Tag der Befreiung - Tag der Gründung Israels

FIST

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Hi ihrsens

Gestern (also am 8. Mai) war ja zum einen der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und zum anderen der Jahrestag der Staatsgründung Israels.

wie habt ihr die Tage begangen (oder auch nicht) oder was sind eure Grundsätzlichen Gedanken dazu

PS: dass ist ein Aufruf frei das Brain zu stormen ;)

lG

FIST
 
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Gestern (also am 8. Mai) war ja zum einen der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und zum anderen der Jahrestag der Staatsgründung Israels.

wie habt ihr die Tage begangen (oder auch nicht) oder was sind eure Grundsätzlichen Gedanken dazu

Es war ein Tag wie jeder andere.

Himmelherrgott,was hat man nur aus deinem Volke Israel gemacht ?
Ein Volk was durch andere Völker befreit werden musste,...?
Himmelherrgott,das kann es nicht im Sinne des Volkes Israel gewesen sein,
welches sich Volk Israel nennt.

Israel,das wahre Israel existiert noch nicht,
nur ein Volk was keine Trennung kennt,darf sich Volk Israel nennen.
Allah-Gott ist der Gott aller,
und alle Menschen sind das Volk Israel Gottes.


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nicht jede Versicherung hält was sie verspricht
 
Hi ihrsens

Gestern (also am 8. Mai) war ja zum einen der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und zum anderen der Jahrestag der Staatsgründung Israels.

wie habt ihr die Tage begangen (oder auch nicht) oder was sind eure Grundsätzlichen Gedanken dazu

PS: dass ist ein Aufruf frei das Brain zu stormen ;)

lG

FIST

Muß zu meiner Schande gestehen, daß es für mich ein ganz normaler Arbeitstag war.....
Bin allerdings über eine Nazi-Seite gestolpert und habe die, dank Galahads Hilfe(Tel.nr.), gemeldet.

Gut, daß das sogen.3.Reich zerschlagen wurde, schlecht, daß es immer noch nicht aus den hohlen Köpfen einiger raus ist.
Für Israel alles Gute und ich freue mich, daß es, trotz aller Versuche seiner Gegner, immer noch da ist und hoffentlich auch immer da sein wird. Und daß sie künftig in Frieden leben können.



Sage
 
ein ganz normaler tag...
bis auf die "ach das tolle israel"-propaganda in den nachrichten.

denn israel muss sich ja seit der staatsgründung immer mit den bösen nachbarn rumplagen und wird ständig bedroht obwohl sie doch für ale nur das beste wollen... das müssen wir ja wissen...
 
ein ganz normaler tag...
bis auf die "ach das tolle israel"-propaganda in den nachrichten.

denn israel muss sich ja seit der staatsgründung immer mit den bösen nachbarn rumplagen und wird ständig bedroht obwohl sie doch für ale nur das beste wollen... das müssen wir ja wissen...



Sie wollen in ihrem Land in Frieden leben und leider werden sie immer wieder dazu gezwungen, um ihr Leben und ihre Freiheit kämpfen zu müssen.



Sage
 
Ich hoffe mal, dass es mit dem Friedensprozeß dort mal vorangeht.
Dass auf der israelischen Seite mal wieder jemand wie Jitzak Rabin an
die Macht kommt(gewählt wird). Mit dem korrupten Kriegstreiber Olmert wird das nichts.

Die Palästinenser müssen die Hamas in die Wüste jagen, und die Anschläge
einstellen; die Israelis den Siedlungsbau stoppen.

Meiner Ansicht nach haben beide Völker dort ihre Wurzeln, und einen Krieg
will kein vernünftiger Mensch.2 Staaten oder Verständigung.
Ob das klappt ist freilich fraglich...

LG PsiSnake
 
Nakba – die grosse Katastrophe

Es gab viele Vertreibungen in der Menschheitsgeschichte ... hier eine über die man fast nichts hört. Ein Ereignis das nie stattfand … obwohl es tatsächlich passierte.

