Todessehnsucht?

Desgracia

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Man kann eigentlich nicht sagen, dass mein Leben besonders schlecht wäre - ich fühle mich nur fehl am Platz. Ich würde auch nicht sagen, dass ich den Drang verspüre, mir eine Dosis Schlafmittel reinzuziehen. Ich bin auch ganz bestimmt kein "schwarzes" Schaf... Naja, nicht direkt...
Aber gelegentlich schwant mir doch, dass da ein Leben gewesen sein könnte, dass ich nicht fertiggelebt habe. Klingt wahrscheinlich blöde... Aber da ist diese Erinnerung - vielleicht auch nur ein kurzer Tagtraum oder eine Illusion.... Auf jeden Fall finde ich mich in einem gewaltigen Raum umgeben von Menschen wieder. Ich denke, dass es in den Dreißigern ist - was schwachsinnig ist, wenn man das aus dem Aussehen der Menschen und des Eigenen schließt. Ich denke, es ist eine Art von Fest. Ja...
Wahrscheinlich werd´ ich wahnsinnig...
Eine Freundin hat mir mehr im Scherz als ernst gemeint etwas von "früherem Leben" ins Gesicht gesagt, aber irgendwie habe ich das Gefühl, irgendetwas nicht fertiggebracht zu haben ehe ich - wie sagt man so was, ohne, dass es blöde klingt - dieses Leben begonnen habe.

Tja... Ich wollt wissen, was ihr davon haltet.
 
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Nun ja, es gibt da viele Möglichkeiten woher du dieses Gefühl haben könntest. Es könnte an einem früheren Leben liegen, es könnte aber auch sein, das es einfach gerade in deinem jetzigen Leben Situationen gibt, die dieses Gefühl in dir auslösen - das Gefühl die Dinge nicht vollenden zu können.
Ich kann dir dazu leider nicht mehr sagen, da musst du in dir selber weiter forschen!

Viel Glück dabei!
Elisabetha
 
Desgracia schrieb:
Aber gelegentlich schwant mir doch, dass da ein Leben gewesen sein könnte, dass ich nicht fertiggelebt habe. Klingt wahrscheinlich blöde... Eine Freundin hat mir mehr im Scherz als ernst gemeint etwas von "früherem Leben" ins Gesicht gesagt, aber irgendwie habe ich das Gefühl, irgendetwas nicht fertiggebracht zu haben ehe ich - wie sagt man so was, ohne, dass es blöde klingt - dieses Leben begonnen habe.

Hallo Desgracia,

das klingt überhaupt nicht blöde. Durchaus möglich, daß Du hier bist, um gerade das zu heilen/lösen, was Du in einem vergangen Leben nicht geschafft hast. Wir alle sind in diesem Leben mit "Dingen" unterwegs, die nicht direkt aus diesem Leben stammen. Dein Traum muß nicht unbedingt etwas damit zu tun haben, denn Träume haben oft gar keine Bedeutung, aber Du sagst ja, Du hast dieses Gefühl ... und danach solltest Du immer gehen. Egal, was für ein Leben das gewesen sein mag, Du wirst wissen, was Du zu tun hast, wenn es soweit ist. Gehe einfach immer nach Deinem "Bauchgefühl", sprich Intuition, dann liegst Du immer richtig.

Liebe Grüße
Gabi
 
Desgracia schrieb:
Man kann eigentlich nicht sagen, dass mein Leben besonders schlecht wäre - ich fühle mich nur fehl am Platz. Ich würde auch nicht sagen, dass ich den Drang verspüre, mir eine Dosis Schlafmittel reinzuziehen. Ich bin auch ganz bestimmt kein "schwarzes" Schaf... Naja, nicht direkt...

