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Da hast Du Recht. Mein Pamphlet war jedoch aus 2005. Heute sehe ich es etwas differenzierter.

Religion "an und für sich" ist nicht so ganz wirklich das Problem. Sondern die von Dir dargestellten

Umstände. Die lokalen Lebensumstände sind ein Großteil des Problems. Dennoch bleibt die Spaltung.


Das eigentliche Problem ist tatsächlich der Unterschied der "Stände": "Arm-Reich", "Mächtig-Ohnmächtig".

Das weltliche Problem ist mir heute mehr als klar. Die einen haben die Macht, die anderen sind machtlos.

Die einen haben viel, die anderen wenig oder nichts. Nicht umsonst will alles in den "Westen", wo

scheinbar "Milch und Honig" fließt. Manchmal ein Trugschluß, aber es reicht, um dahin zu flüchten.


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