Zwischen Dezember 1947 und Dezember 1950, wurden über 530 palästinensische Dörfer und Städte mit Planierraupen und Sprengstoff zerstört und dem Erdboden gleich gemacht. Die Hälfte der Palästinenser erlebten eine ethnische Säuberung durch im Untergrund operierende zionistische Kampfgruppen, sogar bevor Israel sich einseitig als Staat ausrief.

Die marodierenden Vandalen des Zionismus ermordeten unschuldige Menschen, zerstörten Tausende Häuser, planierten Hunderte Dörfer und vertrieben einen Grossteil der Palästinenser von ihrem angestammten Heimatland. Die Palästinenser nennen diese Vertreibung die Nakba, oder die grosse Katastrophe.

Palästinenser auf der Flucht 1948:


Die Palästinenser sind die grösste Gruppe an Flüchtlingen auf der Welt. Sieben Millionen der 10 Millionen Palästinenser sind Vertriebene oder Heimatlose. Sie werden daran gehindert in ihre Dörfer und Städte zurückzukehren, obwohl das internationale Recht und viele UNO-Resolutionen dies verlangen.

Das israelische Parlament Knesset verabschiedete eine Reihe von Gesetzen, welche völlig gegen internationales Recht verstossen, um sicherzustellen, dass keine der palästinensischen Flüchtlinge es erlaubt sei wieder zurückzukehren und dass ihr Land von Israelis konfisziert werden kann. Die Säuberung von 75 bis 80 Prozent der nichtjüdischen Bevölkerung aus dem Gebiet welches dann später Israel wurde, war damit festgeschrieben.

Aber das reichte nicht aus um die zionistischen Pläne eines jüdischen Staates zu erfüllen. Die Grenzen werden seitdem bis zum heutigen Tag systematisch immer erweitert, weiteres palästinensisches Land wird einverleibt, die palästinensischen Einwohner vertrieben und ihr Eigentum beschlagnahmt. Siehe dazu „Wie der Landraub in Palästina funktioniert“.

Der Gründer Israels und erster Premierminister David Ben Gurion sagte:
“Es muss klar sein, es gibt keinen Platz in diesem Land für beide Völker. Wenn die Araber verschwinden, dann wird das Land offen und gross genug für uns sein. Die einzige Lösung ist ein Land für Israel, wenigstens der westliche Teil von Israel, komplett ohne Araber. Es gibt keinen Platz für Kompromisse. Es gibt nur eine Lösung, alle Araber in die Nachbarländer zu verfrachten, alle müssen weg, ausser einige in Bethlehem, Nazareth und dem alten Jerusalem. Nicht ein einziges Dorf darf stehen bleiben, nicht eine Gemeinde. Der Transfer muss direkt in den Irak, nach Syrien oder sogar nach Transjordanien erfolgen. Für dieses Ziel müssen wir genügend Mittel finden. Und nur nach dieser Entfernung wird das Land in der Lage sein die vielen Millionen unserer Brüder aufzunehmen und das jüdische Problem wird es nicht mehr geben. Es gibt keine andere Lösung.“

Der Mythos vom leeren Land

Diese notwendige Vertreibung der einheimischen arabischen Bevölkerung in Palästina stellte die Zionisten vor ein Problem. Sie mussten den Mythos verbreiten, Palästina hätte gar keine bestehende Bevölkerung. Um diese Desinformation zu ermöglichen, erfanden die Zionisten einen Slogan um die europäischen Juden zu motivieren nach Palästina auszuwandern:

„Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“

Hätten die Zionisten die Existenz einer einheimischen Bevölkerung in Palästina zugegeben, dann hätten sie ja erklären müssen, wie sie diese zuerst vertreiben wollen. Deshalb erfanden sie den Mythos des leeren Landes. Wie wenn das "Heillige Land" 2000 Jahre einfach menschleer auf sie gewartet hätte, eine absurde Vorstellung.