Dieses Gefühl, "Fehl am Platz" zu sein, zeigt sich, wenn wir nicht das leben, wozu wir hier sind. Wir leben nicht wirklich unseren Seelenplan. Und daher sind wir nicht wirklich glücklich. Wir können uns nicht erklären, warum wir nicht richtig glücklich sind, weil wir doch offensichtlich ein "gutes" Leben haben. Aber es ist eben das, was wir wirlich wollen, was wir als Seele leben wollen.
 
Gabi schrieb:
Dieses Gefühl, "Fehl am Platz" zu sein, zeigt sich, wenn wir nicht das leben, wozu wir hier sind. Wir leben nicht wirklich unseren Seelenplan. Und daher sind wir nicht wirklich glücklich. Wir können uns nicht erklären, warum wir nicht richtig glücklich sind, weil wir doch offensichtlich ein "gutes" Leben haben. Aber es ist eben das, was wir wirlich wollen, was wir als Seele leben wollen.

Wie erfahren wir, wozu wir hier sind? Diese innere Stimme, die uns von Kindesbeinen an den Weg gewiesen hat (hätte), haben eventuell viele über Jahre und Jahrzehnte der Anpassung unterdrückt. Man kann sie zwar wieder finden, aber dann wird man vielleicht tragisch erschüttert feststellen, das man sich "wohingelebt" hat, wo man sich eigentlich nicht so ganz zu Hause fühlt.

Dann gehört es leider auch zum (erweiterten) Seelenplan, sich mit unangenehmen Dingen zu beschäftigen, die Hürden und Widerstände, oder nenn ich es mal Blockaden, die man sich selbst geschaffen hat, hmmm....aus dem Weg zu räumen oder mit sanfter Gewalt zu beseitigen. Friedlicher: aufzuarbeiten. Seelenplan heißt glaub ich nicht, Dienst nach Vorschrift. Den SP leben braucht ständige Improvisation, glaub ich. so kann es natürlich auch manchmal schmerzhaft sein, wenn ich mich diesem SP wieder annähere.

Fazit: Ich werd auch in diesem Leben nicht fertig und irgendwas wird mir im nächsten auch wieder spanisch vorkommen :clown:
 
Hallo Karthasix !

Karthasix schrieb:
Wie erfahren wir, wozu wir hier sind? Diese innere Stimme, die uns von Kindesbeinen an den Weg gewiesen hat (hätte), haben eventuell viele über Jahre und Jahrzehnte der Anpassung unterdrückt. Man kann sie zwar wieder finden, aber dann wird man vielleicht tragisch erschüttert feststellen, das man sich "wohingelebt" hat, wo man sich eigentlich nicht so ganz zu Hause fühlt.

Ja, das ist das Tragische und ich habe einige erlebt, die erkannt haben, daß sie an ihrem "wahren" Leben "vorbeigelebt" haben. Das ist erst mal sehr tragisch und man fragt sich, wozu man dann noch hier ist.

Karthasix schrieb:
Dann gehört es leider auch zum (erweiterten) Seelenplan, sich mit unangenehmen Dingen zu beschäftigen, die Hürden und Widerstände, oder nenn ich es mal Blockaden, die man sich selbst geschaffen hat, hmmm....aus dem Weg zu räumen oder mit sanfter Gewalt zu beseitigen. Friedlicher: aufzuarbeiten. Seelenplan heißt glaub ich nicht, Dienst nach Vorschrift. Den SP leben braucht ständige Improvisation, glaub ich. so kann es natürlich auch manchmal schmerzhaft sein, wenn ich mich diesem SP wieder annähere.

Ja, das sehe ich ganz genauso. Zu erkennen, was wirklich mein Plan ist/war kann durchaus schmerzhaft sein. Aber es bringt auch Erleichterung. Denn man weiß jetzt, was stimmt und was nicht. Man kann annehmen, was ist und dann ist man offen, für einen neuen Plan, wenn wir ihn wollen.

