Hey Community,
Ich bin ein Mensch, der fast jede Nacht träumt und sich sehr gut an seine Träume erinnern kann. Wenn Ich den Traum als solchen erkenne, kann Ich auch alles machen, was Ich will. Aber heute hatte Ich zum ersten Mal seit langem einen Traum, der so intensiv und beängstigend war, wie schon lange Zeit nicht mehr. Der Traum selbst kam mir vom Zeitgefühl her wie ein ganzer Tag vor, geträumt habe Ich aber gerade mal 1 Stunde.
Der Traum:
Ich frühstücke mit der Familie meiner Freundin, ständig zerbricht etwas oder geht kaputt. Dann stehe Ich im Wohnzimmer meines Vaters und versuche meine Freundin anzurufen, weil diese auf einem Ausflug ist. Das Display des Telefons ist ein dickes Lupenglas und die Zahlen sind total verschwommen. Immer wieder ertönt eine raue und beunruhigende Stimme, die mir sagt, dass sie eingegebene Nummer nicht existiert. Nach mehreren Eingabeversuchen dann, klappt es endlich, sie geht ran und sagt aber, sie sei im Haus. Ich drehe mich sofort um und schaue über ein in Wirklichkeit nicht existierende Treppengeländer im Flur meines Vaters. Ich sehe dort unten meine Freundin stehen und sage, dass Telefonieren sinnlos sei und Ich jetzt herunterkomme. Unten finde Ich sie nicht, Ich gehe aus dem Haus und stehe plötzlich in der Einfahrt meiner Oma. Durchs Fenster sehe Ich meine Freundin. Dann bekomme Ich plötzlich einen Hieb mit einer Kralle an meinen Hinterkopf, aber leicht verfehlt, es tut nicht weh. Ich denke zuerst, es wäre eine Katze und vermochte dies auch im Augenwinkel zu erkennen. Als Ich mich aber umdrehe sehe Ich eine mit weit ausgestreckten Armen und mich mit einer hässlichen Fratze angrinsenden chinesische Kriegerstatue. Sie ist wie eine Vogelscheuche in den Boden gesteckt worden. Dann ergreift mich Wut und Ich zerstöre die Statue und alle anderen seltsam ausschauenden Gestalten auf der kleinen Rasenfläche vor dem Fenster. Die Eltern meiner Freundin und ihr Bruder kommen schimpfend aus dem Haus gestürmt. Ihr Bruder beleidigt mich, Ich dränge ihn die Einfahrt zurück und höre die Eltern über das herschende Chaos schimpfen. Dann zeige mit ausgestreckten Finger auf den Vater meiner Freundin fange an zu weinen, aus Angst. Ich sage ihm, dass es in ihrem Haus spuken würde und dass mir das schon länger aufgefallen wäre. Dann fängt auch dieser an zu weinen und gesteht mir, dass es wahr sei. Meine Freundin wird zu dem Zeitpunkt von ihrer Mutter in den Arm genommen. Der Vater bringt mich am Ende der Einfahrt zu einer langen Steintreppe, die nach unten geht. Am Ende der treppe geht es einmal rum und man sieht unter einem großen Vorsprung ein großes altes Holztor. Über ihm hängen zwei große Krallen ineinander verhakt. Beim Aufschieben des Holztores, es war durch einen dicken Holzbalken verriegelt, erzählt er mir, dass das Haus auf einem ehemaligen Pferdefriedhof errichtet wurde. Zu Römerzeiten hatte es viele durch Streitkämpfe gestorbene Pferde gegeben, die jetzt dort bestattet wurden. Komischerweise sieht man nach Aufschieben der Holztür einen großen Raum, der einer Turnhalle ähnlich sieht. Der Vater meint plötzlich, alles sei wieder gut, deshalb könnten wir dort jetzt zu Abend essen. Wir alle sitzen am Tisch und es grillt Lachsstreifen, die wir in Zitronensaft tunken und dann essen. Dann bemerkt meine Freundin einen ekelhaften Wurm, der bei mir aus der Seite wächst, mit ganzen vielen ekligen Käfern. Ich ziehe den Wurm heraus und wische alle Käfer weg. Dann sehe Ich wie erst ein paar und dann ganz viele Marienkäfer aus meinen Hosentaschen gekrochen kommen. Ich ziehe die Hose ganz schnell aus und wir alle hören plötzlich seltsame Stimmen. Die geöffnete Holztür geht langsam zu, wir alle packen alles mitgenommene und wollen aus dem Raum verschwinden. Ich schaffe es nicht alles zu tragen, was Ich mitgenommen hatte, deshalb sage Ich meiner Freundin, sie soll den Rest tragen, weil die Sachen mir wichtig waren. Plötzlich stehe Ich wieder im Wohnzimmer meines Vaters und rufe wieder meine Freundin an. Sie geht sofort ans Telefon und sagt, sie hätte alles mitgenommen. Ich allerdings habe Zweifel, dass sie etwas vergessen hat. Ich wache auf.
Vielleicht können die erfahrenen User hier im Forum das deuten, um auf seelische Probleme zu schließen? Das wäre sehr toll, weil Ich gerade bei diesem Traum wirklich die krasse Intensität gespürt habe. Jede kleinste Berührung und jedes Gefühl war so stark, dass Ich trotz unrealistischer Vorfälle immer wieder dachte, es sei wirklich.
Bitte helft mir!
Danke schonmal!