Nur das Land war gar nie leer, es war sogar sehr bevölkert und es war fruchtbar.

Ben Gurion selber erklärte bereits 1918: „Palästina ist kein leeres Land ... unter keinen Umständen dürfen wir die Rechte der Einwohner verletzen.“

Er sagte, im Jahre 1914 würden nur 12% der gesamten palästinensischen Bevölkerung aus Juden bestehen. Es war sogar so, dass die Mehrheit der Juden in Palästina gar keine Zionisten waren und keinen eigenen Staat wollten, sie waren ja nicht mal Staatsbürger des Landes, da sie erst vor kurzem aus dem zaristischen Russland geflohen waren.

Wie die Volkszählung des Osmanischen Reiches zeigt, zu dem Palästina damals gehörte, war das Land dicht besiedelt, speziell die ländlichen Gebiete, mit blühender Landwirtschaft. Im Jahre 1914 bestand die Bevölkerung Palästinas aus 657'000 muslemischen Arabern, 81'000 christlichen Arabern und 59'000 Juden, einschliessliche der erst vor kurzem eingewanderten europäischen Juden aus der ersten und zweiten Aliyah.

Demnach machte die jüdische Bevölkerung im Jahre 1914 weniger als 8% aus.

Deshalb mussten die Zionisten mit Terroraktionen eine massive Enteignung, Vertreibung und ethnische Säuberung durchführen, damit die einheimische arabische Bevölkerung aus Palästina verschwindet, um Platz zu schaffen für die jüdischen Einwanderer aus aller Welt. Danach haben sie dann mit Geschichtsfälschung und Desinformation dieses Verbrechen vertuscht.

Seit der Staatsgründung am 14. Mai 1948, sind circa 3 Millionen Neueinwanderer nach Israel gekommen.

Bis zur Jahrhundertwende gab es sowieso sehr wenige alteingesessene Juden in Palästina, diese lebten völlig friedlich mit ihren arabischen Nachbarn zusammen. Auch als die Einwanderungswelle dann begann, hauptsächlich aus Russland, und die ersten Kibbuz von ihnen gegründet wurden, gab es ein tolerantes Nebeneinander. Erst die aggressive und menschenverachtende Vertreibungspolitik der Zionisten in den 30ger und 40ger Jahren, zerstörte den Frieden und schaffte den israelisch/palästinensischen Konflikt der bis heute andauert.

Die Behauptung der Zionisten, Palästina wäre ein leeres Land gewesen, in dem höchstens einige Beduinen auf Kamelen herumstreiften, ist ein Mythos der mit Hilfe der von ihnen kontrollierte Medien sehr effektiv verbreitet wurde. Diese Propagandalüge sitzt so fest in den Köpfen der meisten Menschen, innerhalb und ausserhalb Israels, es funktioniert bestens.

Deshalb leugnen die meisten Israelis auch die Tatsache, es hat überhaupt eine Nakba gegeben, die massive Zerstörung der Lebensgrundlage und der Vertreibung von 800'000 Palästinenser aus dem Land ihrer Väter. Sie verstehen auch nicht was die Palästinenser überhaupt wollen, eine Rückkehr in ihre angestammte Heimat und eine Wiedergutmachung für die Verbrechen die an ihnen begangen wurden.

Wir haben die Situation, dass die Zionisten ihre eigene Propaganda über ein „leeres Land“ glauben. Wenn sie behaupten, es hat nie eine Vertreibung stattgefunden, dann muss man sich auch nicht dafür verantwortlich fühlen, dann ist das Thema „Rückkehr“ nicht existent, denn eine Anerkennung dieser Tatsachen würde ja alles in Frage stellen.

Dieses geschichtliche Ereignis wird in Israel völlig geleugnet und komplett unterdrückt. Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass hier ein grosses Unrecht passiert ist und jeden Tag weiter stattfindet. Sie fragen sich nicht, wenn es die Nakba nie gegeben hat, warum gibt es dann überhaupt palästinensische Flüchtlinge seit 60 Jahren? Wo sind sie hergekommen?