Karthasix schrieb:
Fazit: Ich werd auch in diesem Leben nicht fertig und irgendwas wird mir im nächsten auch wieder spanisch vorkommen :clown:

Oh, das würde ich so nicht sehen. Denn es liegt ja alles in uns. Wir sind es, die leben. Und wenn wir immer auf unsere innere Stimme hören, dann bringt sie uns auch schnell auf den richtigen Weg.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hey Desgracia,

die von dir beschriebene Todessehnsucht, oder der Eindruck, etwas in einem früheren Leben nicht zu Ende gebracht zu haben ist meiner Meinung ihren Ursprung in den manchmal etwas zu eingeschränkten esoterischen Sichtweisen. Natürlich sind die in Foren etc. beschriebenen Erfahrungen universell, d.h. sie werden von mehreren Individuen geteilt. Das heisst aber noch lange nicht, dass sie auch wahr sind. Nichts von dem was hier so geschrieben wird, ist empirisch bewiesen. Es beruht nur auf SUBJEKTIVEN Erfahrungen. Solche gleichartigen Erfahrungen haben ihren Ursprung wahrscheinlich in dem universellen genetischen Bauplan aller Menschen (die gröten Unterschiede liegen bei 0,01% des Genoms), d.h. die Wahrnehmung reagiert auf bestimmte Reize (Erbkoordination) in bestimmter Weise (sogenannte AAMs). Und das ist bei fast allen Menschen gleich. Ein Beispiel dazu ist die Reaktion auf Schocksituationen. In solchen Situationen verspürt man keinen Schmerz. Das ist ein biologischer Schutzmechanismus, der dem menschl. Körper extremen Schmerz erspart (Schmerz kann tödlich sein). Damit hat sich ein Reproduktionsvorteil ergeben, der sich in der Evolution durchgesetzt hat.

Ich verurteile die Esoterik nicht, sonst würde ich mich nicht damit beschäftigen. Ich finde es nur mehr als gefährlich, sie auf so schwammige Sachverhalte zu verlassen.

Wieso ich das überhaupt schreibe: Ich habe schon von Fällen gehört, in denen sich Menschen tatsächlich das Leben genommen haben, weil sie in dem Glauben waren, danach ein vielleicht besseres Leben führen zu können. Das willst du jetzt zwar nicht machen, aber dein Beitrag ist für mich schon ein erstes Warnsignal, dass du zu sehr in eine Richtung denkst. Du solltest immer bedenken: Das einige, dass wir SICHER wissen, ist, dass nach unserem Tod unser Körper verwest und wieder in den Stoffkreislauf der Erde aufgenommen wird. Alles andere ist SPEKULATION!
Ich finde es nicht falsch, an spirituelles oder geistliches zu glauben, aber man sollte niemals den Bezug zur Realität verlieren oder die Esoterik gar dazu nutzen um vor der Realität zu fliehen.

Alles Liebe

Nachtschwärmer
 
weiss nicht ob deine gefühle mit einem früheren leben ( evtl. nicht beendetem)
zu tun haben, denke aber ähnlich wie gabi, wir sind durch äußere umstände wie erziehung, job, familie usw. oft nicht in der lage unser bauchgefühl auszuleben. das führt dann zu dem gefühl am falschen platz zu sein, alles wird unwirklich, traurig und u.U. sogar unerträglich.

fühle mich z.Z. auch recht traurig, mit dem gefühl alles falsch zu machen, im
falschen leben zu stecken.

zum glück habe ich ähnliche situationen schon häufiger erlebt und konnte sie immer ganz unesoterisch lösen. raus in den wald und laufen,laufen,laufen.
noch schöner ist das natürlich wenn dieser winter endlich vorbei wäre und du gehst raus, riechst, siehst,hörst,spürst, fühlst wie die natur wieder erwacht.

mit den ersten sonnenstrahlen verändert sich die natur fast stündlich, es ist
immer wieder faszinierend .
alles liebe für dich
su
 
