tarot-lenormand-kipper

lynne

Neues Mitglied
Registriert
10. Januar 2007
Beiträge
21
Ort
Wien
wie schon gesagt bin ich kompletter tarot-neuling und deshalb hab ich ein paar fragen. wenn ihr sie mir beantworten könntet, wär das super. also:

1. ich weiß, zwar, dass tarotkarten, lenormandkarten und kipperkarten nicht dasselbe sind, aber wo genau liegt denn da der unterschied? sie sollen mir doch alle drei in gewisser weise die zukunft sagen, oder?

2. Ist es egal wenn ich als anfänger gleich mit dem crowley-tarot anfange, oder würdet ihr mir davon abraten?

3. Es gibt ja wahnsinnig viele verschiedene arten von tarotdecks, aber inwiefern unterscheiden sie sich (außer vom äußerlichen). ich meine muss ich jedes anders deuten? oder ist es so, dass wenn ich eines deuten kann, dass ich dann automatisch alle anderen auch deuten kann?:confused:

Schon mal im vorhinein vielen dank für eure antworten :danke:
liebe grüße lynn
 
Werbung:
Die Frage find ich total gut.
Ich hab jahrelang Tarot gelegt, dann Skat und jetzt Lenormand
Alle Karten haben eine andere Aussage.
Ich lerne gerade Kipper und Zigeuner . Wenn ich das große Blatt der Lenies lege habe ich ja schon eine Aussage. Mit der gleichen Frage Zigeuner oder Kipper sehe ich andere Aussagen die aber durchaus mit den Lenormand ähnlich sind, nur vielleicht intensiver? Berufliche Sachen kann man sehr gut mit den Kipper erkennen, Bei Tarot ist es so das diese Sachen tiefer gehend betrachet werden können, ich nenne sie ja seelische Karten, dieses Warum und Wieso kann man sehr gut erkennen und es sind jede Menge Ratschläge in diesen Karten enthalten. Entscheide dich doch zu einem Deck was dir am meisten zusagt.
Es gibt gerade im Tarot wunderschöne Decks.
 
cool, danke. das is eine klasse seite.
tut mir leid das ich mich wiederhole, aber ich immer noch nicht so genau verstanden, wo da eigentlich der unterschied zwischen den lenormand-kipper und tarotkarten besteht. sry :stickout2
 
liebe lynne,

ich kann zu leomand und kipper nichts aussagen - ich kenne beide nicht. aber zu tarot...

erstens möchte ich vermerken, dass die tarotkarten nicht für "wahrsagen" erfunden worden. tarot ist ein "esoterisches lernsystem" und verwand mit dem wissen der kabbala. du kannst natürlich kartenlegen, und die karten beatworten dir fragen -- sie werden dir nicht dein zukunft verraten, denn sie werden dir nicht sagn "wie frei" deine wille ist... (schicksal oder freie wille!!!!). deswegen verwende ich auch nie das wort "wahrsagen", sondrn benütze das wort kartenlegen. (sinti sagen dazu "kartenschlagen").
die tarotkarten können auch "magisch" benützt werden um etwas zu erschaffen. und sie eignne sich vorzüglich zu meditation als hilfe... alle diese aspekte des tarots werden hier (leider!) ausgespart oder ignoriert. das ist sehr bedauerlich.

ich würde die abraten als anfänger mit den karten von crowley zu beginnen, sie sind einfach "zu schwer"... ich denke, dass rider tarot die besten "anfängerkarten" sind. benütze am anfang nur die grosse arcana, stelle einfache fragen, ziehe eine karte, und versuche aus dem bild zu lesen, was es dir dazu sagt. das ist "intuitives tarot" und ein guter weg des lernens. nach ein halben jahr kannst du anfangen schlaue bücher zu lesen, die die verbindung zum kabbalistischen wissen erläutern. du wirst feststellen, dass tarot ein unmengen von wissen beinhaltet... viel glück auf deinem weg.

shalom,

shimon1938
 
liebe lynne,

ich kann zu leomand und kipper nichts aussagen - ich kenne beide nicht. aber zu tarot...

