S
Solis
Guest
Da ich das Thema unter "Channeln" passender als unter "Engel" finde, setze ich das Thema auch wegen der Kritik Siriuskinds hier fort.
"Tonbandstimmen" wird auch als "Transkommunikation" bezeichnet. Dabei wird ein ausländischer Radiosprecher eingeschaltet und ein Kassettenrecorder nimmt das Radio und das an die Jenseitigen Gefragte auf. Das Gerät sollte eine Repetiertaste haben. Erst auf der Aufnahme lassen sich die Antworten hören, wobei die Antwortenden die Wörter des Radiosprechers in deutsche Sprache ummodulieren. Die Antworten bedürfen des genauen Zuhörens, des Heraushörens und bestehen nie aus langen Sätzen. Oft sind es einzelne, aber durchaus prägnante Wörter.
Eine Frage von EngelChristian, die an die Jenseitigen gerichtet werden könnten, ob sie dem Fragenden vorher schon bekannt gewesen seien, wie ihre Namen seien, kann ich so beantworten: Es werden zwar von den Sitzungsteilnehmern die irdischen Namen der Verstorbenen angesprochen, doch die Namen, die sie im irdischen Leben gehabt hatten, werden nicht direkt bestätigt, dafür aber werden sie indirekt bzw. durch andere Hinweise bestätigt, die sie als jene bezeugen.
Ganz beeindruckend war einmal ein kritischer Teilnehmer, der nicht so recht an "Tonbandstimmen" glauben wollte, aber andererseits das Bedürfnis hatte, mit seiner verstorbenen Tochter in Kontakt zu treten. Er sprach sie mit irdischem Namen an, stellte verschiedene Testfragen, die mehr oder weniger nur sie hätte beantworten können. So fragte er, welchen Kosenamen ihre Eltern ihr gegeben hatten. Doch die Antwort kam und kam nicht, dafür aber verschiedene Hinweise, womit sie sich im Leben beschäftigt hatte. Er aber zauderte, gab sich damit nicht zufrieden, blieb weiterhin zögerlich, wollte nichts glauben, bis die Antwort kam, die das Eis brach: "Komm, Papa!" Daraufhin brach der Vater in Tränen aus.
"Tonbandstimmen" wird auch als "Transkommunikation" bezeichnet. Dabei wird ein ausländischer Radiosprecher eingeschaltet und ein Kassettenrecorder nimmt das Radio und das an die Jenseitigen Gefragte auf. Das Gerät sollte eine Repetiertaste haben. Erst auf der Aufnahme lassen sich die Antworten hören, wobei die Antwortenden die Wörter des Radiosprechers in deutsche Sprache ummodulieren. Die Antworten bedürfen des genauen Zuhörens, des Heraushörens und bestehen nie aus langen Sätzen. Oft sind es einzelne, aber durchaus prägnante Wörter.
Wegen deines Interesses an das Jenseitige, wäre das doch mal was für dich, EngelChristian, an solchen Sitzungen teilzunehmen oder sie gar in Leben zu rufen.Hattest du diesen Leuten nie Fragen gestellt? Frage sie doch mal, ob sie Jenseitige sind, ob du sie vor deiner Inkarnation gekannt hattest, wie sie heißen. Vielleicht sind es Leute, die in dieser Ebene bleiben und nicht ins Jenseits wollen und bei dir wohnen, oder sie besuchen dich regelmäßig? Du könntest sie alles fragen, was dich beschäftigt. Vielleicht sind es Freunde oder Verwandte aus deiner Zeit vor deiner Inkarnation? Da sie astral fast überall hin können, könntest du ihnen jegliche Fragen stellen.
Ja, man übersieht solches schnell, wenn einem das Thema interessiert. Ich hätte deshalb beinahe auch schon auf einen Thread reagiert, obwohl er schon seit Jahren brachgelegen hat und der Eröffner nicht mehr tätig ist. Jedenfalls habe ich schon häufiger an einer Sitzung mit Tonbandstimmen teilgenommen und werde es heute auch wieder tun.Der User ist seit Juni nicht mehr hier im Forum gewesen, er schrieb doch auch, dass das Experiment für ihn abgeschlossen sei.
Ich versteh das einfach nicht, schaut keiner nach, ob der Threadersteller oder Fragesteller überhaupt noch im Forum aktiv ist, ob es ihn überhaupt noch interessiert, bevor man die eigenen Gedanken dazu schreibt? Man braucht nur auf das Profil schauen.
Eine Frage von EngelChristian, die an die Jenseitigen gerichtet werden könnten, ob sie dem Fragenden vorher schon bekannt gewesen seien, wie ihre Namen seien, kann ich so beantworten: Es werden zwar von den Sitzungsteilnehmern die irdischen Namen der Verstorbenen angesprochen, doch die Namen, die sie im irdischen Leben gehabt hatten, werden nicht direkt bestätigt, dafür aber werden sie indirekt bzw. durch andere Hinweise bestätigt, die sie als jene bezeugen.
Ganz beeindruckend war einmal ein kritischer Teilnehmer, der nicht so recht an "Tonbandstimmen" glauben wollte, aber andererseits das Bedürfnis hatte, mit seiner verstorbenen Tochter in Kontakt zu treten. Er sprach sie mit irdischem Namen an, stellte verschiedene Testfragen, die mehr oder weniger nur sie hätte beantworten können. So fragte er, welchen Kosenamen ihre Eltern ihr gegeben hatten. Doch die Antwort kam und kam nicht, dafür aber verschiedene Hinweise, womit sie sich im Leben beschäftigt hatte. Er aber zauderte, gab sich damit nicht zufrieden, blieb weiterhin zögerlich, wollte nichts glauben, bis die Antwort kam, die das Eis brach: "Komm, Papa!" Daraufhin brach der Vater in Tränen aus.
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