich selbst.
Es gibt etwas in deinem Leben, das dich an Rand deines selbst geschaffenen Gerüstes bringt ... und ich ahne, was das ist...

Du schreibst, das du ahnst, was es ist....! Und was ist es, kannst du mir da bitte sagen?
Ich dachte eher die Jungs wollten mich ablenken das ich nicht zu meiner Oma finde um das Geheimnis zu lüften das es noch gibt.

lg sunnygirl
 
Ich fuhr mit dem Auto zur alten Wohnung meiner Oma. ( die Oma ist schon vor Jahren gestorben). Ich wollte in die Wohnung um zu schauen und es noch etwas wertvolles dort gab.
Alt, Wertvolles, Vergangenes

als mir zwei spielende Kinder ( Jungs) begegneten
Diesmal sind's Menschen, die gegenteilig der Oma sind: es sind 2, jung, noch unreif, aktuell

Da merkte ich das ich falsch war.
Der Weg der Gegenteiligen ist falsch.

Ich lief den nächsten Weg lang, und war ganz plötzlich auf einem hohen Gerüst.
Es erfüllt sich die Zahl 2 zum zweiten Mal und dazu erscheint ein Gerüst statt der Wohnung der Oma.

Einer der Jungs stand auch da oben.
Nicht beide stehen dort oben.

Er stellte sich in Pose nahe am Abgrund. Er sagte so macht man das doch. Ich sagte lass das, auf so einen Mist habe ich keine Lust. Dann lies er sich nach hinten fallen und stürzte vom Gerüst in die Tiefe.
Er hat Veranlassung, dir etwas zu zeigen, wozu du zu ungeschickt zu sein scheinst. Er zeigt dir dort oben, wie sich zum Fall vorbereitet wird und macht dir das Fallen vor. Weshalb hat er die Veranlassung dazu? Wieso suchst du Wertvolles deiner Ahnen aus der Vergangenheit?

Ich hörte noch den dumpfen Aufprall, als er unten auf dem Boden aufschlug.
Er hat wohl das gleiche Schicksal wie die Oma, den Tod. Nur ist er bewusst in den Tod gegangen.

Dann bin ich aufgewacht......
... durch den dumpfen Aufprall, der wie ein Weckruf gewirkt hat.

um das Geheimnis zu lüften das es noch gibt.
Geheimnisse lüften wollen ist faszinierend. Du drückst dich aber im Singular aus und sprichst von einem Bestimmten: "das Geheimnis", aber es bedarf dazu der Zeit und Geduld. Ein Gerüst ist zwar schon hoch, aber noch nackt. Der Junge ist klein, das Gerüst hoch. Beides bedingt sich, was kann es zeigen oder gar lehren? Der Junge macht die Pose vielleicht als etwas elegant Vorbildliches vor, macht daraus aber etwas Unreifes.

Wie ist das Schicksal nun mit dir, wie ist's um deinen Lebensmut bestellt? Suchst du das Geheimnis des Todes?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie hat von Zwillingen nicht gesprochen.

Das geht aus ihrer Beschreibung bereits hervor.

Wie alt sind sie?
Das kann ja auch nur geschätzt werden. Interessanter wäre, ob sie noch vorpubertär waren.


Es gibt etwas in deinem Leben, das dich an Rand deines selbst geschaffenen Gerüstes bringt
Auch hier muss richtig gelesen werden. Sie steht nicht am Rand, sondern wie der Junge auf dem Gerüst:
und war ganz plötzlich auf einem hohen Gerüst

Dass ein Junge sich schon fast absichtlich in die Tiefe stürzt,
Wieso "fast absichtlich"? Les' mal richtig, wie die Träumerin es beschreibt. Der Junge hat sich in Pose gestellt, um schließlich in die Tiefe zu stürzen. Solches macht man, nach dieser Beschreibung zu urteilen, mit Absicht.

Dass ein Junge sich schon fast absichtlich in die Tiefe stürzt, Sunnygirl, das ist der verstärkte Hilferuf von dir an dich selbst.
Es gibt etwas in deinem Leben, das dich an Rand deines selbst geschaffenen Gerüstes bringt ... und ich ahne, was das ist...
Zunächst einmal ist zu empfehlen, sich aufs richtige Lesen zu konzentrieren. Und es erscheint mir auch damit zusammenhängend fahrlässig, so geheimnisvoll und lebensbedrohlich gegenüber der Träumerin zu tun.
 
Zunächst einmal ist zu empfehlen, sich aufs richtige Lesen zu konzentrieren. Und es erscheint mir auch damit zusammenhängend fahrlässig, so geheimnisvoll und lebensbedrohlich gegenüber der Träumerin zu tun.
Desperado, es gibt keine richtige Traumdeutung im Sinne von einzig richtig.
Man kann nur fragen, warum und woher bestimmte Äußerungen kommen.
Erstens.

Und zweitens ist es im Bereich Traumdeutung grundsätzlich der Träumer, der die Deutung seines Traumes kommentiert und beurteilt, beurteilen kann.
Heißt, du kannst mich vielleicht was fragen, aber du kannst - was auch immer – nicht besser wissen. Und schon gar nicht von oben herab mich über deine Sicht auf den Traum als die einzig wirklich wahre und richtige belehren wollen.

Auf ein weiteres fruchtbringendes Nebeneinander hier!
 
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Desperado, es gibt keine richtige Traumdeutung im Sinne von einzig richtig.
Ist auch nirgendwo behauptet worden.

Man kann nur fragen, warum und woher bestimmte Äußerungen kommen.
So? Dann lese mal deine eigenen Aussagen richtig! Du meintest, zu ahnen, worauf die Träumerin natürlich angesprungen ist.

Und zweitens ist es im Bereich Traumdeutung grundsätzlich der Träumer, der die Deutung seines Traumes kommentiert und beurteilt, beurteilen kann.
Völliger Quatsch! Gerade darum fragt ein Träumer hier, um andere zu fragen:
Brauche Hilfe beim deuten, bitte.


Heißt, du kannst mich vielleicht was fragen, aber du kannst - was auch immer – nicht besser wissen.
Wenn du mich mit "du" meinst, dann weiß ich es tatsächlich besser als du, schon allein, da ich mich ums richtige Lesen bemühe! Die vielen Lesefehler, die du gemacht hast, sind erschreckend.

Und schon gar nicht von oben herab mich über deine Sicht auf den Traum als die einzig wirklich wahre und richtige belehren wollen.
Wenn du den Hinweis, richtig lesen zu sollen, so empfindest, dann scheint es wohl auch dringend nötig zu sein! Was dir zu fehlen scheint, ist die Bereitschaft, mit Kritik fruchtbar umzugehen.

Auf ein weiteres fruchtbringendes Nebeneinander hier!
Wieder Quatsch! Ein "weiteres" hat's noch nicht gegeben. Und bei mir musst du davon ausgehen, dass du kritisch unter die Lupe genommen wirst!
 
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