Wovor haben wir eigentlich so schreckliche Angst wenn wir einfach das loslassen was uns am meisten einsperrt? Ist es evtl. etwas das wir als Kinder eingebrannt bekommen haben?
Ich sehe viele die auf der einen Seite zwar frei werden wollen aber auf der anderen nicht loslassen wollen und mehr damit beschäftigt sind andere schlecht zu reden.
Manch einer versteht evtl. bereits was ich meine, anderer wieder nicht. Ich rede von der Kritik gegenüber dieser Gesellschaft in der man hauptsächlich mit arbeiten und aufbauen beschäftigt ist.
Doch was zwingt dich daran teilzunehmen? Nichts...

Es ist nicht so dass alles ein Zwang wäre, dass man zwanghaft dies und das tut. Es ist nur dann zwanghaft wenn du dies also solches empfindest. Und dann liegt es an dir, dich frei zu machen davon und deinen eigenen Weg zu gehen, natürlich konsequent.

Es wird dir keiner deinen Weg zeigen, den findest du in dir selbst.

Ich selbst bin derzeit ebenso in einer Phase in der ich meinen Weg finden muss. Das Hauptproblem was wir dabei haben ist dass wir uns viel zu sehr damit beschäftigen was weit entfernt liegt, was wir aber jetzt haben wollen.
Ich für meinen Teil muss das jetzt erst einmal harmonisieren.

Umso mehr ich hier lese, umso mehr verstehe ich was vielen einfach im Bewusstsein fehlt. Das gibt mir irgendwo auch wieder ein inneres lächeln.

Wie schon erwähnt wurde ist der Esoterikbereich ein Bereich wie jeder andere mit Fehlinformationen, verschiedenen Sichtweisen, Kritik und sonstigem.
Ich sehe hier leider auch viele die mit Weisheiten um sich schmeissen die nicht weise sind oder sonst was. Dennoch wird es als solches dargestellt.

VIELE Esoteriker, oder geistige Leute haben aus irgendeinem Grund Angst vor etwas und haben scheinbar Torschluss-Panik die Erleuchtung zu finden, oder zumindest so etwas in der Richtung.
Es ist wohl wie bei allem dass wenn man wo antworten gefunden, dort auch weiter sucht bis zu einem Punkt wo man Fesseln ausgesetzt ist. Gerade dann wenn plötzlich Regeln oder Grundsätzen ausgesetzt ist nach denen man sich halten muss, solltest du erkennen dass dich da jemand einspannen will für seinen Weg. Er mag für ihn richtig sein, nur ist er zu sehr davon überzeugt dass dies DER Weg ist. Gerade wenn er denkt dass er bereits „weiter entwickelt“ ist sollte er auch irgendwo erkennen dass er bis zu diesem Entwicklungsstand ebenso andere Wege gehen musste um verschiedenes kennen zu lernen. Nimm anderen nicht die Möglichkeit ebenso diesen Weg zu gehen. Demnach könnten wir alle Halsbänder tragen die uns Elektroschocks geben sobald wir einen Eichhörnchenfurz „vom Weg abkommen“ ;)
Evtl. sollten sich solche Leute mit der Chaos-Theorie beschäftigen und prüfen ob sie dann gewisse Zusammenhänge verstehen. Die Chaos-Theorie ist ein „Muster“ welches für mich sehr wichtig war.
Mich persönlich hat es vielmehr an etwas „erinnert“. Wenn du etwas schnell verstehst ist es so dass es wahrscheinlich bereits in dir innewohnt und du lediglich daran „erinnert“ werden musst.
Wenn du nicht weißt was ich meine, denk an Menschen wie Mozart ;)

Es gibt keine vergeudete Zeit, kein vergeudetes Leben. Wenn du wirklich so sehr von deinem Ziel abgekommen bist und du das nach deinem Leben erkennst ist es so dass du beim nächsten Anlauf wahrscheinlich viel „sturer“ dein Ziel verfolgst und das wird wahrscheinlich von mal zu mal stärker.
Und nenne es nicht vergeudetes Leben, es war ebenso eine Erfahrung du hast auch sicherlich nette Erinnerungen an Menschen, Ereignisse, usw.

