Traum vom Schäferhund

Green~

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30. Juni 2018
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Hallo an alle hier,

ich habe vorgestern Nacht etwas geträumt - was mich etwas verwirrt hat.

Es geht bei einigem an Geschehen- um die Szene die mir deutlich immer noch hängen geblieben und vor dem inneren Auge ist.

Es ging um eine Entscheidung für einen Hund - mir wurde von vorne zur Auswahl auf einer menschlichen Hand ein wolliges schlafendes Hundbaby entgegengestreckt- gezeigt- unbekannter Rasse mit eingerollten Kippöhrchen. Und auf meiner linken Seite war ein schon fast erwachsener, hellwacher aufmerksamer Schäferhund. Rechts spürte ich meinen Mann - ohne ihn zu sehen- wusste aber, dass er es war - der wortlos mit Armbewegung ungefähr so :dontknow: die Frage signalisierte - wen von beiden denn nun ?

Und ich - im Bruchteil einer Sekunde zeige und entscheide mich für den Schäferhund und bin nicht wie sonst von dem süssen Hundebaby entzückt.

Ich hatte zwar immer Hunde (Chow-Chows)- aber jetzt wäre nun gerade ein Schäferhund real nie so meine Wahl gewesen. Allerdings war mein Opa - den ich selbst nicht mehr kennengelernt habe- weil er vor meiner Geburt gestorben ist- ein Schäferhund-Fan.

Trotzdem bin ich einigermassen entsetzt aufgewacht - wie ich nur einen Schäferhund nehmen konnte - und war mordsfroh, dass es nur ein Traum war. Aber der Hund ist mir immer noch sehr präsent vor den inneren Augen und vom Bild her selbst - wenn ich nicht der Besitzer wäre - eigentlich auch positiv angenehm. Ich habe nichts gegen diese Rasse - aber ich würde keinen bei mir zuhause haben wollen.

Wenn jemand eine Idee hätte und beisteuern wollen würde - ich würde mich freuen.

.
 
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Hallo an alle hier,

ich habe vorgestern Nacht etwas geträumt - was mich etwas verwirrt hat.

Es geht bei einigem an Geschehen- um die Szene die mir deutlich immer noch hängen geblieben und vor dem inneren Auge ist.

Es ging um eine Entscheidung für einen Hund - mir wurde von vorne zur Auswahl auf einer menschlichen Hand ein wolliges schlafendes Hundbaby entgegengestreckt- gezeigt- unbekannter Rasse mit eingerollten Kippöhrchen. Und auf meiner linken Seite war ein schon fast erwachsener, hellwacher aufmerksamer Schäferhund. Rechts spürte ich meinen Mann - ohne ihn zu sehen- wusste aber, dass er es war - der wortlos mit Armbewegung ungefähr so :dontknow: die Frage signalisierte - wen von beiden denn nun ?

Und ich - im Bruchteil einer Sekunde zeige und entscheide mich für den Schäferhund und bin nicht wie sonst von dem süssen Hundebaby entzückt.

Ich hatte zwar immer Hunde (Chow-Chows)- aber jetzt wäre nun gerade ein Schäferhund real nie so meine Wahl gewesen. Allerdings war mein Opa - den ich selbst nicht mehr kennengelernt habe- weil er vor meiner Geburt gestorben ist- ein Schäferhund-Fan.

Trotzdem bin ich einigermassen entsetzt aufgewacht - wie ich nur einen Schäferhund nehmen konnte - und war mordsfroh, dass es nur ein Traum war. Aber der Hund ist mir immer noch sehr präsent vor den inneren Augen und vom Bild her selbst - wenn ich nicht der Besitzer wäre - eigentlich auch positiv angenehm. Ich habe nichts gegen diese Rasse - aber ich würde keinen bei mir zuhause haben wollen.

Wenn jemand eine Idee hätte und beisteuern wollen würde - ich würde mich freuen.

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ein Schäferhund ist ein Schutzhund, so wie ich mich erinnere,
vielleicht hast du dich für mehr Schutz entschieden anstatt für sowas unfertiges kleines .
Bei einem Schäferhund weiß man was man hat, Loyalität, Treue, Schutz , Mut, Wachsamkeit.
 
ein Schäferhund ist ein Schutzhund, so wie ich mich erinnere,
vielleicht hast du dich für mehr Schutz entschieden anstatt für sowas unfertiges kleines .
Bei einem Schäferhund weiß man was man hat, Loyalität, Treue, Schutz , Mut, Wachsamkeit.

Das kann gut sein. Ich hab mir - wegen meinem immer so viel energetisch mitbekommen von Anderen- ob ich will oder nicht- immer mal eine Art "Torwächter" gewünscht, der mir signalisiert, dass etwas Fremdes reinkommt.

So gesehen - wäre das natürlich dann eine sehr gute Wahl von mir gewesen

Danke dir, @flimm :).
 
Was mir beim Wachwerden "mit Schäferhund beglückt" - dann sofort in den Sinn kam- einen Schäferhund würde ich mir nur halten - wenn ich Haus und Garten hätte.

Und das wäre Nummer 2 - die ich bisher innerlich nie konnte/wollte - unten wohnen.

Das ginge für mich nur mit Hund als Wächter.

Da habe ich schon länger drüber nachgedacht, ob es nicht mal an der Zeit wäre - räumlich auf die Erde runterzukommen. Nach ewigem oben wohnen.
 
