DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
Träume erscheinen uns ja oft fremd und geheimnisvoll, dabei ist der Traum eigentlich unser ständiger Begleiter. Meist schleicht er sich ein, wenn es für uns gerade nichts zu tun gibt und das Gehirn mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt, die Dinge zu ordnen und zu überdenken. Augenblicke des scheinbaren Müßiggangs, in denen wir jedoch besonders kreativ werden.
Man sitzt im Straßencafé oder im Auto auf einer langweiligen Fahrt von A nach B, Gedanken tauchen scheinbar aus dem Nichts auf und fragt sich, wie man gerade auf dieses oder jenes Thema gekommen ist. Etwas, das auch in der Nacht geschieht, nur werden diese Gedankenspiele immer weiter in die Seelenwelt verlegt, in denen die Gefühle und Stimmungen aus der Tiefe des Unbewussten zum zentralen Thema werden. Deshalb geht es in den Träumen häufig um diffuse Ängste oder Bedürfnisse, die bildhaft in Szene gesetzt werden.
Auch wenn wir aus einem Traum erwachen, bedeutet das noch lange nicht, dass er zu Ende geträumt wurde und somit gestalten sie auch unser Leben. Das ist nun aber keine Einbahnstraße, denn auf diese subtile Weise können wir auch Stimmungen in die Träume tragen. Wenn man so will ein natürliches Regulativ für ein entspannteres Traumklima.
Merlin
Träume erscheinen uns ja oft fremd und geheimnisvoll, dabei ist der Traum eigentlich unser ständiger Begleiter. Meist schleicht er sich ein, wenn es für uns gerade nichts zu tun gibt und das Gehirn mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt, die Dinge zu ordnen und zu überdenken. Augenblicke des scheinbaren Müßiggangs, in denen wir jedoch besonders kreativ werden.
Man sitzt im Straßencafé oder im Auto auf einer langweiligen Fahrt von A nach B, Gedanken tauchen scheinbar aus dem Nichts auf und fragt sich, wie man gerade auf dieses oder jenes Thema gekommen ist. Etwas, das auch in der Nacht geschieht, nur werden diese Gedankenspiele immer weiter in die Seelenwelt verlegt, in denen die Gefühle und Stimmungen aus der Tiefe des Unbewussten zum zentralen Thema werden. Deshalb geht es in den Träumen häufig um diffuse Ängste oder Bedürfnisse, die bildhaft in Szene gesetzt werden.
Auch wenn wir aus einem Traum erwachen, bedeutet das noch lange nicht, dass er zu Ende geträumt wurde und somit gestalten sie auch unser Leben. Das ist nun aber keine Einbahnstraße, denn auf diese subtile Weise können wir auch Stimmungen in die Träume tragen. Wenn man so will ein natürliches Regulativ für ein entspannteres Traumklima.
Merlin