Dem amerikanischen Forscher David Wagner gelang jedoch Ende der achtziger Jahre der Durchbruch, Tachyon-Energie erfolgreich nutzbar zu machen und in den Dienst der ganzheitlichen Medizin zu stellen. David Wagner saß zu diesem Zeitpunkt mit unerträglichen Schmerzen im Rollstuhl. Durch einen Unfall, bei dem ein voller Aktenschrank auf ihn gefallen war, hatte er einen dreifachen Bandscheibenvorfall und wurde nach mehreren schmerzhaften und erfolglosen Operationen als Vollinvalide auf Lebenszeit eingestuft und musste seinen Beruf als Ingenieur aufgegeben. Unter diesen Umständen erfand er den sogenannten Tachyonisierungsprozess, bei dem einfache Materialien auf submolekularer Basis so umstrukturiert werden, dass sie dauerhaft zu einer Antenne für Tachyon-Energie werden können.