erstens möchte ich vermerken, dass die tarotkarten nicht für "wahrsagen" erfunden worden. tarot ist ein "esoterisches lernsystem" und verwand mit dem wissen der kabbala. du kannst natürlich kartenlegen, und die karten beatworten dir fragen -- sie werden dir nicht dein zukunft verraten, denn sie werden dir nicht sagn "wie frei" deine wille ist... (schicksal oder freie wille!!!!). deswegen verwende ich auch nie das wort "wahrsagen", sondrn benütze das wort kartenlegen. (sinti sagen dazu "kartenschlagen").
die tarotkarten können auch "magisch" benützt werden um etwas zu erschaffen. und sie eignne sich vorzüglich zu meditation als hilfe... alle diese aspekte des tarots werden hier (leider!) ausgespart oder ignoriert. das ist sehr bedauerlich.

ich würde die abraten als anfänger mit den karten von crowley zu beginnen, sie sind einfach "zu schwer"... ich denke, dass rider tarot die besten "anfängerkarten" sind. benütze am anfang nur die grosse arcana, stelle einfache fragen, ziehe eine karte, und versuche aus dem bild zu lesen, was es dir dazu sagt. das ist "intuitives tarot" und ein guter weg des lernens. nach ein halben jahr kannst du anfangen schlaue bücher zu lesen, die die verbindung zum kabbalistischen wissen erläutern. du wirst feststellen, dass tarot ein unmengen von wissen beinhaltet... viel glück auf deinem weg.

shalom,

shimon1938

ja das stimmt alles, durch die karten stellt man fest wer man eigentlich wirklich ist. Rider Tarot find ich auch gut allerdings nur die Golden Rider.Und der Unterschied zwischen Lennies,Kipper und Tarot ist einfach der, daß die Tarot dir nicht sagen werden ob morgen jemand zu Besuch kommt oder so. Tarots sind immer tiefergehend,ernster und tiefgründig. Es kommt darauf an was du möchtest.
 
vielen dank an euch beide. ich seh, da hab ich noch einen lange weg vor mir. :)
ich suche jetzt neue karten um tarotlegen zu lernen, aber rw gefallen mir nicht wirklich. ich kann damit nichts anfangen. ich meine sie sind zwar leichter, aber irgendwie fühl ich mich zu diesen "alten" Zeichnungen nicht so hingezogen. crowley ist einfach moderner :)

ich glaube ich muss einfach schauen, mit was ich am besten zurecht komme. ich weiß zwar, dass crowley ziemlich schwer sind, aber ich möchte es trotzdem versuchen. wenn es nicht klappt kann ich immer noch auf rw zurückgreifen.

also noch mal danke und lg lynne
 
@crowley noch einmal. ich hab noch nicht richtig mit tarotlegen angefangen, aber ich beschäftige mich jetzt schon damit, weil ich weiß, dass ich zum geburtstag von meiner freundin crowley tarotkarten geschenkt bekomme.

da ich jetzt schon von einigen gehört habe, dass crowley zu schwierig für anfänger ist, habe ich mich noch ein bisschen umgehört und gesehen, dass mein "geburtstagsgeschenk" ein "einsteiger tarotset mit crowley karten von miki kreftig" ist. also scheinbar doch für anfänger geeignet.
würde mir jemand völlig von crowley als einsteiger abraten -ist es wirklich ZU schwer? :dontknow:

lg lynne

p.s: ich weiß ich nerve mit meiner fragerei, aber ich wills wirklich wissen, weil jeder den ich frag mir etwas anderes sagt :)
 
So wie ich es sehe, gibt es ja weit mehr an Karten - sprich auch Interpretationen. Ich finde es am wichtigsten, dass du dich mit den Karten (gleich welche) indentifizieren kannst, sprich auch eine "Verbindung" entstehen kann. (Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege!:) )
Das ist mit "Geschenken" immer so ne Sache, da du ja die Karten nicht selbst wählen kannst...
Begleitbücher gibts ja zu allen...also auch zu Interpretationsmöglichkeiten...


LG Phen
 
Werbung:
Zurück
Oben