Die Schüler sollen ja lernen mit Variablen zu rechen, Gleichungen zu lösen und die Schnittpunkte von Geraden zu berechnen etc. Da finde ich es nicht gut, wenn man ihnen nur stattdessen beibringt, wie man ein Gerät bedient, was das automatisch kann.
Gerade so bleibt die Mathematik für die meisten Schüler ein Buch mit 7 Siegeln. Das macht der superteure Taschenrechner für sie, und, was dahinter steckt... das wird so nicht mehr vermittelt.
Das finde ich sehr schade. Es ist in etwa so, wie wenn ich den Schülern im Englischunterricht beibringe, wie ich mit einem Dollmetscher am besten umgehe.
Viele Grüße
Joey
ich war nie der beste schüler, die lehrer in der grundschule haben mir immer gesagt, daß ich zu blöd bin für eine höhere schule usw.
doch das rechnen mit variablen hat mir richtig spaß gemacht...
auch vom geistigen her ist es eine wertvolle sache, wenn man VERGLEICHT (heißt nicht angleichen und gleichwerden OK!) und schaut was passt bzw. sich ausrechnet um die GLEICHUNG ins GLEICHGEWICHT zu bekommen ...
so gesehn ist es klar daß es für die gesellschaft besser ist jeglichen sinn für gleichgewicht gar nicht erts einzug ins menschl. denken zu gewähren!!!
was schnittpunkte angeht und sich zwei gerade oder parablen oder sonst was treffen, so hat mir zb dann später in der höheren schule die darstellende geometrie besonders gut gefallen ... ich war der beste
dank meines räumlichen vorstellungsvermögens ... sowas hilft um die dinge klar zu sehen wo sich zwei richtungen oder ebenen im körper schneiden usw.
im prinzip könnt ich darüber einenb guten essay drüber schreiben, wie verblödet die kids gebildet werden weil sie nur noch lernen die sachen in maschinen einzugeben und nicht wissen wie maschinen funktioniern.
gesellschaftlich muss ja abhängigkeit am leben gehalten werden, ansonsten bricht das system komplett in sich auf schnellsten weg zusammen.
und gerade die mathematik ist etwas was viel über das denken aussagt.
ist auch gekoppelt mit vorstellungsvermögen.
der hintergrund mit diesem teil ist einfach, daß abhängigkeit anerzogen wird!
denn ohne taschenrechner kannst dir dann nichtmal die gleichung aufstellen, wieviel äpfel man herschenken kann wenn man täglich einen isst und 40 im monat verdient.
sprich .... bezug zum geld, was schulden ... und eine GLEICHUNG betrifft mit
Ausgaben + X = EINNAHMEN
(wer mehr variablen will, kann ja die km-anzahl errechnen die er maximal mit dem auto fahren kann im monat zusätzlich hinzufügen und in beziehung mit der ersten stellen *g*)
wenn die kids so erzogen werden, daß man sich ohne teure investitionen nichtmal einfachste überlegungen anstellen kann über den eigenen umgang mit zahlen und AUCH GEBEN UND NEHMEN!
(wie kann ich mehr geben als ich habe ist nicht paradox sondern normal!!!! TRAURIG ... gut für die kredite!)
dann wird abhägigkeit geschürt ...
ohne finanzberater, der natürlich auch was verdient, usw. kann man dann schon gar nicht mehr existieren
usw. ....