Träume merken

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Dancefloor-Princess

Guest
Da ich meine Träume nicht immer gleich vergessen will, schreibe ich sie mir seit kurzem auf (Notizen). Ich mache nachts Notizen nachdem ich kurz aufgewacht bin; zu mehr als einem Satz ist man in dem Zustand eh nicht fähig. *g* Dann schlaf ich wieder weiter.. Ich habe seit nicht allzu langer Zeit ganzzzzz viele Träume pro Nacht. Völlig verschiedene.
Ich dachte, mit den Notizen könnte es klappen; doch unglaublicherweise, wenn ich mir morgens im Wachzustand meine Sätze durchlese, kann ich mich an manche Träume TROTZ Notizen nicht erinnern. Ich las mir da heute so einen Satz durch und konnte den einfach nicht zuordnen..... Wusste einfach nicht, was damit gemeint war. *g*
In der Nacht beim Schreiben bin ich mir immer ganzzzz sicher, dass ich mich am Morgen an den Traum erinnern kann; aber es ist nicht der Fall.
Merkt ihr euch eure Träume leicht?
Manche merke ich mir auch völlig ohne Notizen, aber ich vergesse mindestens zwei Drittel von allen Träumen, von Details ganz zu schweigen.
Ich führe in Träumen oft Gespräche usw.. möchte mir die Details schon gerne merken, aber ich bin wirklich viel zu müde, als dass ich nachts Romane schreibe *g*
Wie macht ihr Trauminteressierte das so?
 
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Hallo Kenshi,

ein Trick wie man leicht lernen kann sich seine Träume zu merken und wieder bewußt zu machen ist der, dass man sich vor dem Einschlafen vornimmt sofort beim Aufwachen an nichts anderes als den Traum der Nacht zu denken-nach ein paar Tagen wacht man dann auf und der Traum erscheint automatisch im Bewußtsein (wenn auch ev. nur Teile davon).
Der Nachteil dabei ist / war bei mir, dass mir die Träume oft den Tag über nachhängen und man sich gedanklich von ihnen wieder lösen muss.

Lieber Gruß :schaf:
 
Bei mir wechselt das ein wenig beeinflussbar wie beim Wetter: Ich kann es annehmen oder mich dagegen wehren, es ändert kaum was außer meiner Zufriedenheit.
Manchmal weiß ich alles noch sehr genau und mache mir gleich Gedanken dazu, manchmal weiß ich es noch, dass ich was irre spannendes geträumt habe, aber keinen Schimmer mehr von der Handlung, und manchmal weiß ich nichts mehr.

Ich nehme es einfach wie es kommt. Wie das übrige Leben auch. Das halte ich für Fortschritt, denn eine Zeit lang habe ich mit dem Schicksal gehadert, was schlicht unfruchtbar und deprimierend ist.
 
hallöle!
ich selber träume sehr sehr viel und ich habe angewöhnt einen stift und einen block ins schlafzimmer mitzunehmen.wenn ich etwas geträumt habe und ich aufgewacht bin habe ich mir diese geschichte gleich aufgeschrieben.
so kann man immer nachschauen ob ein traum etwas mit dem anderen traum zu tun hat es ist wie ein puzzel wo man dann zusammen setzten kann.
liee grüßle engele:banane:
 
Danke für eure Antworten!
Das mit dem Stift + Zettel mache ich auch; aber ich bin in der Nacht manchmal echt so saaaaumüde, dass ich nicht mal das zusammenbringe.. ^^
Meistens schreibe ich einfach die Träume am Vormittag auf, die ich mir gemerkt habe.
 
Danke für eure Antworten!
Das mit dem Stift + Zettel mache ich auch; aber ich bin in der Nacht manchmal echt so saaaaumüde, dass ich nicht mal das zusammenbringe.. ^^
Meistens schreibe ich einfach die Träume am Vormittag auf, die ich mir gemerkt habe.

hallöle!
Wenn du am nächsten morgen nicht mehr alles weißt dann proiere es doch mit einer medi dich wieder darein zu führen oder abends im bett!
:)grüßle engele
 
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Ich merke mir die meisten träume, aber ich schreibe sie schonn länger nicht mehr auf, tja das forum gell.:)
 
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