Traum: Der Junge in der Wildnis

Widdergirl Carina

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Hallo Leute,
hier mein heutiger Traum (11.12.21):

Ich träumte von einem kleinen schmächtig gebauten Jungen mit dunkler Haut und schwarzen Haar (ähnlich wie Moglie).
Er ist gerade auf der Jagd und hat einen Speer und einen Beutel dabei.
Seine Umgebung ist steinig/trocken ähnlich wie die Kenjen nur dass es dort Wasser gibt.
Mitten in einem Fluss mit Wasserpflanzen wo er dort nach kleinen Nagetieren zum Beispiel Mäusen oder Ratten jagt.
Ihn begleiten ein paar Wölfe, die ihm hin und wieder wenn er Beute gemacht hat, ihm ablucksen.
Aber nicht die ganze Zeit, er verteidigt seine Beute auch mit seinem Speer und steckt sie in seinen Beutel.
Als er Rufe hört, dreht er sich zu den Rufen und sieht nicht weit von ihm ein Boot worauf zwei Männer stehen.
Die Männer kommen aus seinem Clan/Volk.
Er rennt zu ihnen und steigt mit seiner Beute ein.


Bin gespannt was ihr davon denkt und was es bedeutet.
 
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Bin gespannt was ihr davon denkt und was es bedeutet.
Ja, und das nicht nur bei diesem Traum. Du bringst einen Traum nach dem anderen und es scheint, als ob die Deutungen für dich so was sind wie Knallbonbons aus der Wundertüte.
Man bestaunt sie und dann legt man sie weg, sind ja zu nichts weiter zu gebrauchen....
So in etwa gehst du mit den Deutungen um.

Träume offenbaren das Innerste, das, was wir uns am Tage nicht eingestehen wollen, was wir mehr oder weniger bewusst wegdrücken aus unserer Wahrnehmung. Dabei muss es nicht zwingend um Fehler oder Mängel gehen. Dein erster Traum hier hat dich empor gehoben.

Damit uns aber die Info nützt, die der Traum enthält, müssen wir uns halt mit dem Trauminhalt auseinandersetzen. Dabei geht es nicht selten ans Eingemachte, an das wie gesagt, was wir lieber nicht sehen oder hören (lesen) wollen.

Dein Traum oben hat nach meiner Einschätzung keine Info für dich persönlich. Er liest sich wie die Beschreibung eines Bildes aus einem Dokumentarfilm: Schaut her, so leben die Naturvölker, die es in verschiedenen Erdteilen immer noch gibt. Sie ernähren sich aus der Natur, und in dieser Natur gibt es auch gewisse Gefahren. Mit denen kommen diese Menschen aber zurecht.

Du kommst nicht drin vor, nicht als Person, und auch deine Gefühle scheinen kaum angesprochen zu sein. Das Einzige, was einen Bezug zu dir haben kann, ist die Schlussszene. Der Junge ist nicht allein, er lebt in schöner Gemeinschaft, wo sich einer um den anderen kümmert.
DAS könnte ein heimlicher Wunsch sein von dir..............
 
Ich träumte von einem kleinen schmächtig gebauten Jungen mit dunkler Haut und schwarzen Haar (ähnlich wie Moglie).
Du nimmst Bezug auf Moglie, aber seine Geschichte kenne ich nicht gut genug. Jedenfalls machen Geschichten persönlichen Eindruck und wirken im Traum auf ihren Inhalt.
Der Traum zeigt ein Spannungsfeld zwischen Selbstständigkeit und Schutz in der Gruppe, er beobachtet nicht aus persönlicher, sondern aus distanzierter Sicht das Leben einer anderen Person, die noch wenig entwickelt ist und in einer wenig kultivierten Umgebung lebt. Das darf ja besonders in deinem Alter und auch im Zusammenhang mit deinen anderen Träumen als persönliches Thema gesehen werden.
 
Ja, und das nicht nur bei diesem Traum. Du bringst einen Traum nach dem anderen und es scheint, als ob die Deutungen für dich so was sind wie Knallbonbons aus der Wundertüte.
Man bestaunt sie und dann legt man sie weg, sind ja zu nichts weiter zu gebrauchen....
So in etwa gehst du mit den Deutungen um.

Ich beschäftige mich sehr wohl mit meinen Träumen und wiederhole führe Traumtagebuch deshalb habe ich halt schon einige Träume die ich hier eben nach und nach hier rein stelle.
Ich denke darüber nach und versuche es hiermit zu verstehen , mit eurer Hilfe.
Und das mit dieses Traum nicht mit mir zu tun hat, weiß ich auch.
 
Ich beschäftige mich sehr wohl mit meinen Träumen
Klar interessieren sie dich, sonst würdest du sie hier ja nicht reinstellen.
Der Träumer stellt einen Traum rein. Ein oder mehrere Nutzer schreiben eine Deutung dazu, was durchaus Mühe macht.
Es ist nun der Träumer, der das Feedback dazu gibt bzw. geben sollte.

Ohne diese Rückmeldungen von den Träumern würde man als Deuter bald nicht mehr wissen, wie die eigene Deutung zu bewerten ist. Es ist nämlich allein der Träumer, der die Traumdeutung bewerten kann.

Wenn du hier nun eine Deutung nach der anderen einstreichst ohne Reaktion, ohne ein Feedback zu geben, dann sieht das nicht nach Auseinandersetzung aus.
Du musst natürlich nicht alle deine Gedanken hier schreiben, die du dir – vielleicht – machst. Und es werden auch ausdrücklich keine Dankschreiben erwartet, aber eben ein solches Feedback, für das du dich oben bei Variabell bedankst, es ihr (und mir) aber selbst nicht gibst.
 
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