Ist ja auch klar warum dies geleugnet, ignoriert und heftig bestritten wird. Wie kann man mit gutem Gewissen den 60. Geburtstag Israels feiern, wenn dieser Staat erst durch eine ethnische Säuberung und Vertreibung der arabischen Bevölkerung ermöglicht wurde?

Wie kann man Party machen und ein Ereignis feiern, wenn seine palästinensischen Nachbarn und Mitmenschen seit 60 Jahren in Flüchtlingslagern leben, und jetzt hinter einer hohen Mauer in Gettos eingesperrt sind und wie im Gazastreifen dort dahin vegetieren, keinen Strom, kein Wasser, keine Lebensmittel, medizinische Versorgung und sonstige Lebensgrundlagen bekommen, völlig entrechtet sind und schlimmer als Tiere behandelt werden?

Was haben die Palästinenser getan um so kollektiv bestraft zu werden?

Sie sind Opfer einer internationalen Politik, die auf ihre Kosten geführt wurde. Für ihren Teil hat Europa und der Westen generell die Schaffung Israels in Palästina als eine lang erwartete Gelegenheit gesehen ein Problem los zu werden, ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, den Jahrhunderte langen Antisemitismus wieder gut zu machen, der im Holocaust endete.

Die Palästinenser hat man dafür geopfert, ihnen willkürlich die Heimat genommen, die Dörfer und Städte zerstört und sie vertrieben, damit Israel entstehen konnte. Ihr berechtigter Protest und Widerstand dagegen wird als „Terror“ falsch dargestellt und dazu benutzt, noch schärfer gegen sie vorzugehen.

Im Jahre 1934 gab Ben Gurion zu, wer der wirkliche Aggressor ist, in dem er sagte: „Wenn wir sagen, die Araber sind die Aggressoren und wir verteidigen uns nur, dann ist das nur die halbe Wahrheit. Was unsere Sicherheit und unser Leben betrifft, verteidigen wir uns ... aber der Kampf ist nur ein Aspekt des Konflikts, welcher in seinem Kern ein politischer ist. Und politisch gesehen, sind wir der Aggressor und sie verteidigen sich.“

Die Palästinenser hängen immer noch an ihrem Heimatland, trotz des hohen Preises den sie dafür zahlen müssen, hauptsächlich mit ihrem eigenen Blut und dem Blut ihrer unschuldigen Kinder.

Es ist völlig inakzeptabel, dass ein begangenes Unrecht am jüdischen Volk, ein Unrecht am palästinensischen Volk rechtfertigt. Frieden wird es nur geben, wenn dieses Unrecht aufgehoben, die Unterdrückung beendet und die Palästinenser geleichberechtigt behandelt werden.

Die Nakba hat es gegeben, das muss Israel und die Welt endlich anerkennen.

Das Massaker von Deir Yassin

Am Freitag den 9. April 1948 früh morgens, griffen Kommandos der Irgun (rechtsradikale zionistische Untergrundorganisation), angeführt durch Menachem Begin, den späteren Premierminister Israels und Friedensnobelpreisträger, und Mitglieder der Stern Bande (zionistische Terrororganisation) das Dorf Deir Yassin an, ein Dorf mit ca. 750 palästinensischen Bewohnern. Es geschah einige Wochen vor dem Ende des britischen Mandats über Palästina. Das Dorf lag ausserhalb des von der UNO empfohlenen Gebietes für einen zukünftigen jüdischen Staat.

Deir Yassin lag auf höheren Gelände im Korridor zwischen Tel Aviv und Jerusalem und, wie ein später bekannt gewordener geheimer Plan beinhaltete, wurde zur Zerstörung vorgesehen, um Platz für eine kleine Landebahn zu machen, um für den Nachschub zu dienen.