Und Grüße!
Ich bin ein Mensch, der fast jede Nacht träumt und sich sehr gut an seine Träume erinnern kann. Wenn Ich den Traum als solchen erkenne, kann Ich auch alles machen, was Ich will. Aber heute hatte Ich zum ersten Mal seit langem einen Traum, der so intensiv und beängstigend war, wie schon lange Zeit nicht mehr. Der Traum selbst kam mir vom Zeitgefühl her wie ein ganzer Tag vor, geträumt habe Ich aber gerade mal 1 Stunde.
Der Traum:
Ich frühstücke mit der Familie meiner Freundin, ständig zerbricht etwas oder geht kaputt. Dann stehe Ich im Wohnzimmer meines Vaters und versuche meine Freundin anzurufen, weil diese auf einem Ausflug ist. Das Display des Telefons ist ein dickes Lupenglas und die Zahlen sind total verschwommen. Immer wieder ertönt eine raue und beunruhigende Stimme, die mir sagt, dass sie eingegebene Nummer nicht existiert. Nach mehreren Eingabeversuchen dann, klappt es endlich, sie geht ran und sagt aber, sie sei im Haus. Ich drehe mich sofort um und schaue über ein in Wirklichkeit nicht existierende Treppengeländer im Flur meines Vaters. Ich sehe dort unten meine Freundin stehen und sage, dass Telefonieren sinnlos sei und Ich jetzt herunterkomme. Unten finde Ich sie nicht, Ich gehe aus dem Haus und stehe plötzlich in der Einfahrt meiner Oma. Durchs Fenster sehe Ich meine Freundin. Dann bekomme Ich plötzlich einen Hieb mit einer Kralle an meinen Hinterkopf, aber leicht verfehlt, es tut nicht weh. Ich denke zuerst, es wäre eine Katze und vermochte dies auch im Augenwinkel zu erkennen. Als Ich mich aber umdrehe sehe Ich eine mit weit ausgestreckten Armen und mich mit einer hässlichen Fratze angrinsenden chinesische Kriegerstatue. Sie ist wie eine Vogelscheuche in den Boden gesteckt worden. Dann ergreift mich Wut und Ich zerstöre die Statue und alle anderen seltsam ausschauenden Gestalten auf der kleinen Rasenfläche vor dem Fenster. Die Eltern meiner Freundin und ihr Bruder kommen schimpfend aus dem Haus gestürmt. Ihr Bruder beleidigt mich, Ich dränge ihn die Einfahrt zurück und höre die Eltern über das herschende Chaos schimpfen. Dann zeige mit ausgestreckten Finger auf den Vater meiner Freundin fange an zu weinen, aus Angst. Ich sage ihm, dass es in ihrem Haus spuken würde und dass mir das schon länger aufgefallen wäre. Dann fängt auch dieser an zu weinen und gesteht mir, dass es wahr sei. Meine Freundin wird zu dem Zeitpunkt von ihrer Mutter in den Arm genommen. Der Vater bringt mich am Ende der Einfahrt zu einer langen Steintreppe, die nach unten geht. Am Ende der treppe geht es einmal rum und man sieht unter einem großen Vorsprung ein großes altes Holztor. Über ihm hängen zwei große Krallen ineinander verhakt. Beim Aufschieben des Holztores, es war durch einen dicken Holzbalken verriegelt, erzählt er mir, dass das Haus auf einem ehemaligen Pferdefriedhof errichtet wurde. Zu Römerzeiten hatte es viele durch Streitkämpfe gestorbene Pferde gegeben, die jetzt dort bestattet wurden. Komischerweise sieht man nach Aufschieben der Holztür einen großen Raum, der einer Turnhalle ähnlich sieht. Der Vater meint plötzlich, alles sei wieder gut, deshalb könnten wir dort jetzt zu Abend essen. Wir alle sitzen am Tisch und es grillt Lachsstreifen, die wir in Zitronensaft tunken und dann essen. Dann bemerkt meine Freundin einen ekelhaften Wurm, der bei mir aus der Seite wächst, mit ganzen vielen ekligen Käfern. Ich ziehe den Wurm heraus und wische alle Käfer weg. Dann sehe Ich wie erst ein paar und dann ganz viele Marienkäfer aus meinen Hosentaschen gekrochen kommen. Ich ziehe die Hose ganz schnell aus und wir alle hören plötzlich seltsame Stimmen. Die geöffnete Holztür geht langsam zu, wir alle packen alles mitgenommene und wollen aus dem Raum verschwinden. Ich schaffe es nicht alles zu tragen, was Ich mitgenommen hatte, deshalb sage Ich meiner Freundin, sie soll den Rest tragen, weil die Sachen mir wichtig waren. Plötzlich stehe Ich wieder im Wohnzimmer meines Vaters und rufe wieder meine Freundin an. Sie geht sofort ans Telefon und sagt, sie hätte alles mitgenommen. Ich allerdings habe Zweifel, dass sie etwas vergessen hat. Ich wache auf.
Vielleicht können die erfahrenen User hier im Forum das deuten, um auf seelische Probleme zu schließen? Das wäre sehr toll, weil Ich gerade bei diesem Traum wirklich die krasse Intensität gespürt habe. Jede kleinste Berührung und jedes Gefühl war so stark, dass Ich trotz unrealistischer Vorfälle immer wieder dachte, es sei wirklich.
Bitte helft mir!
Danke schonmal!
Und Grüße!