Tib. Buddhisten erkennen Maitreya

heugelischeEnte

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Was ist Maitreya?

In der Buddhisten-Tradition ist Maitreya der fünfte von sieben großen Buddhas die während dieses Weltzeitalters die Leute wieder einmal in den Wahnsinn treiben, die Fundamente der Welt verrücken, und es ist jener Buddha der in etwa 2500 Jahre nach dem Wirken des vierten, das ist Gautama BUddha "gesehen" wurde.

Der erste offizielle Kontakt war 2008 und zwar war Mittelpunkt des Ereignisses Samdong Rinponche, der ehemalige Premierminister Tibets,
um den Buddha, den fünften, den der Liebe und Entschlossenheit zu
erkennen, und es gibt da sogar Videos zu finden, alklerdings nicht so leicht in Deutsch.

NAchdem der Rinponche seine Reise abgeschlossen hatte berichtete er dem Dalai Lama, der aber zögerte.

Erst 2012 in Mundgod, das ist in Indien, gab er bei einer Konferenz preis, dass seine Gilde den Maitreya als solches und in einer bereits gefertigten Doktrin akzeptieren, und er nannte ihn, Maitreya, den großen Lammbeschützer.

Weiters meinte der Dalai dass der Dharma zwar weiter verteidigt werden sollte, aber dass die Priorität der buddhistischen Bestrebungen nun bei dem Erscheinen des Buddhas des perfekten Wissens liegen würden.

AUch ein Unoabgeordneter, ein Ire, gab bekannt dass Maitreya ab sofort von jedem gefunden werden kann, und dass große Kräfte sich auf der Erde entwicklen werden, sein Name ist bekannt.

Nun, ich will diese Herren nicht tadeln, sie taten wozu sie in der LAge waren, und wenn es für mich unbedeutend wäre, hätte ich es nicht loswerden müssen.

Bleibt zu hoffen dass die Tibetische Abordung bewusst genug ist, dass zu erkennen was für sie anscheinend von größter Wichtigkeit ist.

Uneingeschränkter Friede zwischen allen Menschen und allen Existenzformen
:cry:
 
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und was willlst du damit aussagen, kann ja sein, kann genauso gut nicht sein. Es heisst ja nach 3000, 5000, 30000 Jahren kommt der Weltenlehrer nach dem uns ursprünglich bekannten historischen Budda. Es gibt aber auchbuddhist. Schriften, die angeblich sagen, dass er erst kommt, wenn die Menschen 80000 Jahre alt werden kann....
Das ist für mich nu ähnlich wie bei der Wiederankunft von Jesus Christus und der Kirche und ihre Stellung in Politik und Weltgeschehen, hauptsache mitreden im Namen der Religion
 
Titjana, wenn du die Erkenntnisse der Tib. Buddhsiten nicht im besonderen schätzt, dann habe ich vermutlich nichts besonderes ausgesagt, also was ich aussagen möchte liegt wohl eher bei dir, als bei mir, die Worte hast du ja im Post selbst.

ehrlichgesagt mich freuts, denn ich kenne die Wissenschaftlichkeit der buddhistischen Erkenntnis der Wiedergeburt, und die Wissenschaftlichkeit ihrer Erkenntnisse generell, und mir wurde ja der asiatische Titel eines Rinponche verliehen, von den Tibetischen Eingeweihten, auf dem ich sehr stolz bin. Und ich wurde gebeten mich um die spirituelle und esoterische Kultur in Europa zu kümmern, und dass freut mich noch mehr.

Ich möchte nicht zum Ausdruck bringen, dass ich ein Rinponche bin, was ein Kardinal ist im Christentum, denn ich bin eigentlich nur Teil der eitlen Welt, uind es zählt das allerinnerste und nicht die Ehren, die ich mir im Osten und im Westen erworben habe im Laufe der Zeit, denn das eitle Gerde ist nicht nur bei den privaten Personen sondern sehr wohl auch in den Kirchen und allen anderen Verbänden, wenn aber was von innen raus muss, sollte man es sagen, denn es ist genauso falsch zu reden wenn man schweigen sollte, wie wenn man schweigt wenn man reden sollte, vor der Entscheidung aber sollte man sich auf sein Innerstes konzentrieren.