Bis zum Mittag wurden über 100 Menschen, die meisten Frauen und Kinder, systematisch ermordet. Vier der Angreifer wurden von Palästinenser die Widerstand leisteten getötet. 25 männliche Bewohner des Dorfes wurden auf Lastwagen aufgeladen, durch die Strassen des Zakhron Yosef Quartiers in Jerusalem paradiert und dann zu einem Steinbruch an der Strasse zwischen Givat Shaul und Deir Yassin geführt und dort erschossen. Die verbliebenen Einwohner wurden ins arabische Ost-Jerusalem vertrieben.

Die Zeitung The New York Times berichtete am 13. April 1948, der Tag an dem die Beerdigung endlich stattfand, dass 254 Leichen gezählt wurden.

Von den 144 Häusern des Dorfes wurden 10 mit Dynamit gesprengt. Der Friedhof wurde mit Planierraupen platt gewalzt und, genau wie Hunderte andere palästinensische Dörfer die dann folgten, wurde Deir Yassin dem Erdboden gleich gemacht und von der Landkarte getilgt.

Im September 1948 wurden eingewanderte orthodoxe Juden aus Polen, Rumänien und der Slowakei dort angesiedelt. Das Zentrum des Dorfes wurde in Givat Shaul Bet umbenannt. Als Jerusalem sich vergrösserte, wurde das Land auf dem Deir Yassim mal stand ein Teil der Stadt und ist jetzt einfach als das Gebiet zwischen Givat Shaul und der Siedlung Har Nof bekannt.

Als das Massaker sich rum sprach, gab die Führung der Haganah (jüdische paramilitärische Kampforganisation, die später die israelische Armee wurde) zu, dass das Massaker „die Sache der jüdischen Kämpfer schadete und die jüdische Kampftruppe und Flagge entehrt hätte.“ Sie spielten aber die Tatsache herunter, dass ihre eigene Miliz die Tat begangen hatte.

Sogar Ben Gurion schickte eine Entschuldigung an König Abdullah von Transjordanien.

Aber die schreckliche Tat diente dem zukünftigen Staate Israel sehr gut. Die palästinensische Bevölkerung war in Panik versetzt und fürchtete sich vor einem ähnlichen Schicksal.

Begin sagte dazu: „Die Araber im ganzen Land sind durch die Geschichte des ‚Irgun Gemetzels’ völlig in Panik geraten und fürchten um ihr Leben. Diese Massenflucht hat zu einer Stampede geführt. Der politische und ökonomische Stellenwert dieser Entwicklung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.“

Das Massaker in Deir Yassin ist einer der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Palästinenser und Israelis. Nicht wegen der Grösser oder der Brutalität dieser ethnischen Säuberung, sondern weil es als Frühwarnung für die geplante Entvölkerung weiterer 500 arabischen Dörfer und Städte in Palästina und die Vertreibung 800'000 Einwohner stand.

„Wir kamen und verwandelten die einheimischen Araber in Flüchtlinge. Und immer noch wagen wir es sie zu verleumden und schlecht zu machen, ihren Namen zu beschmutzen. Statt das wir uns wegen unserer Taten schämen und versuchen etwas von dem Bösen welches wir begangen wieder gut zu machen ... gehen wir her und rechtfertigen diese entsetzlichen Taten und versuchen sie sogar zu verherrlichen.“

Von Nathan Chofshi ... russischer pazifistischer Zionist und Schriftsteller, der 1908 nach Palästina auswanderte. Er war Augenzeuge der Vertreibung der palästinensischen Araber und schrieb kritisch darüber bis ins Jahr 1959.

http://*********************************/2008/05/nakba-die-grosse-katastrophe.html
 
Es gibt um diesen Tag herum schon seit geraumer Zeit sehr interessante Sendungen im Fernsehen, die sämtliche Seiten beleuchten, gerade gestern sehr spät wieder, kann ich nur wärmstens empfehlen, um den Blick zu weiten.

:morgen:
 
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