Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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26/11/07
Ich hatte einen seltsamen Traum.
Darin ging es um einen Jungen, der irgendwie ich war und doch wieder nicht ich.
Das Land, in dem er lebt, wird von einer schlimmen Flutkatastrophe heimgesucht und irgendwie war ich immer bei dem Jungen, obgleich ich mich manchmal auch als der Junge empfand. Der Junge zeigte mir durch seine Erinnerung einen riesigen, schnellen, unglaublich kräftigen, pechschwarzen Hengst, der sein Freund war und der Ihn schon einmal aus einer ähnlichen Situation gerettet hatte, als er noch kleiner war.
(ein bischen erinnerte mich sein Erinnerungsbild an "The Black Stallion"
)
"From the moment he first saw the stallion, he know it would either destroy him, or carry him, where no one had ever been before..."
„Wenn dieser Hengst nur bei mir wäre..“ meinte er „.. dann könnte mir die Flucht vor diesen Fluten gelingen.“
„Wo ist Dein schneller, starker Freund?“
Er wirkte traurig und sagte nur: „Nicht (mehr) hier.“
Ich sah wie er sich durch die Fluten kämpfte mit Hilfe eines treuen Braunen, aber ich wusste und er wusste, die Kraft dieses Pferdes würde nicht ausreichen, der Flut zu entkommen und sich wirklich in Sicherheit zu bringen, obgleich das Pferd wirklich willig, treu und tapfer war, aber eben nur EIN Pferd und nicht SEIN besonderer Freund. Nicht dieser eine.
Ich fragte Ihn, was er tun will und er sagte, „Es gibt noch einen Sohn dieses Pferdes. Er hat SEHR VIEL von meinem Pferd geerbt, ihn müssen wir finden, ich weiß, wer Ihn „besitzt“. Man hat Ihn kastriert, so dass er seine Veranlagungen nicht mehr weitergeben kann/darf, aber er selbst ist noch am Leben und ich weiß, wo wir Ihn finden können..“
Wir treffen in einer Art Hotel ein, stehen in dem Hotel und sehen plötzlich den Sohn dieses Pferdes und seinen „Besitzer“. Er hat Ihm zum Wagenrennpferd gemacht und fährt mit ihm auf den harten Parkplatzboden vor dem Hotel seine Kreise, um seinen Besitzerstolz und seine Lust zu befriedigen.
Wir wissen ohne Worte, wir müssen dieses arme Pferd irgendwie von seinen „Besitzer befreien", kurz, es Ihm „klauen“, so dass der Junge (oder wir) endlich zu dem Pferd kommt, das wir brauchen.
Aber wie macht man das?
Ich beschließe den Verletzten zu mimen in der Hoffnung, dass der Fahrer dann anhalten wird und sich die Gelegenheit bietet, das Pferd zu „stehlen“.
Ich mime auch brav den Verletzten, nur an das Pferd scheinen wir trotzdem nicht ran zu kommen. Es hält ein Mercedesfahrer an und nicht der Wagenlenker. Mit seinem AUTO können wir aber nichts anfangen...
Wir hätten DAS PFERD gebraucht und so versuchen wir nur die Situation irgendwie durchzubringen, so dass der Fahrer sich beruhigt und uns unserem weiteren, fraglichen Schicksal überlässt...
Bild aus dem Film
Ich hatte einen seltsamen Traum.
Darin ging es um einen Jungen, der irgendwie ich war und doch wieder nicht ich.
Das Land, in dem er lebt, wird von einer schlimmen Flutkatastrophe heimgesucht und irgendwie war ich immer bei dem Jungen, obgleich ich mich manchmal auch als der Junge empfand. Der Junge zeigte mir durch seine Erinnerung einen riesigen, schnellen, unglaublich kräftigen, pechschwarzen Hengst, der sein Freund war und der Ihn schon einmal aus einer ähnlichen Situation gerettet hatte, als er noch kleiner war.
(ein bischen erinnerte mich sein Erinnerungsbild an "The Black Stallion"
"From the moment he first saw the stallion, he know it would either destroy him, or carry him, where no one had ever been before..."
„Wenn dieser Hengst nur bei mir wäre..“ meinte er „.. dann könnte mir die Flucht vor diesen Fluten gelingen.“
„Wo ist Dein schneller, starker Freund?“
Er wirkte traurig und sagte nur: „Nicht (mehr) hier.“
Ich sah wie er sich durch die Fluten kämpfte mit Hilfe eines treuen Braunen, aber ich wusste und er wusste, die Kraft dieses Pferdes würde nicht ausreichen, der Flut zu entkommen und sich wirklich in Sicherheit zu bringen, obgleich das Pferd wirklich willig, treu und tapfer war, aber eben nur EIN Pferd und nicht SEIN besonderer Freund. Nicht dieser eine.
Ich fragte Ihn, was er tun will und er sagte, „Es gibt noch einen Sohn dieses Pferdes. Er hat SEHR VIEL von meinem Pferd geerbt, ihn müssen wir finden, ich weiß, wer Ihn „besitzt“. Man hat Ihn kastriert, so dass er seine Veranlagungen nicht mehr weitergeben kann/darf, aber er selbst ist noch am Leben und ich weiß, wo wir Ihn finden können..“
Wir treffen in einer Art Hotel ein, stehen in dem Hotel und sehen plötzlich den Sohn dieses Pferdes und seinen „Besitzer“. Er hat Ihm zum Wagenrennpferd gemacht und fährt mit ihm auf den harten Parkplatzboden vor dem Hotel seine Kreise, um seinen Besitzerstolz und seine Lust zu befriedigen.
Wir wissen ohne Worte, wir müssen dieses arme Pferd irgendwie von seinen „Besitzer befreien", kurz, es Ihm „klauen“, so dass der Junge (oder wir) endlich zu dem Pferd kommt, das wir brauchen.
Aber wie macht man das?
Ich beschließe den Verletzten zu mimen in der Hoffnung, dass der Fahrer dann anhalten wird und sich die Gelegenheit bietet, das Pferd zu „stehlen“.
Ich mime auch brav den Verletzten, nur an das Pferd scheinen wir trotzdem nicht ran zu kommen. Es hält ein Mercedesfahrer an und nicht der Wagenlenker. Mit seinem AUTO können wir aber nichts anfangen...
Wir hätten DAS PFERD gebraucht und so versuchen wir nur die Situation irgendwie durchzubringen, so dass der Fahrer sich beruhigt und uns unserem weiteren, fraglichen Schicksal überlässt...
Bild aus dem Film