Traum vom Mann in einer Straßenecke

KleoSansa7

Mitglied
Registriert
17. Juli 2007
Beiträge
117
Ort
Weinviertel
Hallo ihr lieben!

Hatte einige Tage her einen Traum, der mich sehr beschäftigt und ängstlich gemacht hat. Ich sitze am Beifahrersitz im Auto meines Freundes, der fährt. Wir sind gerade von Zuhause weg, keine 2 Min. später fährt man über eine selten befahrene Straße an eine Kreuzung, wo wir links abbiegen, (wenn ich zur ARbeit oder in die Wohnung fahre benutze ich diesen Weg). Je näher wir der Kreuzung kommen, desto dichter und schneller kommt ein Nebel auf.

Bei der Kreuzung angelangt schaue ich auf die linke Seite und auf einmal blicke ich in die Augen eines hockenden Mannes, der schlank ist, einen leichten Dreitagesbart hat und Geheimratsecken und am Kopf eher wenig Haare hat, geschätzt um die 27-30 Jahre. Ich bin so stark erschrocken, dass ich selber gemerkt habe, wie ich geschrien habe. Er hatte so einen Blick, als wäre ihm was widerfahren. Er hat nur mich ganz durchdringend angesehen, so als könnte er in mich blicken. So leicht vorwurfsvoll irgendwie??

Danach bogen wir links ab und ich blickte zurück und er blickte mich noch immer an. Irgendwie verfolgte er mich mit dem Blicken und dann bin ich mitten in der Nacht munter geworden und hab mich vor lauter Angst nicht noch einmal einschlafen getraut. ERst nach einer halben Stunde wieder...

Brrr... was das wohl war??
 
Werbung:
Die beiden Männer waren beide dein Animus. Als erstes ist er dir in einer vertrauten Form erschienen, dann war er so, wie er eigentlicher ist.
Links bedeutet das Unbewusste, dorthin zu fahren ist oft eine gute Idee, weil man immer etwas Interessantes findet (was später dem Bewusstsein einverleibt wird.)
Der Nebel heißt, dass da irgendwas vernebelt oder unklar ist.
Dass du jemand anders fahren lässt, ist nicht so gut, weil eigentlich sollte das Bewusstsein selbst die Kontrolle haben. Vielleicht ist die Tendenz, den Animus lenken zu lassen, der Grund für den Nebel.
 
Zurück
Oben