Anzuerkennen aber, dass es Engel und Erzengel gibt, die nichts anderes wollen, als der Menschheit helfen ist finde ich keine Eitelkeit, zumindestens konnte mir dass noch niemand passend erklären, und es gab noch keine Kraft mich vom Gegenteil zu Überzeugen, wenn man etwas nicht direkt für sich selbst tut, sondern um die irgendeine Qualität auf Erden zu verbessern, warum, auch bei Privaten, warum ganzheitlich betrachtet soll das zum Beispiel eitel sein.
 
Sicherlich ein schöner Gedanke der Hoffnung, dass sich die Welt zum Guten wenden wird, aber irgendwie kann ich hier auch keinen rechten Bezug zu den Engeln erkennen.

Geht es bei den Engeln nicht mehr um die Sorge um den Menschen im Kleinen und weniger um die Rettung der großen Welt? Irgendwie müssen wir ja die lange Zeit des Wartens auf einen Heilsbringer überwinden, da erscheint mir ein Engel als Trost und Hoffnung für mein kleines Leben als ein guter Begleiter zu sein.

Merlin
 
Als jemand der ein bischen Ahnung vom tibetsichen Buddhismus hat: Was für eine absurde Ansammlung von Unfug.... :rolleyes:

Der nächste Buddha (Matreya) wird erst hier auftauchen nachdem die Lehre von Shakyamuni verloschen ist (was derzeit nicht der Fall ist, aber was näher rückt, aber bestimmt nicht in dennächsten Jahrzenten passieren wird) und eine Periode von Chaos die Erde verwüstet (wovon wir heute nur die ersten Vorläufer sehen) hat. Dann wird er den Prophezeiungen zufolge durch die Lehre der Liebe wieder Ordnung und Wohlstand bringen. NIEMAND sucht heute nach einem inkarnierten Buddha Matrieya.
 
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ach was soll ich als Mensch zu einem anderen Menschen sagen. Man brauch von Menschen keine Auszeichnung um ein Lehrer zu sein, da die Auszeichnung gleichfalls nur von einem Menschen kommt. Ich persönlich halte den buddh. Glauben für sehr friedlich und er verändert den Menschen zum Positiven. Für mich stellt jede gegründete Religion ein Ausdruck dar, einen Gott anzubeten und sich damti einen Stand und eine Hoffnung zu schaffen und zu sichern. Nun gibt es tatsächlich viele verschiedene Religionen und damit zusammenhängende Anbetungsformen. Ich bin der Ansicht, wenn selbst Gründer nicht wussten, wann der "Weltenlehrer" nach budh. Glauben oder die "Apokalypse"nach dem NT kommt und es gerade in diesern Religionen so viele Mutmassungen gibt, dann können du und ich es auch nicht wissen. Mehr wollte ich nicht kundtun. Da sollten erstmal die einzelnen Götter, die in diesen Religionen zu finden sind, und Anbetung von Menschen fordern, für eine anständige Auskunft an ihre Anbetenden sorgen. Ich nenne es Demut zu sagen, als Mensch kann ich es nicht wissen...
 
Alle erwarten immer Heilsbringer, dabei liegt es wohl an einem selbst etwas zu tun, wenn man Mißständen begegnen will.

Ich behaupte nicht, dass ich das tue, aber ich rechne nicht damit, dass es irgendein neuer Heiliger für uns alle macht.
 
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Jeder hat einen eigenen Logos hinter der persönlichen Logik, die absurd oder formell sein kann, nur Ja zum Gottesplan zu sagen, ist eine wichtige Familiäre Grundlage, aber wahrscheinlich nicht alles.

So wie wir einen Logik für uns, für unsere Freunde, unsere Familie, unsere Nation haben,
gibt es einen Logos für universelle Spiritualität.

Wenn ein Theosoph oder THeologe mir folgen kann, freue ich mich, Menschen hingegen werden mir widersprechen, das stört mich überhaupt nicht.

HInter einem allgemeinen Logos der das weltliche und feinstoffliche Verbindet, das Ja, gibt es aber einen Logos für das Zeitalter, Osho, wie es Krishna war, oder Mose.

Umso mehr sie die Botschaft eines solchen Avatar verstehen, umso weniger leiden sie,
wir müssen ihn nicht kennen, deswegen überlasse ich es Ihnen, was sie verstehen wollen.


Ich will sie ja auch nicht verstehen, weil was himmlische Dinge betrifft, Logik keinen Sinn macht.

Das was sie verstehen können ist ihre Erkenntnis, und Erkenntnis verringert immer das tiefere Leid, wie wollen sie diese Worte wiederlegen, das Erkenntnis der Leidenschaft gegenüberliegt innerhalb der gewöhnlichen Logik?
 
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