* Szenerie
Ein kleines Wesen bewegt sich auf Rollschuhen o.ä. fort
4 Menschen sitzen draußen an einem Tisch und Essen ein Reisgericht, ich sehe sie aus Entfernung.
Ich gehöre zu diesen 4 Menschen, das kleine Wesen kenne ich nicht.
*Geschehen:
Das kleine Wesen ist vielleicht hungrig, Ich frage es,ob es auch was essen wolle.
Nun kann ich mich nicht entscheiden: Setze ich mich zu den 4en oder esse in der Küche?
Wer hat gekocht? Die Küche ist in einer Privatwohnung in einem Hochhaus
Ich will zur Küche um auch eine Portion zu bekommen, das kleien Wesen begleitet mich.
Ich klingele, wechsele Worte über die Sprechanlage
Die Tür steht offen, ich überlege einzutreten
vermutlich die Köchin kommt, reagiert abweisend, und schließt die Tür, lässt uns draußen.
Ich will zum Tisch mit den 4 Menschen gehen
Es ist ein kurzer Weg, um 5 Ecken und dann sind wir da
Es scheien Kneipen zu sein an denen der Weg vorbeiführt
als wir es vielleicht halb geschafft habe tritt ein neues wesen in Erscheinung
Es ist groß und übermächtig, versperrt uns den Weg, behauptet das kleine Wesen hätte etwas ungebührliches gesagt und müss dafür nun zur Rechenschaft gezogen werden.
Ich versuche zu Argumentieren, vergebens. Fliehen, vergebens. Hilfe rufen, vergebens. Das übermächtige Wesen hat uns in seiner Gewalt. Ich wache auf.
Gedanken
- Flucht ist ein zentrales Thema was mich schon seit meiner Kindheit begleitet
- das gemeinsame Essen in der Familie ist im Moment etwas Problematisch, es läuft mir zu chaotisch ab, nicht so geregelt wie ich es gerne hätte, was dazu führt, dass ich dem manchmal fern bleibe
Ein kleines Wesen bewegt sich auf Rollschuhen o.ä. fort
4 Menschen sitzen draußen an einem Tisch und Essen ein Reisgericht, ich sehe sie aus Entfernung.
Ich gehöre zu diesen 4 Menschen, das kleine Wesen kenne ich nicht.
*Geschehen:
Das kleine Wesen ist vielleicht hungrig, Ich frage es,ob es auch was essen wolle.
Nun kann ich mich nicht entscheiden: Setze ich mich zu den 4en oder esse in der Küche?
Wer hat gekocht? Die Küche ist in einer Privatwohnung in einem Hochhaus
Ich will zur Küche um auch eine Portion zu bekommen, das kleien Wesen begleitet mich.
Ich klingele, wechsele Worte über die Sprechanlage
Die Tür steht offen, ich überlege einzutreten
vermutlich die Köchin kommt, reagiert abweisend, und schließt die Tür, lässt uns draußen.
Ich will zum Tisch mit den 4 Menschen gehen
Es ist ein kurzer Weg, um 5 Ecken und dann sind wir da
Es scheien Kneipen zu sein an denen der Weg vorbeiführt
als wir es vielleicht halb geschafft habe tritt ein neues wesen in Erscheinung
Es ist groß und übermächtig, versperrt uns den Weg, behauptet das kleine Wesen hätte etwas ungebührliches gesagt und müss dafür nun zur Rechenschaft gezogen werden.
Ich versuche zu Argumentieren, vergebens. Fliehen, vergebens. Hilfe rufen, vergebens. Das übermächtige Wesen hat uns in seiner Gewalt. Ich wache auf.
Gedanken
- Flucht ist ein zentrales Thema was mich schon seit meiner Kindheit begleitet
- das gemeinsame Essen in der Familie ist im Moment etwas Problematisch, es läuft mir zu chaotisch ab, nicht so geregelt wie ich es gerne hätte, was dazu führt, dass ich dem manchmal fern bleibe