Als ich von deinem Traum gelesen habe, ist in mir so viel Liebe hochgekommen und ja, du bist geschützt und es ist eine Botschaft von deinen Ahnen. Er ist ein treuer Wegbegleiter für dich und soll dich in all deinen Lebenslagen unterstützen.
Es ist ein durchaus sehr positiver Traum und ein Hund, wie im Lenormand zeigt dir Treue an.
Treue aus der Vergangenheit resultierend und vielleicht kommt sogar noch jemand aus deiner Vergangenheit, der sich bald bei dir meldet.
Lieber Gruß von mir …. (Danke für was auch immer, deine Begleiter sind mit dir)
Wir hatten einen Schäferhund, der hieß Anka... Manchmal sagt man einfach nur Gratitude (VNV) und ja, der eine oder andere sagt in Liebe und in Dankbarkeit … Auf bald, für alles das was war.
 
Hallo an alle hier,

ich habe vorgestern Nacht etwas geträumt - was mich etwas verwirrt hat.

Es geht bei einigem an Geschehen- um die Szene die mir deutlich immer noch hängen geblieben und vor dem inneren Auge ist.

Es ging um eine Entscheidung für einen Hund - mir wurde von vorne zur Auswahl auf einer menschlichen Hand ein wolliges schlafendes Hundbaby entgegengestreckt- gezeigt- unbekannter Rasse mit eingerollten Kippöhrchen. Und auf meiner linken Seite war ein schon fast erwachsener, hellwacher aufmerksamer Schäferhund. Rechts spürte ich meinen Mann - ohne ihn zu sehen- wusste aber, dass er es war - der wortlos mit Armbewegung ungefähr so :dontknow: die Frage signalisierte - wen von beiden denn nun ?

Und ich - im Bruchteil einer Sekunde zeige und entscheide mich für den Schäferhund und bin nicht wie sonst von dem süssen Hundebaby entzückt.

Ich hatte zwar immer Hunde (Chow-Chows)- aber jetzt wäre nun gerade ein Schäferhund real nie so meine Wahl gewesen. Allerdings war mein Opa - den ich selbst nicht mehr kennengelernt habe- weil er vor meiner Geburt gestorben ist- ein Schäferhund-Fan.

Trotzdem bin ich einigermassen entsetzt aufgewacht - wie ich nur einen Schäferhund nehmen konnte - und war mordsfroh, dass es nur ein Traum war. Aber der Hund ist mir immer noch sehr präsent vor den inneren Augen und vom Bild her selbst - wenn ich nicht der Besitzer wäre - eigentlich auch positiv angenehm. Ich habe nichts gegen diese Rasse - aber ich würde keinen bei mir zuhause haben wollen.

Wenn jemand eine Idee hätte und beisteuern wollen würde - ich würde mich freuen.

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Manche kräftige Bilder liegen thematisch in der Luft..oder auch im Forum:D
Das hast Du aufgeschnappt und mit Deinen vermischt. Der Besitzer bist Du nur teilweise, sozusagen.
 
Manche kräftige Bilder liegen thematisch in der Luft..oder auch im Forum:D
Das hast Du aufgeschnappt und mit Deinen vermischt. Der Besitzer bist Du nur teilweise, sozusagen.

Grade heute morgen hab ich an dich gedacht.:D

Meine Ahnen und was da "im Salz liegt" sind bei mir schon sehr viel länger angesagtes inneres Thema - auch traummässig- mit dem ich aber nicht so recht was anzufangen wusste.

Schäferhund wäre für mich ein klares Symbol und Erinnerungszeichen an meinen Grossvater. Der kurz vor meiner Geburt gestorben ist - was meine verdrehte Skorpion-Grossmutter mir innerlich ihr Leben lang zum laut schweigenden Vorwurf gemacht hat - "der eine kommt - der andere geht - so ist nun mal das Leben" - hat man ihr gesagt. Sie wohl der Meinung war - ich hätte ich meinem Grossvater die Lebenszeit genommen.

Das was mir an diesem Schäferhund besonders in Erinnerung geblieben ist - war dieses "Lebendige" - gegenüber dem "schlafenden niedlichen Welpen" - weswegen meine Wahl spontan diesmal auf den Schäferhund fiel.
 
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Grade heute morgen hab ich an dich gedacht.:D

Meine Ahnen sind bei mir schon sehr viel länger angesagtes inneres Thema - auch traummässig- mit dem ich aber nicht so recht was anzufangen wusste.

Schäferhund wäre für mich ein klares Symbol und Erinnerungszeichen an meinen Grossvater. Der kurz vor meiner Geburt gestorben ist - was meine verdrehte Skorpion-Grossmutter mir innerlich ihr Leben lang zum laut schweigenden Vorwurf gemacht hat - "der eine kommt - der andere geht - so ist nun mal das Leben" - hat man ihr gesagt. Sie wohl der Meinung war - ich hätte ich meinem Grossvater die Lebenszeit genommen.

Das was mir an diesem Schäferhund besonders in Erinnerung geblieben ist - war dieses "Lebendige" - gegenüber dem "schlafenden niedlichen Welpen" - weswegen meine Wahl spontan diesmal auf den Schäferhund fiel.
Verrückt, mit was wir bereits geimpft werden, bevor wir überhaupt zwischen meins und deins unterscheiden können. Deswegen funktioniert das gnadenlos, wenn wir selbst noch Welpen sind. Wenn man sich dessen im Nachhinein bewusst ist, kann man das bei Bedarf neutralisieren, wenn’s nicht hilfreich ist - also in dem Fall die verdrehte Skorpions-Großmutter.
Vielleicht mit Hilfe eines Schäferhundes :D
 
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