tot vorhergesehen

Patrino

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7. September 2007
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halli und vorallem hallo

gleich zu begin bitte vertzeit mir das ich nicht auf meine rechtschreibung schauhe und es auch nicht kann allso ich habe eine schwäche aber das ist jetzt ja nicht wichtig

wie fang ich den jetzt an ok mal sehen

allso zu helloween habe ich abends eine gute freundin (therresa) wiedereinmal getroffen und sie hat nicht wirklich glücklich ausgesehen und hat mir dan erzählt das es um ihre beste freundin ginge sie hatte an diesem tag das 3 totes jahr

ihre freundin hies bea und war gleich alt wie sie sie starb zu helloween
an einer alergie gegen nüse und einem asthma anfall an diesem tag war sie mit therresa unterwegs allso der mit der ich geredet hatte und sie musste alles miterleben und konnte ihr leider nicht helfen sie hatte auch gesagt das das mit den nüssen an mannerschnitten lag das ist das ereignis foa 3 jahren

als sie mir dies erzählte wurde mia ganz mulmig

den for 10 oder 11 jahren hatte ich therresa zum erstenmal gesehen da sie zu besuch bei einem freund von mir war
ich habe sie da schon gerne gemocht und mich sofort gut verstanden mit ihr
und an diesem abend hatte ich einen traum

wo mir mein freund erschien und mir von der geschichte erzählte wie di besste freundin von therresa gestorben ist haar genau gleich helloween asthma nüsse und wie sie es mitansah ich weis bis jetzt nicht was ich dafon halten soll

bitte um ein paar meinungen dazu
 
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Guten Morgen Patrino,

das musst Du selbst entscheiden, wie sehr Du auf Deine Erinnerung vertrauen willst.
Ich halte es für möglich, dass Du einen ähnlichen Traum hattest, ich habe selbst auch Träume gehabt als Jugendlicher, die sich 10 oder 20 Jahre danach so abspielten im realen Leben, wie ich glaubte.
Dann habe ich mir vorgenommen solche Träume aufzuschreiben, in denen auch das Erlebnis enthalten war: "Das habe ich ja schon mal erlebt, im Traum"

Bezeichnenderweise kamen danach keine solchen Träume mehr, das war nur während einer kurzen, etwa zwei Jahre dauernden Phase der Fall, irgendwo zwischen ca. 12 und 16.

Du kannst versuchen, mit einem Traumtagebuch Licht in Deine Wahrträume zu bringen, aber es ist arbeitsintensiv und bedarf großer Disziplin, vor dem ersten Kaffee und vor oder während dem ersten Toilettengang seine Träume säuberlich und gut leserlich zu notieren, besonders wenn man eine Lese/schreib-Schwäche hat.
Nütz ja nichts, wenn man später alles Mögliche da hinein interpretieren kann.
Vielleicht besorgst Du Dir ein Tonband und redest es auf Band, was allerdings das Suchen erschwert.

Ich glaube zwar es gibt Tonbandnotizbücher mit Suchfunktion und Stichworten, kann aber teuer sein und da kenn ich mich auch nicht eben gut aus.

Zuverlässig genug sind die Wahrträume selten, man müsste so was dann schulen, aber wo? Und was oder wem nützt das was?
Ich meine, wenn Du weißt, dass Kollege Essig in einem warmen Winter Kollegin Schwungrad heiratet, wem nützt das was? Wenn Du Dich dennoch ins Schwungrad verliebst hast Du trotzdem Deinen Liebeskummer absolviert!


Was bedeutet es, wenn sich ein Traum realisiert?
Jedenfalls nicht, dass alles vorbestimmt wäre und wir mit unserem Leben einen Plan abspulen, welche wir nicht mehr beeinflussen könnten wie ein Gummiball beim Treppenabstieg.
Ich denke wir haben schon eine gewisse Macht über unseren Lebensweg.
Nur kann man damit schwer experimentieren, weil, wenn Du eine Kreuzung passierst und die Entscheidung gemacht hast, ist es nicht dasselbe, wenn Du sogar da nochmals zurück gehen könntest und Deine Entscheidung anders treffen, dann hast Du nämlich immer die Erinnerung an das betreffende Wegstück bei der anderen Entscheidung, theoretisch, denn wir können ja überhaupt gar nicht zurück und ein Stück wiederholen.

Sogar in "täglich grüsst das Murmeltier" verläuft der Tag nicht immer gleich, das "Murmeltier" lernt ja glaubs, mit der Zeitfalle umzugehen, weiß nicht mehr wie das ausgegangen ist...
 
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