Wieso leben eigentlich viele Esoteriker mit einem Bewusstsein dass ihnen scheinbar „befiehlt“ alles zu lernen und dass es nur darum geht. Wenn du alles gelernt hast was dann? Das ist ein fehlerhaftes Denkmuster, dass man etwas MUSS. Weder im Hier noch im Dort gibt es so etwas.
Dennoch gibt es Konsequenzen, und diese Konsequenzen sind nicht bestrafend, sondern lehrend versuche das etwas auszudehnen viele misverstehen das Konzept, speziell das karmische das uns begleitet.

Wenn du feststeckst oder dich dein Leben anstinkt überleg einfach mal ob du dich selbst magst, oder ob du dich selbst ändern willst. Überprüfe auch ob du das bist. Viele meinen hier dann „Ich will gerne ein Engel sein“ oder andere „Ich wäre gerne Millionär“ usw. man lässt sich davon allzu oft irritieren und man sieht sich selbst als wertlos.
Wenn du unzufrieden mit dir selbst bist kannst du’s in der Gegenwart u. Zukunft ändern.
Und solltest du wirklich glauben du wärst auf den falschen Weg. Lass alles beiseite und stell dir die Frage was du WILLST. Wenn du nur einem vorgefertigten Muster folgst, denke ich für meinen Teil nicht dass du daraus tatsächlich was lernst. Ausser evtl. dass das keine gute Idee war.
Solltest du bereits wirkliche Verpflichtungen haben wie z.B. ein Kind oder sonstiges, weiss ich selbst keinen Rat was dann das gescheiteste wäre. Aber wie schon erwähnt muss man konsequent ein Ziel verfolgen nicht wunschträumen oder einfach unkonsequent handeln aus einer Kurzschlussreaktion heraus.

Es ist „egal“ was in deinem früheren Leben war. Konzentriere dich auf das was du willst und was du jetzt bist, was du ändern willst. In der Ewigkeit ist das, das einzige was zählt.
Oder glaubst du, du stirbst und drüben fragt dann jeder „Was muss ich jetzt tun?“
Zu welchem Zweck wäre das denn gut? Dehn es mal aus :D

Ich stimme zu dass alles nur Spekulation ist, aber selbst wenn nichts nach dem Tod wäre, gilt das ganze für jetzt. Evtl. erkennt manch einer mal seinen Fehler ;)

Achja... der Winter treibt mein Herz übrigens auch beinahe zum Untergang. Ich überleg schon in ein anderes Klima zu siedeln.... Kälte ist nichts für mich.
Nicht nur mir geht’s so mit der Unlust am Leben derzeit, sondern auch vielen Freunden von mir.
 
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Gabi schrieb:
Dieses Gefühl, "Fehl am Platz" zu sein, zeigt sich, wenn wir nicht das leben, wozu wir hier sind. Wir leben nicht wirklich unseren Seelenplan. Und daher sind wir nicht wirklich glücklich. Wir können uns nicht erklären, warum wir nicht richtig glücklich sind, weil wir doch offensichtlich ein "gutes" Leben haben. Aber es ist eben das, was wir wirlich wollen, was wir als Seele leben wollen.

Hey :) genauso sehe ich das auch

ich habe aber auch mal gelesen, dass es seelen geben soll die einfach nicht bereit waren ein "neues Leben zu beginnen". Sie haben sich in den Sphären viel geborgener Gefühlt und wollten einfahc nicht mehr zurück in ein menschliches Leben...
war wohl das Ergebnis einer Rückführung...

könnte ja auch damit zusammenhängen...

sayo...martin
 
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