Tiere bestatten auf Indianerart

WeisserTiger

Mitglied
Registriert
23. November 2004
Beiträge
95
Ort
Wien
Hallo!

Habe mal gehört, dass Indianer eine eigene Art haben ihre verstorbenen Tiere der Natur zurückzugeben.
Kennst sich da von euch jemand aus?
Bitte um Info.
Danke.
 
Werbung:
Ich kann dir nur sagen wie ich es mache

als erstes verbinde ich mich mit meinem persönlichem medizinrad
und den ahnen in den 4 windrichtungen. trommel und rassel helfen
den bewußtseinszustand zu heben und erleichtern so den kontakt
(geht aber auch ohne ;)) ein räucherwerk und tabak für die ahnen

das ist eine schamanische art das tote tier der mutter erde zurück-
zu geben. dieses ritual habe ich von meinem lehrer (einem amerikan-
ischen ureinwohner) aus gegebenen anlass gelernt habe
 
Hallo!

Habe mal gehört, dass Indianer eine eigene Art haben ihre verstorbenen Tiere der Natur zurückzugeben.
Kennst sich da von euch jemand aus?
Bitte um Info.
Danke.

Die meisten Tiere "der Indianer" sind nicht freiwillig gestorben und wurden aufgefuttert...fettes Hundefleisch galt bei manchen tribes als Delikatesse..."Pets" so wir unsere Tiere heute halten, gab´s nicht...Hunde waren Lasttiere, bis man sie aufaß.
Es mag sicher Ausnahmen gegeben haben...aber "die Indianer" haben ihr Nutzvieh genauso gut bzw schlecht behandelt wie die meisten Weißen.
Alles andere ist Eso-Bullshit


Sage
 
In einigen Völkern, beispielsweise bei den Chippewa und Sioux, werden in rituellen Zusammenhängen auch Hunde als Sacred Dogs bezeichnet. Dies gilt vor allem für das zeremonielle Töten und Essen eines Hundes, der innerhalb der entsprechenden Zeremonie zum „Heiligen Hund“ werden. Ursprünglich wurden Hunde neben ihrer Funktion als Lasttier auch als lebende Lebensmittelration mitgeführt, sie wurden in der schamanischen Medizin als Heilmittel eingesetzt und dienten in Zeremonien als Kontakt zur Geisterwelt, beispielsweise beim jährlichen „Sacred Dog Feast“. Sie spielten in dieser Funktion eine wichtige Rolle bei Adoptionen und es galt als außerordentliche Ehre für einen Besucher Hundefleisch serviert zu bekommen.
quelle

Die Sioux hatten verschiedene Hundearten. Die großen - etwa so groß wie Eskimohunde - dienten vor allem als Transporttier, die kleineren eher zum Verzehr.
quelle

Bei der Beerenernte trug der Hund die Ernte zu den Tipis. Er wurde auch für Festessen als Delikatesse verzehrt.
quelle

etc. etc. etc. - kann man einiges ergooglen, wenn man vorher keine bücher über die themen gelesen hat - da stünds auch drin.

:)
 

ach wie schön dass sich so manche tradition modernisiert
aber es hätte mich gewundert wenn du nicht deinen ober-
schulmeisterlichen senf dazu geben würdest
 
Werbung:
In einigen Völkern, beispielsweise bei den Chippewa und Sioux, werden in rituellen Zusammenhängen auch Hunde als Sacred Dogs bezeichnet. Dies gilt vor allem für das zeremonielle Töten und Essen eines Hundes, der innerhalb der entsprechenden Zeremonie zum „Heiligen Hund“ werden. Ursprünglich wurden Hunde neben ihrer Funktion als Lasttier auch als lebende Lebensmittelration mitgeführt, sie wurden in der schamanischen Medizin als Heilmittel eingesetzt und dienten in Zeremonien als Kontakt zur Geisterwelt, beispielsweise beim jährlichen „Sacred Dog Feast“. Sie spielten in dieser Funktion eine wichtige Rolle bei Adoptionen und es galt als außerordentliche Ehre für einen Besucher Hundefleisch serviert zu bekommen.
quelle

Die Quellen Quelle ;)

http://www.docstoc.com/docs/2308066/Cherokee-Story-of-the-Sacred-Dog-of-Monterey-Mountain-and-the
 
Zurück
Oben