Träume von Häusern und Vögeln

Aurate

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4. Januar 2007
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25
Ort
Holzappel
Habe mehrere Träume gehabt:
Im ersten weiss ich nur noch, dass ich mit meiner Familie in einem Bett gelegen hab, wir wohnten in einem Baumhaus, ausserdem lagen dort auch noch zwei Klassenkameradinnen von mir. Ich unterhielt mich mit der einen.
Dann weiss ich noch, wie ich spazierenging mit anderen und an einem Haus vorbeikam, dass noch weihnachtlich geschmückt war. Es hatte auch einen Hof. Aus irgendeinem Antrieb ging ich in den Hof. Dort sah ich durchs Fenster kleine Kinder spielen. Das Haus war hell erleuchtet. Auf einmal kam eine ausländische Frau heraus, die die Besitzerin und Mutter der Kinder war. Sie schimpfte mich an, was ich denn auf ihrem Grundstück zu suchen hätte. Da ich es selber nicht wusste, suchte ich nach einer Erklärung. "Ich...ich...ich habe etwas gesucht." "Etwas gesucht?", wiederholte sie. "Verschwinde vón meinem Grundstück! ICh habe das (HAus) allein bezahlt!". DAnn musste ich plötzlich aufs Klo. Ich sagte"ok jetzt sag ich ihnen ehrlich warum ich auf Ihr Grundstück gegangen bin-ich musste aufs klo und wollte Sie fragen, ob ich IHre Toillette benutzen darf." Da wurde sie auf einmall milder: "Auf die Toilette darfst du natürlich!" Ich ging auf die Toilette. WIe ich wieder raus kam, sah ich einen gedeckten Tisch mit vielen Kuchenteilchen drauf!
Ich glaub ich durfte sogar davon essen!

Mein 2. Traum:
Ich bin in Bielefeld draussen. Dort sehe ich Vögel. Einer hat einen sehr langen Schnabel. Der Schnabel ist blau. Der Vogel läuft auf dem Schnabel!Er benutzt ihn als Stelze. Ich möchte einen Vogel fangen,wie ich es als Kind immer wollte. Dann sehe ich wieder den Stelzenschnabel Vogel auf seinem Schnabel im Gebüsch. Er hat ein Weibchen entdeckt und will mit ihm Knutschen. Auf einmal sieht er Flammen, die zwischen Ihnen stehen und schreckt zurück. Eine Stimme ruft:"Du sollst doch nicht Knutschen!"
Dann sehe ich auf einmal einen Vogel, der aussieht wie ein Hahn, vor einem Gebüsch liegen. Mama sagt"Schade, das ist ein Männchen.", weil ich doch lieber einen weiblichen Vogel wollte.
Kann einer damit etwas anfangen?
Danke,
Aurate

P.S.: Ich muss dazu sagen, dass wir oft nach Bielefeld fahren und ich bin da aufgewachsen.
 
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Ihr habt euch alle ausgeruht, und habt kraft bekommen.
Du hast dich mit einer person unterhalten.
Du gehst mit jemand zu jemand anderen der weihnachten mag.
Du hast dich in die person hineinversetzt.
Du siehst entweder die kindheit, oder dass sie wie ein kind ist.
Sie ist erleuchtet.
Es kam eine aussenstehende person der das kindische gehörte.
Sie schimpft warum du ihr zu nahe kommst.
Du weisst es selbst nicht, und suchst nach einer erklärung.
Die person sagt dauernd dass sie was sucht.
Sie bittet dich zu gehen, weil es ihre sache ist, und nicht deine.
Du musst plötzlich loslassen.
Du sagst ihr jetzt die wahrheit warum du ihr zu nahe gekommen bist.
Dusagst ihr dass du loslassen musst und ob du sie dafür benutzen darfst.
Sie wird milder.
Du darfst loslassen.
Und nachdem du losgelassen hast hast du erkannt das du wieder was in dich aufnehmen darfst.

Du bist an einem ort.
Dort siehst du die freiheit.
Das kannst du sehr gut erkennen, du findest es harmonisch.
Du willst die freiheit für dich, wie du es als kind immer wolltest, auch wenn du immer vögel fangen wolltest.
Du siehst dass die freiheit etwas versteckt ist.
Die freiheit hat jemand entdeckt und wollte eine verbindung mit diesem jemand.
Doch da ist feuer zwischen diesen jemand und der freiheit.
Und die freiheit zieht sich zurück.
Jemand sagt der freiheit dass sie sich nicht verbinden soll.
Dann siehst du die freiheit aber eine andere ruhen.

Du suchst anscheinend eine person die noch frei ist, du willst aber keine männliche person, nur eine weibliche.

Ich hab mich mit ein paar begriffen schwer getan, doch es ging einigermassen es zu deuten.:)
 
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